REXORIA - Ice Breaker
Mehr über Rexoria
- Genre:
- Melodic Heavy Metal
- ∅-Note:
- 8.00
- Label:
- Pride and Joy Music
- Release:
- 18.10.2019
- Velvet Heroes
- Fight The Demons
- Endless Nights
- In The Wild
- Reach For The Heavens In Time
- Ice Breaker
- Wind And Rain
- The Rise Of The Phoenix
- Brothers Of Asgaard
- The Raging Thunder
- Roaring
- Vår Verklighet
Mit Album Nummer zwei einen Schritt weiter nach oben
REXORIA ist eine noch recht junge Band, die erst 2016 gegründet wurde, mit "Ice Breaker" jedoch schon das zweite Album vorlegt. War das Debutalbum "Queen Of Light" von 2018 schon angenehm aufgefallen, so legt das zweite Album noch eine Schippe drauf.
Mit 'Velvet Heroes' gelingt gleich ein hervorragender Einstieg, begleitet von starken Gitarrenriffs – die auch auf dem Rest der Scheibe überdurchschnittlich sind - und der ebenso starken Performance von Frontfrau Frida Ohlin. Nach dem schnellen 'Fight The Demons' gibt es den ersten ruhigeren Moment mit der Ballade 'Endless Nights', mit 'In The Wild' und 'Reach For The Heavens In Time' geht es aber direkt flott weiter. Der treibende Titeltrack 'Ice Breaker' wird von einem Reporter eingeleitet, der ausführt, dass Miami in Folge des Klimawandels komplett unter Wasser steht. Damit greift REXORIA ein brisantes Thema unserer Zeit auf.
Das instrumentale Zwischenspiel 'Wind And Rain' leitet über zu 'The Rise Of The Phoenix', das vor allem durch Fridas glockenhelle Stimme besticht, während sie sich bei 'Brothers Of Asgaard' und 'The Raging Thunder' auch einmal von ihrer rauen Seite zeigt. Auch 'Roaring' geht noch mal flott voran, bevor mit dem auf Schwedisch gesungenen 'Vår Verklighet' – dabei wird Frida von Niklas Isfeldt (DREAM EVIL) begleitet - die Scheibe ausklingt.
Es lohnt sich auf jeden Fall, "Ice Breaker" einmal anzutesten.
- Note:
- 8.00
- Redakteur:
- Hannelore Hämmer