VARIOUS ARTISTS - Monsters Of Metal Vol. 8
Mehr über Various Artists
- Genre:
- Metal
- ∅-Note:
- 10.00
- Label:
- Nuclear Blast
- Release:
- 16.03.2012
- Nightwish - Storytime
- Deathstars - Metal
- Pain - The Great Pretender
- Amorphis - You I Need
- Opeth - The Devils Orchard
- Lacuna Coil - Within Me
- Therion - Kali Yuga Part 3: Autumn Of The Aeons
- Leaves Eyes - Take The Devil In Me
- Tristania - Year Of The Rat
- Draconian - The Last Hour Of Ancient Sunlight
- Saltatio Mortis - Hochzeitstanz
- Die Apokalyptischen Reiter - Dr. Pest
- Monster Magnet - Gods & Punks
- Graveyard - Hisingen Blues
- Seventh Void - Heaven Is Gone
- Chrome Division - Bulldogs Unleashed
- Dream Theater - On The Backs Of Angels
- Gotthard - Remember Its Me
- Edguy - Robin Hood
- Blind Guardian A Voice In The Dark
- Accept - Pandemic
- Sabaton - Screaming Eagles
- Hammerfall - One More Time
- Rhapsody Of Fire - Sea Of Fate
- Avantasia - Dying For An Angel
- Powerwolf - We Drink Your Blood
- Grave Digger - Rebellion Live@Wacken
- Hell - On Earth As It Is In Hell
- Tarot - Wings Of Darkness
- Bullet - Stay Wild
- Steelwing - The Illusion
- Enforcer - Midnight Vice
- Skullfist - Head Of The Pack
- White Wizzard - Over The Top
- Cauldron - Chained Up In Chains
- Huntress - Eight Of Swords
- Battle Beast - Into The Metalworld
- Armored Saint - Left Hook From Right Field
- Nevermore - Born
- Alestorm - Shipwrecked
- Turisas - Stand Up And Fight
- Heidevolk - Nehalennia
- Trollfest - Die Verdammte Hungersnot
- Milking The Goatmachine -The Wolf Is Dead
- Dimmu Borgir - Dimmu Borgir
- Immortal - All Shall Fall
- Triptykon - Shatter
- Melechesh - Grand Gathas Of Baal Sin
- Fleshgod Apocalypse - The Violation
- MaYan - War On Terror
- Kataklysm - At The Edge Of The World
- Immolation - A Glorious Epoch
- Graveworm - See No Future
- Hail Of Bullets - Operation Z
- Machine Head - Imperium
- Legion Of The Damned - The Hand Of Darkness
- Death Angel - River Of Rapture
- Overkill - Bring Me The Night
- Destruction - Hate Is My Fuel
- Suicidal Angels - Bleeding Holocaust
- Evile - Infected Nation
- Municipal Waste - Sadistic Magician
- Agnostic Front - My Life / My Way
- Madball - All Or Nothing
- Zimmers Hole - When You Were Shouting At The Devil...
- Fear Factory - Fear Campagin
- Arch Enemy - Yesterday Is Dead And Gone
- Soilwork - Let This River Flow
- Cipher System - Communicate The Storms
- Channel Zero - In The City
- Devildriver - Dead To Rights
- Trivium - In Waves
- Sylosis - Empyreal
- Sonic Syndicate - Revolution, Baby!
- Asking Alexandria - The Final Episode (Lets Change The Channel)
- Attack Attack! - Smokahontas
- We Came As Romans - Broken Statues
- Like Moths To Flames - You Wont Be Missed
- Of Mice And Men - Second And Sebring
- Miss I May - Masses Of A Dying Breed
- Tasters - Please Destroy This World
- Suicide Silence - Disengage
- All Shall Perish - There Is Nothing Left
- The Black Dahlia Murder - Moonlight Equilibrium
- Darkest Hour - Savor The Kill
- Winds Of Plague - Refined In The Fire
- Heaven Shall Burn - Combat
- Architects - Heartburn
- TesseracT - Nascent
- Textures - Reaching Home
<p>Auge und Herz, was willst du mehr?</p>
So geht das allseits beliebte "Monsters Of Metal"-Konzept also bereits in die glorreiche achte Runde. Stets mit zwei voll bepackten DVDs versehen, machte diese rundum zufrieden stellende Kompilation bereits in der Vergangenheit auch mit seiner gelungenen Aufmachung von sich reden.
Bereits damals, beim jungfräulichen Versuch 2003, standen die Regler mit "nur" knapp 240 Minuten auf "Erfolg". Ein, wie ich finde, geniales Coverartwork, ein stabil robustes Digibook und ein aufwendig gestaltetes Booklet, wo alle sich auf den Rundlingen befindenden Bands einen kleinen Steckbrief und den aktuellen Bandstatus bekamen, sprechen für sich, auch diesmal. Als großer Anhänger dieser facettenreichen Reihe, ist es mir eine Ehre, euch auch den achten Streich nach zwei Jahren der Ruhepause wärmstens ans Herz zu legen.
Hier vereinen sich rund 90 satte Clips der verschiedensten Künstler, hier drücken sich sowohl alte Haudegen (NIGHTWISH, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, EDGUY, RHAPSODY (OF FIRE), HAMMERFALL, ACCEPT), als auch neuere Schmankerl, die noch am Anfang einer hoffentlich großen, bedeutenden Karriere stehen (STEELWING, ENFORCER, WHITE WIZZARD), mit ihren aktuellen Schaffenswerken die Klinke in die Hand. Neben diesen eher auf traditionellen Klängen ausgerichteten Bands, stand in der Vergangenheit die "Monsters Of Metal"-Reihe auch für enorme Abwechslung und Variabilität, sodass auch Anhänger trashiger (LEGION OF THE DAMNED, DEATH ANGEL, OVERKILL), düster bedrohlicher (TRYPTIKON, DIMMU BORGIR, IMMORTAL) oder auch moderner Klänge (TRIVIUM, FEAR FACTORY, SOILWORK, SONIC SYNDICATE) mit bestem Wissen und Gewissen zufrieden gestellt werden. Kein Bereich wird also in irgendeiner Art und Weise auch nur ansatzweise vernachlässigt. Hier wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet, sodass wahrlich alle auf ihre Kosten kommen und den Erwerb dieses pickepackevollen Schmankerls rechtfertigen können. Besondere, optische Highlights dürfte sich jeder beim Anblick dieser vor Ehrfurcht zu erstarrenden Trackliste der Rundlinge wohl selbst rauspicken. Meine haben ACCEPT ('Pandemic'), GRAVE DIGGER mit einer Live-Darbietung des bandeigenen Evergreens 'Rebellion (Live In Wacken)', SKULLFIST ('Head Of The Pack') sowie die unermüdlichen ARCH ENEMY ('Yesterday Is Dead And Gone') im Gepäck.
Man merkt in jeder Pore, in jeder Sekunde und in jedem Moment, den man dieser mehr als begeisternden Kompilation widmet, mit wie viel Fleiß, Liebe zur härteren Gangart (musikalisch gesehen) und Spaß die Verantwortlichen hier gewerkelt haben. Sowohl Artwork als auch Aufmachung, Booklet und Clipauswahl stimmen hier von vorn bis hinten und lassen wohl alle Ohren schlackern und die Massen nach weiteren Ausgaben in der Zukunft gieren.
So kann ich auch im achten Anlauf diese Zusammenstellung jedem ans Herz legen, der viel Wert sowohl auf die praktizierte Musik, als auch auf die beinah stets passenden Musikclips legt. Jene unter euch, die auf dem Bandmarkt stets auf dem aktuellen Stand der Dinge befördert werden und einige neue Kapellen antesten und erkunden möchten, sollten hier schleunigst zugreifen. Über 400 Minuten harte Musik, abwechslungsreich, unterhaltsam, aufwendig gestaltet und voller Herzblut zusammengestellt, hier wird der Slogan "Value For Money" noch groß geschrieben. Worauf wartet ihr also?
- Note:
- 10.00
- Redakteur:
- Marcel Rapp