Feinde aus dem Nichts
- Regie:
- Val Guest
- Jahr:
- 1956
- Genre:
- Science-Fiction
- Land:
- Großbritannien
- Originaltitel:
- Quatermass 2
2 Review(s)
29.05.2012 | 21:17Das geschieht:
Gerade musste der Astronom und Physiker Professor Quatermass in London eine herbe Enttäuschung erleben: Die Regierung weigert sich, die von ihm entwickelte Kolonie auf dem Mond zu finanzieren. Eine willkommene Ablenkung ist da die Meldung, dass bei dem Dorf Winnerden Flats seltsame Meteoriten vom Himmel gefallen seien, die bei Berührung ätzende Dämpfe absondern.
Mit seinem Assistenten Marsh macht sich Quatermass auf den Weg. Sie finden die Meteoriten – und zu ihrer Verblüffung ein auf der Erde realisiertes Duplikat ‚ihrer‘ Mondkolonie! Plötzlich auftauchende Soldaten nehmen Marsh, dem inzwischen eine Dampfwolke aus einem Meteoriten ins Gesicht blies, in ihre Mitte, schlagen Quatermass zusammen und jagen ihn davon. Empört aber vergeblich wendet er sich an die Polizei und dort an seinen alten Freund Inspektor Lomax. Dieser verweist ihn an den Parlamentarier Broadhead, der schon lange Auskunft darüber verlangt, was in Winnerden Flats vorgeht. Angeblich wird dort synthetische Nahrung hergestellt.
Broadhead gelingt es, eine Besichtigung der Anlage zu vereinbaren. Quatermass begleitet ihn. Die Führung ist eine Farce. Broadhead, der sich heimlich zu einem der gewaltigen Lagertank schleicht, stirbt vergiftet und verbrannt vor Quatermass‘ Augen. Der Professor kann flüchten und wertvolle Indizien retten. Die Meteoriten erweisen sich als Transportmittel, mit der eine außerirdische Intelligenz Ableger auf die Erde schickt. Dort zwingen sie Menschen in ihren Bann, verwandeln sie in willenlose Sklaven und bereiten die Invasion der Erde vor.
Niemand will Quatermass und Lomax glauben, denn Regierung, Militär und Polizei sind bereits infiltriert. Verzweifelt plant Quatermass die Rückkehr nach Winnerden Flats, um dem Feind buchstäblich die Luft zum Atmen abzudrehen …
Eine doppelte und eine inoffizielle Fortsetzung
Im Juli 1953 freute sich die britische BBC über den durchschlagenden Publikumserfolg der sechsteiligen Fernsehserie „The Quatermass Experiment“. Sie war weder komisch noch romantisch, sondern mischte sehr ernsthaft Science Fiction und Horror. Was eigentlich ein Getto-Dasein fristete, wurde unter der Feder des Drehbuchautors Nigel Kneale (1922-2006) und einer auch vor der Kamera engagierten Gruppe von TV-Pionieren zu einem Programm-Höhepunkt, der das Interesse diverser Filmstudios erregte.
Das Rennen um die Rechte machte die Firma „Hammer“, denen 1955 mit „The Quatermass Xperiment“ (dt. „Schock“) ein Kino-Erfolg gelang, der sogar auf den US-amerikanischem Filmmarkt reüssierte. Schon 1956 hätte „Hammer“ gern eine Fortsetzung realisiert, war aber an Kneales Veto gescheitert. Dieser war als BBC-Angestellter nicht an den Einkünften des Films beteiligt und ärgerte sich über das in seinen Augen trivialisierte Drehbuch. Außerdem hasste er Brian Donlevy, der den Professor Quatermass gänzlich anders spielte als von Kneale erdacht.
Die ‚Fortsetzung‘ wurde 1956 dennoch verwirklicht. Aus Professor Quatermass wurde Dr. Adam Royston, der in „X: The Unknown“ (dt. „XX … Unbekannt“) radioaktive Invasoren aus dem Inneren der Erde verfolgte. Nigel Kneale hatte inzwischen eine eigene Fortsetzung geschrieben, die als „Quatermass II“ im Oktober und November 1955 erneut als sechsteilige BBC-Serie und mit ähnlichem Erfolg ausgestrahlt wurde. „Hammer“ bemühte sich um die Filmrechte, und dieses Mal war Kneale als Drehbuchautor mit im Kino-Boot.
Nicht Fortsetzung, sondern eine andere Geschichte
Zu Kneales Kummer wurde die Quatermass-Rolle erneut mit Brian Donlevy besetzt, der trotz seiner Alkoholsucht eine gelungene Schauspielerarbeit geleistet hatte und beim Publikum gut angekommen war. Weil „Hammer“ mit einem weiteren Blockbuster rechnete und „Quatermass II“ erneut in die US-Kinos gehen sollte, wurde das Budget für die Fortsetzung verdoppelt, was dem Film ausgezeichnet bekam, da dieses Geld in die Handlung einfloss, statt sie durch Effektgewitter zu ersetzen.
Kneale griff geschickt die Mischung aus Science Fiction und Horror auf, die den Vorgänger ausgezeichnet hatte. Er mischte Elemente des Thrillers hinzu und hob die Spannung auf ein noch höheres Niveau. Die Regie des Films übernahm wieder Val Guest (1911-2006), der genau wusste, wie Kneales Vorlage für die Leinwand aufzubereiten war. Erneut bediente er sich einer beweglichen, ‚unruhigen‘, oft mit der Hand geführten Kamera, die den Eindruck realistischer Unmittelbarkeit erweckte. Guest verlor keine Zeit und stieg sofort ins Geschehen ein; eine Einleitung sparte er sich. Dieses Tempo hielt er bis zum Finale durch.
Schon „Schock“ hatte über weite Strecken semi-dokumentarisch und deshalb erschreckend überzeugend gewirkt. Zwar blieb Guest diesem Stil treu, doch anders als 1955 wurde die Handlung deutlich emotionaler. Die Figuren zeigten Entsetzen und Angst ebenso wie Freude, Ärger oder Verzweiflung, ohne dass Guest jemals ein Abgleiten ins Gefühlsduselige gestattete.
Invasoren beißen auf Granit
Diese Änderung schloss sogar Quatermass ein. Obwohl er sich bei seinem ersten Auftritt wieder einmal als besonders grober Klotz zeigt, der Zorn und Frustration an seinen Mitarbeitern auslässt, entschuldigt er sich für sein Verhalten. Fanatismus, Menschenverachtung und Rücksichtslosigkeit wandelte Kneale geschickt in Entschlossenheit und Tatendrang um. Zusätzlich geerdet wurde Quatermass abermals durch die Figur des Inspektor Lomax (der dieses Mal nicht von Jack Warner, sondern von John Longdon gespielt wurde). Die Quatermass-Figur wirkte dadurch keineswegs schwächer, wurde aber sympathischer. Donlevy zeigte sich den Anforderungen wiederum gewachsen. Er gab im Labor eine ebenso gute Figur ab wie im Kampf mit Zombie-Soldaten, die er mit dem Maschinengewehr in Schach hielt.
Dieses zweite Quatermass-Abenteuer setzt die Handlung des Vorgängers nicht fort, sondern erzählt eine völlig neue Geschichte. Zwar kommt das Verhängnis abermals aus dem Weltall, aber es zeigt sich dieses Mal in anderer Gestalt und mit anderen Plänen. Die Handlung ist vielschichtiger, auch die Formensprache hat sich weiterentwickelt. Nun gehen die Invasoren planmäßig und klug vor. Sie schlüpfen in menschliche Wirte und schicken diese an die Schaltstellen der Macht. Quatermass und die kleine Schar seiner Mitstreiter können sich nie sicher sein, ob sie es mit einem Verbündeten oder einem Verräter zu tun haben – eine wirkungsvolle Methode, an der Spannungsschraube zu drehen.
Der Schrecken fordert und bekommt Opfer
Der Kampf gegen die Außerirdischen nimmt nicht nur eine größere Dimension an, er wird auch erbittert und blutig geführt. 1957 machte sich „Hammer“ von den Konventionen einer Kino-Kultur frei, die auf Zurückhaltung setzte, wenn es auf der Leinwand gruselig wurde. Der Erfolg und der US-Markt ermöglichten die Konfrontation mit der Zensur, denn selbst angehobene Altersgrenzen konnten durch ein internationales Publikum ausgeglichen werden.
„Feinde aus dem Nichts“ war 1957 einer der letzten Schwarzweiß-Filme der „Hammer Productions“. Zeitgleich entstand „The Curse of Frankenstein“ (dt. „Frankensteins Fluch“), der erstmals Blut und drastische Effekte in Technicolor-Farben bot. Diese Kombination wurde „Hammers“ Markenzeichen und begründete eine lange Reihe von Horrorfilmen, die deutlich weniger subtil als die Quatermass-Filme wirkten. (Den Unterschied verdeutlicht „Quatermass and the Pit“, dt. „Das grüne Blut der Dämonen“, der 1967 in Farbe entstandene dritte Teil der Quatermass-Serie.)
Getarntes Grauen wirkt doppelt:
Guest spielte wirkungsvoll mit der Verfremdung des nur scheinbar Alltäglichen. Die Szenen in Winnerden Flats entstanden in Hemel Hempstead, einer Stadt, die erst nach dem Zweiten Weltkrieg in der Grafschaft Hertfordshire geplant und gebaut wurde. Sie spiegelt ihren Reißbrett-Charakter durch lange Reihen identischer Häuser wider, wirkt unnatürlich ‚sauber‘, unbewohnt und ungemütlich.
Eine ähnliche Stimmung strahlt die (natürlich von den Aliens sabotierte) Mond-Siedlung aus, die von den Invasoren kurzerhand zu einer Erd-Siedlung umfunktioniert wurde. Guest und sein Team durften relativ ungestört in der gigantischen Öl-Raffinerie von Shell Haven in Essex drehen. Die bizarre Landschaft aus Rohren, Tanks und Laufgängen, die durch sorgfältig ins Bild getrickste Riesen-Kuppeln ergänzt wurde, ist in ihrer Verlassenheit eindrucksvoll unheimlich. Mit einem nervösen, von Streichinstrumenten dominierten, sich nie in den Vordergrund drängenden Score unterstützte Komponist James Bernard die Kamera erneut nachhaltig.
Guest treibt die Verfremdung durch surreale Bildkompositionen auf die Spitze. Durch die Hightech-Landschaft des Werkes lässt er langsam und hintereinander zwei altmodische Rolls-Royce-Limousinen rollen. Straßen enden im Nichts, und wie aus dem Boden gewachsen können überall die in düstere Uniformen gewandeten und dadurch entpersonalisierten Sklaven der Außerirdischen auftauchen. Solche kraftvollen aber betont irritierenden Bilder findet man später in der noch schwarzweißen vierten Staffel der TV-Serie „The Avengers“ (dt. „Mit Schirm, Charme und Melone“).
Ein krachendes Finale
Lange spielen auch die noch nicht ihrer Individualität beraubten Bürger mit. Das Werk gibt ihnen Arbeit, sie revanchieren sich durch Schweigen. Erst als die Invasoren den Geldhahn zuzudrehen drohen, stehen die Bürger von Winnerden Flats gegen sie auf. Sie dringen ins Werk ein, legen sich mit den Sklaven an, liefern sich wilde Schießereien mit ihnen. Immer mittendrin ist Quatermass, der inzwischen weiß, dass die Aliens in den Kuppeln lauern, wo sie an die irdische Atmosphäre gewöhnt werden sollen.
Das Finale fällt dank der größeren finanziellen Reserven spektakulärer als im ersten Teil aus: Quatermass muss den Start einer Rakete in die Wege leiten, die in die Raumstation der Invasoren einschlagen und sie zerstören soll, während gleichzeitig godzillagroße Außerirdische durch die Kuppeldächer brechen. Zwar wanken sie wie turmhohe Misthaufen durch das als Miniatur nachgebaute Werk, aber den Tricktechnikern gelang trotzdem deutlich Besseres als der Kaldaunen-Krake aus „Schock“.
Es ist schade, dass „Hammer“ sich ab 1957 auf die Horror-Schiene konzentrierte. Zwar entstanden dabei eigene Meisterwerke, aber nur noch ein Film im zurückhaltenden ‚Quatermass-Stil‘ („The Damned“, 1963; dt. „Sie sind verdammt“). Als Quatermass 1967 zurückkehrte, hatte er das Gesicht von Andrew Keir und auch sonst wenig mit Brian Donlevy gemeinsam.
DVD-Features
„Feinde aus dem Nichts“ wurde von Anolis Entertainment als 19. Teil der Reihe „Hammer-Edition“ veröffentlicht. Unter den Extras sticht der (deutsch untertitelte) Audiokommentar mit Val Guest und Nigel Kneale mit vielen interessanten Hintergrundinformationen hervor. (Kneale hatte Brian Donlevy noch Jahrzehnte nach den Dreharbeiten keineswegs vergeben.)
Erneut gibt es einen Comic zum Film, den (englischen) Trailer, eine Bildergalerie sowie ein Booklet mit Informationen von Uwe Huber.
Informationen über DVD und Film
Originaltitel: Quatermass II (GB 1957)/Enemy from Space (US-Titel)
Regie: Val Guest
Drehbuch: Nigel Kneale u. Val Guest
Kamera: Gerald Gibbs
Schnitt: James Needs
Musik: James Bernard
Darsteller: Brian Donlevy (Professor Bernard Quatermass), John Longdon (Inspektor Lomax), Sidney James (Jimmy Hall), Bryan Forbes (Marsh), William Franklyn (Brand), Vera Day (Sheila), Charles Lloyd Pack (Dawson), Tom Chatto (Broadhead), Percy Herbert (Gorman), Michael Ripper (Ernie), John Rae (McLeod), Betty Impey (Kelly), Edwin Richfield (Peterson), Howard Williams (Michaels) uva.
Label: Anolis Entertainment (www.anolis-film.de)
Erscheinungsdatum: 04.11.2004 (DVD)
EAN: 4020974155762 (DVD)
Bildformat: 16 : 9 (1,33 : 1, anamorph)
Audio: Dolby Digital 2.0 Mono (Deutsch, Englisch)
Untertitel: Deutsch
DVD-Typ: 1 x DVD-9 (Regionalcode: 2)
Länge: 81 min.
FSK: 12
(Michael Drewniok)
- Redakteur:
- Michael Drewniok
"Feinde aus dem Nichts" ist der mittlere Teil der Reihe um den ambitionierten Professor Quatermass und war seinerzeit die erste Kinoproduktion, die als offizieller Nachfolger eines vorangegangenen Filmes durchging. Nicht nur deswegen, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass "Feinde aus dem Nichts" in Deutschland ausschließlich in den Kinos und danach nie wieder in der Originalsynchronisation zu sehen war, ist "Quatermass 2", so der Originaltitel, auch aus heutiger Sicht noch ein sehr wichtiges cineastisches Dokument. Dies resultiert aber auch aus der spannenden Geschichten, die zusammen mit "Die Dämonischen" noch heute als Vorfahre der sogenannten Paranoia-Science-Fiction gehandelt wird.
Story:
Professor Quatermass hat soeben von der britischen Regierung eine Absage für sein Pilotprojekt zur Kolonialisierung des Mondes erhalten, führt seine Forschungen jedoch weiterhin fort. Dabei stößt er eines Tages auf einige außergewöhnliche Erscheinungen am Radarschirm, die er zunächst für Meteoriten hält. Bei einem Besuch des Einschlagsortes trifft Quatermass auf ein zerstörtes Dorf, in dessen Nähe eine mysteriöse Fabrik steht, in der laut Angaben der Führungsbrigade synthetische Lebensmittel hergestellt werden. Seltsamerweise ähnelt diese Fabrik sehr stark dem Modell von Quatermass' Mondkolonie, weshalb der Wissenschaftler auch weiter in der Nähe der Fabrik herumschnüffelt. Dabei wird sein Assistent bei der Untersuchung eines unbekannten Objektes von einem austretenden Gas infiziert, welches Quatermass' Vermutung, dass hier etwas nicht stimmt, noch bekräftigt. Als dann auch noch die Regierung mit allen Mitteln verhindern will, dass er die Kelleretagen der Fabrik betritt, wird ihm klar, dass die Verschwörung weitaus größere Ausmaße angenommen hat, als er es vermutet hätte.
Kritik:
Für damalige Verhältnisse ist dieser Film sicherlich ein Meilenstein der Science-Fiction-Geschichte, da er auf ganz simple Art und Weise und ohne jegliche Effekte eine sehr bedrückende, angstauslösende Atmosphäre kreiert, in deren Folge damals garantiert der eine oder andere Kinobesucher an eine Verschwörung der Regierung im Bezug auf die Weltraumforschung geglaubt hat. Regisseur Val Guest hat den Balanceakt zwischen Kitsch und Anspruch wirklich prima hinbekommen, ganz ohne die "Feinde aus dem Nichts" als seltsame Monster oder dergleichen herzustellen. Stattdessen konzentriert er sich auf die von Feinden kontrollierten Menschen und deren blindes Vergehen an ihresgleichen. Eine Kontrolle von außerhalb mit der Toleranz der Regierung, das ist das Thema dieses Filmes, der insofern auch einige sozialkritische Standpunkte auffährt. Andererseits sind es aber gerade diese subtilen Schockeffekte, verbunden mit dem manchmal schon genialen, weil einfachen Sound, die das Besondere an diesem Streifen ausmachen. Und mal im Ernst: welcher Science-Fiction-Film kann schon von sich behaupten, eine Endzeitstimmung zu kreieren, ohne dabei auf massive Spezialeffekte zurückugreifen? In dieser Hinsicht und auch aufgrund des packenden Inhalts war "Feinde aus dem Nichts" schon im Jahre 1956 innovativ und ist es in dieser Form trotz vieler ähnlicher Nachahmer immer noch geblieben. Inwieweit die Paranoia-Science-Fiction damit Einfluss auf die Wahrnehmung der Menschen genommen hat, ist mir nicht bekannt, doch wie gesagt: Eine Beeinträchtigung des logischen Denkens und ein nachhaltiges Misstrauen Regierungsaktivitäten gegenüber wäre durchaus im Bereich des Möglichen gewesen.
"Feinde aus dem Nichts" ist noch in schwarz/weiß gehalten, jedoch für diese Verhältnisse in bestechend scharfer Bildqualität. Sieht man in derartigen Produktionen schon einmal Flimmern und kleine Aussetzer, so ist "Feinde aus dem Nichts" beinahe komplett frei davon. Die Hammer Studios haben auf jeden Fall gute Arbeit geleistet. Das gilt übrigens auch für den Ton, der zwar in Mono gehalten ist, aber dennoch weder durch Rauschen noch durch nervige Laut/Leise-Spielchen auffällt.
Als Bonus gibt es auf der DVD noch einen Audiokommentar des Regisseurs sowie Kommentare von Drehbuchautor Nigel Keane sowie die üblichen Trailer und Bildergalerien.
- Redakteur:
- Björn Backes