VARIOUS ARTISTS - The Spirit Of The Black Rose
Mehr über Various Artists
- Genre:
- Rock
- PHILOMENA LYNOTT - Dublin
- CELTIC LEGACY - Glen Corr
- LOTUS - Gonna Creep Up On You
- LOADED DICE - It´s Only Money
- RANDY BACHMAN - The Boys Are Back In Town
- LOCOMOTIVE BREATH - Warriors
- CARL DIXON - Romeo And The Lonely Girl
- SOUTHERN ROCK ALLSTARS - Southbound
- YELLOW PEARL - Rocky
- MOTHERLODE - Killer Without A Cause
- TEN JINN - Angel Of Death
- DOGFACE - Suicide
- IAN OSBOURNE - Fighting My Way Back
- ROBIN GEORGE - Kings Call
- DAMON JOHNSON - Borderline
- TRIBE OF GYPSIES - Parisienne Walkaways
- PRIMAL FEAR - Out In The Fields
- THIN AZ LIZZY - Little Darling
- RODDY CLEERE - A Song For While I´m Away
- ROBIN GEORGE - Crying Diamonds
- NITZINGER - Cowboy Song
- DEMON - Emerald
- THE BOYS ARE BACK - Johnny
- KURGAN´S BANE - Opium Trail
- KEN HENSLEY - Dear Lord
- FATT ELIZABETH - Freedom Song
- DOC HOLLIDAY - Jailbreak
- BIGELF - Bad Reputation
- HOBBIT - Fools Gold
- THIN LIPZTICK - Do Anything You Want
- CELTIC LEGACY - Vagabonds Of The Western World
- VICK LECAR´S BLUE MOON - Thunder & Lightning
- PARRIS - Baby Please Don´t Go
- SINNER - The Sun Goes Down
- THIN AZ LIZZY - Ode To A Black Man
15 Jahre nach dem tragischen Tod von Philip Parris Lynott (1949-1986), seines Zeichens Frontman von THIN LIZZY, wird ein spezielles Tribute Album auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich zur Abwechslung nicht um ein THIN LIZZY Tribute sondern um eins an Philip Parris Lynott. In Zusammenarbeit mit Phillips Mutter (Philomena Lynott), welche auch als Intro die Worte von "Dublin" spricht, wurde diese CD erstellt und soll Geld in den Roisin Dubh Trust Fund einspielen (Diese Foundation unterstützt junge Musiker) - ein großer Teil des Geldes soll jedoch für eine Lynott-Statue aufgewendet werden, die vor der Hall Of Fame in Dublin aufgestellt werden soll.
Wie auf Tribute Alben üblich finden sich sowohl sehr nah am Original gehaltene, als auch solche Coverversionen, die sich relativ weit von ihm wegbewegen. Einige sind sehr gelungen, andere weniger. Je nach Geschmack des Hörers variieren dann diese Wertungen.
Mit 34 verschiedenen Interpreten zwischen Rock und Heavy gibt es natürlich viel Spielraum für Interpretation. Der Großteil der Interpreten hat sich jedoch für Classic Rock-Varianten der Songs entschieden. Als Heavy-Fan bevorzuge ich logischerweise eher die Covers "Out In The Fields" von PRIMAL FEAR oder "The Sun Goes Down" von SINNER. Jedoch finden sich auch diverse Rock Perlen wie "Warriors" von LOCOMOTIVE BREATH, welches mit größeren Riffwänden aufwarten kann, oder das tierisch rockende "Killer Without A Cause" von MOTHERLODE.
Anspieltips: neben den im Review genannten: Freedom Song, Little Darling, Bad Reputation
- Redakteur:
- Georg Weihrauch