VIVALDI METAL PROJECT - EpiClassica
Mehr über Vivaldi Metal Project
- Genre:
- Symphonic / Neoclassic Metal
- ∅-Note:
- 9.50
- Label:
- Selbstvertrieb
- Release:
- 22.02.2022
- Deposuit Potentes
- Threshold Of Miracles
- Tears To Splendor
- Dies Irae
- Never Ashes Again
- Royal Overture
- Hymn Of Life
- Symphony Of Death
- Revolutionary Odyssey
- Alight
- The Absolution
- Mania
- Power Take Hold
- Evolution
- The Eye Of The Guardian
- Deep Core
- The Empire
- Tragic Serenade
Klassik und Metal: Eine Verbindung, die immer wieder aufhorchen lässt.
Auf "EpiClassica" hat Mastermind Mistheria einmal mehr tief in die Klassikkiste gegriffen und ein Album erschaffen, auf dem sich etwa 200 Musiker versammelt haben, um uns mit 18 Tracks in den Symphonic Neoclassic Metal zu entführen.
"EpiClassica" enthält nicht nur klassische Meisterwerke von Vivaldi, sondern auch Werke anderer großer Komponisten, wie beispielsweise F. Chopin, J. S. Bach, F. Schubert, J. Brahms, F. Liszt, C. Saint-Saens, A Dvořák, L. van Beethoven, W. A. Mozart, G. Fauré und T. Albinoni. Alle Songs basieren auf klassischen Themen dieser Musiker, repräsentieren aber auch gleichzeitig den spannenden Symphonic-Metal-Stil, der das VIVALDI METAL PROJECT ausmacht.
Wer ganz genau wissen will, welche Musiker auf welchem Track vertreten sind, der kann sich das auf der Bandcamp Seite samt aller Texte ansehen und anhören und die CD dort auch erwerben. An dem Projekt beteiligt sind beispielsweise Jeff Scott Soto, Mike Portnoy, Giacomo Voli, Roberto De Micheli, Anders Johansson, Elina Siirala, Mike Terrana, Henning Basse oder Chris Caffery, um wirklich nur einige Wenige zu nennen.
Zugegeben, dieses Musikgenre hat relativ leichtes Spiel, um mich zu begeistern, weil ich einfach diese Art der Verschmelzung mag. Die Umsetzung klassischer Thematik in den Metalbereich hat mich schon immer interessiert und ich finde es faszinierend, welches Mammutwerk Mistheria da wieder auf die Beine gestellt hat. Er verpackt die Originale in einen eigenständigen Sound und kreiert daraus ein Werk, das insbesondere mit den Gesangsdarbietungen punkten kann und mehr als einmal Gänsehautmomente auslöst. Die Zusammenarbeit der einzelnen Künstler hat er perfekt um- und in Szene gesetzt. Dieses Werk auf einer großen Bühne oder in einer Naturarena zu erleben – das wäre die Krönung.
Wer sich schon für "The Four Seasons" vom VIVALDI METAL PROJECT begeistern konnte, der wird von "EpiClassica" sicherlich genauso angetan sein.
Hier für alle, die es interessiert, die Tracks und die zugehörige "Klassikvariante" in Kurzfassung.
Deposuit Potentes ("Magnificat", Antonio Vivaldi)
Threshold of Miracles ("Toccata and Fugue in D minor", Johann S. Bach)
Tears to Splendor (Symphony No. 9 "From the New World", Antonín Dvořák)
Dies Irae ("Requiem", Wolfgang A. Mozart)
Never Ashes Again ("Hungarian Rhapsody" No. 2, Franz Liszt)
Royal Overture (Composed and arranged by Rossano Capriotti)
Hymn of Life ("Symphony No. 40 in G minor", Wolfgang A. Mozart)
Symphony of Death ("Symphony No. 5 in C minor", Ludwig van Beethoven)
Revolutionary Odyssey ("Étude Op. 10, No. 12 in C minor", Frédéric Chopin)
Alight ("Turkish March", Wolfgang A. Mozart)
The Absolution ("Symphony No. 4, Johannes Brahms)
Mania ("The Carnival of the Animals", Camille Saint-Saën)
Power Take Hold ("Toccata and Fugue in D minor", Johann S. Bach)
Evolution ("Pavane in F-sharp minor", Gabriel Fauré)
The Eye of the Guardian ("Prelude in C major", Johann S. Bach)
Deep Core ("Adagio in G minor", Tomaso Albinoni and Remo Giazotto)
The Empire ("Romance for violin and orchestra", Ludwig van Beethoven)
Tragic Serenade ("Serenade", Franz Schubert)
- Note:
- 9.50
- Redakteur:
- Hannelore Hämmer