VARIOUS ARTISTS - Death Metal Sampler 9
Mehr über Various Artists
- Genre:
- Death Metal
- ∅-Note:
- 1.00
- Label:
- Eigenproduktion
- Release:
- 01.11.2010
- Carrion - 'The Extacy'
- Powerstroke - 'Once... We Were Kings'
- Titan - 'Secrets Of The Masonry'
- Sleepless Malefice - 'Nuclear Holocaust'
- Heidrun - 'A Wolf's Utopia'
- The Evil Pony's - 'Schuppe'
- Solifugia - 'When Winter Calls'
- Fatal Recoil – 'Man Proposes, God Disposes'
- Third Dynasty - 'Inner Fear'
- G.O.D. - 'Ethanol Escapism/Ginger Zombies'
- Orange Hill - 'Wage Slave'
- The Difference - 'The Attic'
- Prematory - 'Evil Perfection'
- BEAR - 'Decades'
- Seed Of Rock - 'Reign In Fantasy'
- Alesia - 'As You Can'
- Corpse Mutilation - 'Butchers Deathcult'
- Shades of Grey - 'Fear My God'
- Urzamoth - 'By The Devil Raised'
Der Underground des Undergrounds.
Braucht man das wirklich?
Einen Sampler lauter Death Metal-Bands?
Braucht man wirklich viertrillionen Death Metal-Bands, die sich kaum unterscheiden?
Braucht man einen Sampler, der nur so vor Bands strotzt, die niemand kennt und wirklich absolut nix neues bringt?
Muss man sich das wirklich über eine Stunde geben?
Ist das nicht bei guten Bands schon nach einer halben Stunde meist langweilig?
Ja, ist Death Metal denn wirklich so toll, dass es derartig viele Bands geben muss?
Müssen es wirklich 19 Bands sein, die einen langweilen?
Müssen es wirklich dermaßen viele gleichklingende Songs sein, die fast nur aus Blastbeats und technischen Riffs bestehen?
Muss es wirklich dermaßen rumpelig klingen, dass einen wirklich nach zwei Minuten schon der erste Anfall von Gähnen überfällt?
Musste ich mir dieses Teil wirklich anhören?
Wer alle bis auf die letzte Frage mit einem klaren 'Nein' beantworten kann, für den ist der "Death Metal Sampler 9" absolut nichts. Wer hinter wirklich jeder Frage ein 'Ja' schreiben kann, hat erstens einen Schaden, spielt zweitens 24/7 World of Warcraft und kann drittens etwas mit diesem Sampler anfangen.
- Note:
- 1.00
- Redakteur:
- Sebastian Berning