RAMONES - It's Alive 1974-1996 (2-DVD)
Mehr über Ramones
- Genre:
- Garage Rock
- Label:
- Rhino / Warner
- Release:
- 28.09.2007
- CBGB, New York, NY, 9/15/1974
- Max's Kansas City, New York, NY, 4/18/1976
- The Club, Cambridge, MA, 5/121976
- Max's Kansas City, New York, NY, 10/8/1976
- My Father's Place, Roslyn, NY, 4/13/1977
- CBGB, New York, NY, 6/10/1977
- The Second Chance, Ann Arbor, MI, 6/26/1977
- The Ivanhoe Theater, Chicago, IL, 7/6/1977
- The Armadillo, Austin, TX, 7/14/1977 (Early Show)
- The Armadillo, Austin, TX, 7/14/1977 (Late Show)
- Liberty Hall, Houston, TX, 7/15/1977
- Liberty Hall, Houston, TX, 7/16/1977
- Don Kirshner's Rock Concert, Los Angeles, CA, 8/9/1977
- The Camera Mart Stages, New York, NY, 9/3/1977
- The Rainbow, London, England, 12/31/1977
- Interviews
- Extra Bonus!
- It's Not My Place (In The 9 To 5 World), Video-Clip
- The KKK Took My Baby Away, Video-Clip
- Somebody Put Something In My Drink (Rough Cut), Video-Clip
- Photo Galleries
- Musikladen, Bremen, Germany, 9/13/1978
- The Old Grey Whistle Test, London, England, 9/19/1978
- Top Of The Pops, London, England, 9/28/1978
- Oakland, CA, 12/28/1978
- San Francisco Civic Center, San Francisco, CA, 6/9/1979
- The Old Grey Whistle Test, London, England, 1/15/1980
- Top Of The Pops, London, England, 1/31/1980
- Sha Na Na, Los Angeles, CA, 5/19/1980
- Mandagsborsen, Stockholm, Sweden, 10/26/1981
- TVE Musical Express, Madrid, Spain, 11/17/1981
- US Festival, San Bernardino, CA, 9/3/1982
- The Old Grey Whistle Test, London, England, 2/26/1985
- Obras Sanitarias, Buenos Aires, Argentina, 2/3/1987
- Provinssirock Festival, Seinajoki, Finland, 6/4/1988
- Rochester Institute Of Technology, Rochester, NY, 10/8/1988
- Rolling Stone Club, Milan, Italy, 3/16/1992
- Top Of The Pops, London, England, 6/29/1995
- River Plate Stadium Estadio Antonio V. Liverti, Buenos Aires, Argentin
- Credits
RAMONES ist eine dieser Bands, die nahezu jeder Rock-Fan kennt und die zum Pflichtprogramm eines jeden Garagenrockers gehört. Alleine die Liste der Musiker, die sie als Inspirationsquelle nannten, ist lang; solche lassen sich in Punkbands mehrerer Generationen ausmachen (BAD RELIGION, BUZZCOCKS, DEAD KENNEDYS, DIE ÄRZTE, GREEN DAY, RANCID, THE BATES), sind aber auch im Rock- und Hard-'n'-Heavy-Bereich tätig (JOAN JETT, METALLICA, MOTÖRHEAD, OVERKILL, SKID ROW, THERAPY?, U2). Und das sind nur ein paar bekanntere, die mir gerade einfallen. Von unzähligen Coverbands und Jugendclubtruppen ganz zu schweigen ... Als eigene Einflüsse nennen Joey und Dee Dee auf dieser DVD übrigens den klassischen Rock 'n' Roll mit Vertretern wie ELVIS PRESLEY, BUDDY HOLLY, THE BEATLES, THE STOOGES und RICKY NELSON. Tatsächlich klingen die RAMONES nach einer reduzierten, schneller und aggressiver gespielten Version des Rock 'n' Rolls der 50er und 60er Jahre, versehen mit einem Schuss Surf-Musik. Wo andere Bands der aufblühenden Punkszene sich noch aus dem Blues-, Psychedelic- und Hard-Rock speisten, beschränkten die RAMONES sich auf ihren treibenden Minimalstil, den sie auch in kommenden Jahrzehnten im Wesentlichen beibehalten sollten. Die Einheit der Musik ging Hand in Hand mit einem einheitlichen Auftreten: Moppfrisur, schwarze Jeansjacke, T-Shirt, Blue Jeans, Sneaker, und natürlich der gemeinsame Bühnennachname Ramone. Einzig Dee Dee fiel etwas aus dem Rahmen, ließ er es sich später doch nicht nehmen, mit kurzen Haaren aufzutreten. Vereint unter dem Band-Wappen und ausgestattet mit den bandtypischen Insignien (Baseballschläger und "GABBA GABBA HEY!"-Schild) fetzten die RAMONES ihre Songs stets mit enormer Intensität und nahezu ohne Pausen runter. Für Ansagen wurde nicht mehr Zeit verschwendet als unbedingt nötig: Energie statt Geplänkel!
Die Doppel-DVD "It's Alive 1974-1996" beinhaltet insgesamt 119 Darbietungen von 71 Songs aus 33 Auftritten in 13 Staaten. Die meisten davon sind Club- oder Hallenkonzerte, es sind aber auch einige Open-Air-Shows, Festival- und Fernsehauftritte zu sehen. Hinzu kommen noch drei Videoclips, zwei kurze Ausschnitte aus Gastauftritten in TV-Shows, ein sehr knappes Backstage-Interview zur ersten Argentinientour sowie einige vereinzelte und stets arg kurze Interview-Clips und einige Fotosequenzen mit Musikuntermalung. Der Großteil des Materials ist also der rohen Live-Atmosphäre verschiedener RAMONES-Konzerte gewidmet, und das gleich im doppelten Sinne. Denn da es sich beim Großteil der Aufnahmen um älteres Material handelt, und zumal man hier weder die Bilder künstlich aufgehübscht noch den Ton digital sterilisiert hat, schwanken Bild- und Tonqualität über die volle Laufzeit erheblich. Nur bei wenigen Konzerten wurde eine aufnahmetechnische Brillanz erreicht, die an die des US-Festival-Mitschnitts heranreicht, doch am schlimmsten hat es die Konzerte vom 15.9.1974, 10. & 26.6. 1977 (Ton), 28.12.1978 (Bild), 18.4.1976, 13.4.1977, 3.2.1987 sowie 8.10.1988 (jeweils Bild & Ton) erwischt. Vor allem die frühesten Shows haben gelitten: Die grundlegenden Bänder für die erste DVD klingen im Durchschnitt eher nach Proberaum als nach professionellen Aufnahmen. Aber auch der Mitschnitt des Konzerts in Obras Sanitarias hat allenfalls Bootlegqualität, an den schlimmsten Stellen gibt es nur noch matschigen Lärm zu hören und ausblutende Farbkleckse in Bewegung zu sehen. Der Großteil der insgesamt gut vierstündigen Performances liegt irgendwo dazwischen im mäßigen bis akzeptablen Bereich. Dennoch bleibt zu betonen, dass immerhin rund drei Stunden davon auch für den allgemein interessierten RAMONES-Hörer wirklich sehenswert sind - für Fans ja sowieso. Denn was zählt, sind die vermittelte Energie und Stimmung.
Ausgehend vom Auftritt am 15. September 1974 im CBGB - die Band hatte keinen Monat zuvor ihren ersten Gig dort gespielt, der erste öffentliche Auftritt lag kein halbes Jahr zurück -, kann man nachvollziehen, wie die Band an Selbstbewusstsein und Professionalität gewann und wie der schlaksige, doch charismatische Joey sich im Laufe des Jahres 1977 von einem linkisch wirkenden und wie ein schüchterner Außenseiter auftretenden Sänger zum bühnenpräsenten Rockstar entwickelte. Überhaupt ist das Bühnenverhalten der Bandmitglieder interessant zu beobachten. Joey ist der wohl Bewegungs- und Wandlungsfähigste der Truppe. Johnny an der Gitarre wirkt oft, als verrichte er gerade Schwerstarbeit oder begreife sein Gitarrespiel als Sport. Bassist Dee Dee erweckt oftmals einen verbissenen Eindruck, als warte er förmlich darauf, im nächsten Moment in eine Schlägerei verwickelt zu werden und wolle vorher unbedingt noch sein Instrument im Zweikampf niederringen. Die Besetzung des Schlagzeugerschemels indes war zwar kein Fixposten, er wurde nach Gründungsmitglied Tommys Ausstieg jedoch am eindrücklichsten von Marky Ramone (bürgerlich: Marc Steven Bell; ehemals bei THE VOIVODS tätig) ausgefüllt. Dieser hing oft mit vollem Einsatz in der gebeugten Haltung eines Affen auf dem Schleifstein über seinem Instrument. Faszinierend, wie solch unterschiedliche Typen dennoch jahrzehntelang in der gleichen Band spielten! Interessant sind auch die wechselnden T-Shirts; so ist zwischen den obligatorischen NYC-patriotischen, einfarbigen und geringelten Rumpfkluften sogar einmal ein urpunkiges Max-und-Moritz-Teil vertreten.
Der Schwerpunkt der Auftritte liegt klar in den Siebzigern, doch auch die 80er und 90er Jahre sind redlich vertreten. Der Dokumentationswert von "It's Alive 1974-1996" ist also durchaus gegeben. Zudem finden sich hier auch die meisten der auf zwei CDs erschienenen Referenz-Kollektion "Ramones Anthology: Hey Ho Let's Go!" wieder, die Atlantic im Jahre 2000 erstmals herausbrachte und die mittlerweile, wie die vorliegende Doppel-DVD auch, über Rhino vertrieben wird. Bei der Songauswahl wurden zwar einige Akzente gesetzt, letztlich geht es aber quer durch die Karriere der Band, mit dem Schwerpunkt auf den ersten vier Alben vom komplett dargebotenen Debüt "Ramones" (1974) bis "Road To Ruin" (1978). Extrem unterrepräsentiert mit jeweils nur einem Song sind lediglich die beiden Alben "¡Adios Amigos!" und "Subterranean Jungle". Durch völlige Abwesenheit glänzen gar "Mondo Bizarro" sowie das Cover-Album "Acid Eaters", sodass aus dem Werk der 90er Jahre leider keine einzige Eigenkomposition zu hören ist. Dafür entschädigen jedoch die um so zahlreicher vertretenen Klassiker. Ein grandioser Auftritt in Buenos Aires am 16. März 1996 sorgt für einen zünftigen Abschluss der DVD. "It's Alive 1974-1996" dürfte hingebungsvollen Fans also eine willkommene Ergänzung zur ebenfalls aus dem Filmarchiv der Ramones zusammengestellten extensiven Tourdokumentation "Raw" (DVD 2004, Image Entertainment) sein.
Das Wichtigste aber ist natürlich die Musik. Und da gilt es zu vermerken, dass die Bandbreite des Gebotenen zwar relativ limitiert und der Sound der Band auf das Wesentliche reduziert ist, im Binnenvergleich zwischen den Konzerten aber kaum ein Song jemals gleich klingt. 31 der 71 gespielten sind gleich mehrfach vertreten, darunter die bemerkenswerten Klassiker 'Teenage Lobotomy', 'Rock 'n' Roll High School', 'Rockaway Beach', 'Pinhead', 'Now I Wanna Sniff Some Glue', 'I Wanna Be Sedated', 'Gimme Gimme Shock Treatment', 'Do You Remember Rock 'n' Roll Radio', 'Don't Come Close', 'Beat On The Brat', 'Cretin Hop' und allen voran 'Blitzkrieg Bop', welches gleich fünfmal zum Besten gegeben wird. Vertreten sind - wie könnte es anders sein - natürlich auch Suzy, Judy und Sheena. Selbstverständlich dürfen Hits wie 'The KKK Took My Baby Away', 'Surfin' Bird', 'Listen To My Heart', 'Carbona Not Glue', 'Commando', 'Glad To See You Go', 'Havana Affair', 'Pet Sematary', 'Today Your Love, Tomorrow The World' und 'We're A Happy Family' ebensowenig fehlen. Es sind denn tatsächlich auch sämtliche Titel des nahezu gleichnamigen 1979 erschienenen Live-Albums "It's Alive" enthalten - mit Ausnahme des CHRIS MONTEZ/Jim Lee-Covers 'Let's Dance'. Vierzehn Mitschnitte stammen sogar vom selben Konzert, und diese zählen samt und sonders zu den besten Aufnahmen auf DVD eins. Außergewöhnliche Songs sind auf der Kollektion mit dem äußerst aggressiven 'Wart Hog', dem für RAMONES-Verhältnisse außergewöhnlich politischen 'My Brain Is Hanging Upside Down (Bonzo Goes To Bitburg)', Dee Dees finsterem '53rd & 3rd', dem von den RAMONES bandtypisch für sich vereinnahmten TOM WAITS-Song 'I Don't Wanna Grow Up' sowie der von MOTÖRHEADs Lemmy für die RAMONES geschriebenen Bandhymne 'R.A.M.O.N.E.S.' vertreten.
Eine der besten, weil zugleich energetischsten und melodischsten Shows dürfte die im "Musikladen" vom September 1978 gewesen sein: Nach einem routiniert kraftvollen Einstieg mit dem Surf-Punk-Stück 'Rockaway Beach' geht es Hit an Hit weiter: 'Teenage Lobotomy' (aggressiv gesungen), 'Don't Come Close' (frisch vorgestellt), 'I Don't Care' (räudig rockend), und dann - ganz schnell in Folge runtergeschrubbt - 'She's The One', 'Sheena Is A Punk Rocker', 'Cretin Hop', 'Listen To My Heart', 'I Don't Wanna Walk Around With You' und 'Pinhead'. Diese Aufnahme ist auch deswegen so gelungen, weil die Kameras das Bühnengeschehen gekonnt eingefangen haben. Geschickte Schnitte zwischen Nahaufnahmen der einzelnen Bandmitglieder und Totalen der Bühne sorgen dafür, dass man den RAMONES hier richtig nahekommt. Einzig das Publikum ist etwas verhalten, lediglich in den vorderen Reihen kommt etwas Bewegung in die Bremer Hanseaten. Immerhin wird die Band zum Ende hin frenetisch bejubelt. Frenetisch erleben kann man auch die RAMONES, und zwar in der TV-Aufzeichnung für The Old Grey Whistle Test vom Februar '85: zunächst radikal in Schwarzweiß ('Wart Hog'), danach in Farbe (mit dem grandiosen 'Chasing The Night'); ein Highlight dieser Doppel-DVD! Ein weiteres entstand rund zweieinhalb Jahre früher. Beim Festivalauftritt in San Bernardino im September 1982 spielten die RAMONES Songs von all ihren bis dato erschienenen Alben. Im folgenden Jahr würden sie nach zwei eher popaffinen Alben (man höre besser nicht das von Phil Spector furchtbar eklig streicherverklebte 'Baby I Love You' bei Top Of The Pops im Januar 1980) wieder zu härteren Riffs zurückkehren. Entsprechend kernig kommen die Darbietungen hier schon herüber: Die Band ist in Hochform und bester Spiellaune, und auch die Aufnahmequalität hält dieses Mal voll mit. Highlights dieser ohnehin glänzenden Show sind 'Do You Remember Rock 'n' Roll Radio', 'I Wanna Be Sedated', 'The KKK Took My Baby Away' (wo der bei diesem Gig außergewöhnlich gut gelaunte Dee Dee aussieht wie David Banner kurz vor der Verwandlung in den Hulk), und 'Chinese Rock'.
Doch insgesamt scheint die zweite Hälfte der Achtzigerjahre für die RAMONES eher eine Phase der Selbstzerstörung gewesen zu sein, jedenfalls den hier vertretenen Auftritten nach zu urteilen: Sound und Spielweise klingen zugleich metallischer, aggressiver und desolater. Man könnte streckenweise fast meinen, man hätte es hier mit einer alkoholkranken Mischung aus asthmatischen MOTÖRHEAD und angepissten JOY DIVISION zu tun. Die vereinzelten Höhepunkte aus dieser vom Bubblegum-Punk abgekehrten Phase sind denn auch durchweg fiese Darbietungen wie 'Somebody Put Something In My Drink', das später im Kriegsfilm "Full Metal Jacket" verwendete 'Surfin' Bird' (beide 2/3/1987) und 'Wart Hog' ('88 in Rochester, wo die Kamera die meiste Zeit über nicht die Band, sondern einen durchgeknallten Fan mehr oder weniger im Fokus hatte). Nach diesen eher durchwachsenen und auch aufnahmetechnisch fragwürdigen Konzerten kehrt dann Mitte der Neunziger die alte Klasse zurück, und mit einigen klassisch feurigen Songs in Buenos Aires, wenige Monate bevor endgültig der letzte Vorhang fiel, laufen die RAMONES noch mal zur alten Form auf: 'R.A.M.O.N.E.S.' und 'Blitzkrieg Bop' sorgen für einen würdigen Abschluss.
Diese Kollektion ist also für HiFi-Fetischisten denkbar ungeeignet und richtet sich eher an ein Punk-Publikum, das auch auf räudigen Sound und verwaschene Bilder gut klarkommt. Lässt man sich aber auf die derbe Präsentation und die schlichte, aber funktionale Menüführung ein, so erhält man durchweg authentisches Live-Material, an dem sich der Werdegang der Band, vor allem aber ihre ungebremste Energie auf der Bühne nahezu körperlich erfahren lässt. Die zusammengewürfelten Versatzstücke machen gerade den Charme dieser Doppel-DVD aus. Auf üppige Extras wurde verzichtet. Die Interview-Snippets geben nicht allzu viel her, aber die Videoclips zu 'It's Not My Place (In The 9 To 5 World)', 'The KKK Took My Baby Away' und 'Somebody Put Something In My Drink' sind ebenso nett anzuschauen wie das natürliche Auftreten der Band in den für heutige Sehgewohnheiten seltsam naiv bis verschroben anmutenden TV-Sendungen. In diesem Sinne: Lasset die Zeitreise beginnen ...
Anspieltipps:
'Listen To My Heart' (Max's Kansas City 10/8/1976), 'Rockaway Beach' (CBGB 6/10/1977), 'Gimme Gimme Shock Treatment' & 'Glad To See You Go' (Don Kirshner's Rock Concert 8/9/1977), 'Sheena Is A Punk Rocker' (The Camera Mart Stages 9/3/1977), 'Blitzkrieg Bop', 'You're Gonna Kill That Girl' & 'Cretin Hop' (The Rainbow 12/31/1977), 'Don't Come Close' (The Old Grey Whistle Test 9/19/1978), 'Needles & Pins' (Oakland, CA 12/28/1978), 'We Want The Airwaves' (Mandagsborsen 10/26/1981), 'Do You Remember Rock'n'Roll Radio' & 'I Wanna Be Sedated' (US Festival 9/3/1982), 'Chasing The Night' (The Old Grey Whistle Test 2/26/1985), 'Somebody Put Something In My Drink' & 'Surfin' Bird' (Obras Sanitarias 2/3/1987), 'Wart Hog' (Rochester Institute of Technology 10/8/1988), 'R.A.M.O.N.E.S.' (River Plate Stadium Estadio Antonio V. Liverti 3/16/1996).
Technische Daten:
- Verpackung: Amaray Box mit Slipcase / achtseitiges Booklet
- Gesamtspielzeit: ca. 302 Minuten
- Sprache: English
- Untertitel: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, brasilianisches Portugiesisch
- Tonformat: DD 5.1 Surround Sound + L-PCM 2.0 Stereo
- Bildformat: 4:3 (NTSC)
- Disk-Typ: 2 x DVD-9
- Länder-Codes: 2/3/4/5 (NTSC)
- Redakteur:
- Eike Schmitz