VARIOUS ARTISTS - Vates Noctis Compilation
Mehr über Various Artists
- Genre:
- Death / Core / Black / Thrash Metal
- Label:
- Supreme Chaos Records
- Release:
- 01.04.2003
- BANISHED REALITY - Alter Ego Kain
- DON'T - Höllelujah
- ORDEN OGAN - Golden (Live)
- ABYSSARIA - Symbols Of My Universe
- SCYTHE - Witchcraft
- GODMODE - The Bombs
- ASCENSION - Mors Interruptum
- Goat Of Mendes - Rejuvenation In Crimson
- DISSOCIATION - Blutrausch
- LUNAR ECLIPSE - And Life Takes Its End
- PRONE TO SHADE - Hell 'em All
- INHUMATE - Grind To Core
- IMPURITY - Into The Night Creation
- RAVAGE - Bloody Revenge
- BERSERK INC. - Chained
- THORNESBREED - Preaching The Sin
Gemeinsam mit Supreme Chaos Records haben die Kollegen vom Underground-Magazin Vates Noctis einen auf 1111 Kopien limitierten Sampler rausgebracht, auf den sie doppelt stolz sein können. Zum einen gibt es hier eine bunt gemischte Sammlung von Eisenfutter aus dem Underground, die qualitativ zu bestechen weiß und für die verschiedensten Geschmäcker Ohrenschmaus zu bieten hat. Zum anderen wird der gesamte Erlös krebskranken Kindern zugute kommen – Hut ab vor derlei sozialem Engagement aus der Szene!
Auf der Compilation Vol. 1 ist eine ganze Reihe von zumeist bekannteren Underground-Acts versammelt, die ihren Wert bereits bewiesen haben. Die Qualität der Aufnahmen ist durchweg ausgezeichnet, gerade für Underground-Material. Auf der Scheibe befindet sich zudem ein Info-Track für PC und MAC, der zugleich das Booklet erweitert und detaillierte Informationen zu den einzelnen Bands gibt. Hier gibt es einiges zu entdecken, so richtig angetan haben es mir ja DON'T mit ihrem "Höllelujah", aber die Auswahl ist stilistisch wirklich breit genug gefächert, um allerlei Geschmäcker zu bedienen. Death, Core, Black und Thrash Metal bilden hierbei die Basis, es geht also etwas deftiger bis ausgesprochen schräg zur Sache, abseits von Mainstream und Label-Konventionen eben. Auf die einzelnen Bands und jeden Track einzugehen, wäre etwas viel des Guten und ihr könnt euch dazu mit den unten stehenden Links etwas schlauer machen, aber nehmt mich einfach beim Worte: Wer Underground interessant findet, eine Schwäche für Hartwurstkost hat und zugleich noch etwas Gutes mit seiner Kohle anfangen möchte, sollte sich das Teil beschaffen. Und mit 16 Tracks bei 73 Minuten gibt's auch quantitativ nichts zu meckern.
Supreme Chaos Records
Samplerinfos
- Redakteur:
- Andreas Jur