Sin nombre
- Regie:
- CARY JOJI FUKUNAGA
- Jahr:
- 2009
- Genre:
- Drama
- Land:
- USA / MEX
- Originaltitel:
- Sin nombre
1 Review(s)
05.05.2010 | 21:28Indiekino: Der Zug der Verdammten fährt zum Gelobten Land
„Sin nombre“ handelt von der abenteuerlichen Liebesgeschichte von Sayra und Casper und ihrem Traum von einem besseren Leben.
Gewalt gehört zum Alltag von El Casper: Als Mitglied der brutalen Gang Mara Salvatrucha führt er ein Leben auf der Überholspur – Abbremsen unmöglich. Als sich die Ereignisse überschlagen, trifft Casper eine folgenschwere Entscheidung und flieht aus den Fängen der Gang. Auch Sayra sehnt sich nach einer besseren Zukunft und kehrt ihrer Heimat den Rücken. Das Schicksal führt sie mit Casper in dem Moment zusammen, in dem er sich entscheidet, Sayra zu retten und dafür sein eigenes Leben zu riskieren. Gemeinsam stürzen sich die beiden in ein gefährliches Abenteuer. Mutig steht Sayra Casper auf der Flucht vor der Mara zur Seite, während sie durch die mexikanische Landschaft der Hoffnung auf ein neues Leben entgegenfahren… Doch an der Grenze lauern bereits die Killer der Mara…
Filminfos
O-Titel: Sin nombre (USA / MEX 2009)
Dt. Vertrieb: 20th Century Fox
FSK: ab 16
Länge: ca. 96 Min.
Regisseur / Drehbuch: CARY JOJI FUKUNAGA
Produzenten: GAEL GARCÍA BERNAL (Schauspielerikone, ausführ. Prod.), DIEGO LUNA (ausf. Prod.), AMY KAUFMAN
Musik: MARCELO ZARVOS (Musik),
Darsteller: EDGAR FLORES (El Casper, Willy), PAULINA GAITAN (Sayra), KRISTYAN FERRER (El Smiley), TENOCH HUERTA MEJÍA (Lil’ Mago), DIANA GARCÍA (Martha Marlene), LUIS FERNANDO PEÑA (El Sol) u.a.
Bildformat: 1:2.35 Cinemascope
Tonformat: Dolby Surround
Handlung
>>Du schaffst es in die Vereinigten Staaten, Sayra. Aber sicher nicht mit Gottes Hilfe, sondern an der Seite des Teufels.>>
(Auszug aus dem deutschen Dialogbuch von „Sin nombre“)
|Aus dem deutschen Presseheft: |
Sayra:
„Mein Name ist Sayra, ich lebe in Tegucigalpa in Honduras. Wenn ich aufstehe, aus dem Haus meiner Großmutter gehe und um mich blicke, dann sehe ich Armut, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, überall. Meinen Vater Horacio habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen, ich kann mich gar nicht mehr an ihn erinnern. Er hat die Familie verlassen, um in den USA ein neues Leben zu beginnen, mit einer anderen Frau und anderen Kindern. Nun ist er wieder da, sagt, er will mir ein besseres Leben ermöglichen. Morgen schon soll es losgehen. Dann werden wir einen Zug besteigen und Richtung Mexiko fahren, in den Norden ...“
El Casper:
„Mein Name ist Willy, aber alle nennen mich El Casper, ich bin 18 Jahre alt. Mein Leben ist die Mara Salvatrucha, die größte Gang in Tapachula. Ich gehöre ihr seit Jahren an, erledige Botendienste für sie und hole neue Jungs in unsere Clika, die man als „Confetti“ kennt. Wie den zwölfjährigen Smiley. Den ersten Teil des Aufnahmerituals hat er hinter sich gebracht: 13 Sekunden lang haben wir auf ihn eingeprügelt, und er hat die Schläge eingesteckt wie ein Mann. Hinterher hat er sogar gelacht. Lil’ Mago, unser Anführer, war stolz auf ihn.
Keiner in der Gang darf erfahren, dass mein Herz nicht mehr der Mara gehört, sondern einem Mädchen in La Bombilla, Martha Marlene. Wenn Lil’ Mago oder seine rechte Hand El Sol erfahren, dass ich meine Aufgaben vernachlässige, bin ich geliefert. Tatsächlich ist mir Lil’ Mago bereits auf der Spur: El Sol hat einen „Chavala“, wie wir unsere Feinde nennen, in unserem Ganggebiet, in unserem Barrio, unserem Viertel, gefunden, ausgerechnet in La Bombilla, den ich nicht finden konnte, weil ich meine Zeit bei Martha Marlene verbracht hatte. Der Chavala gehört zum zweiten Teil der Aufnahmeprüfung von Smiley: Er muss einen unserer Feinde töten, um in die Mara Salvatrucha aufgenommen zu werden. Er ist erst zwölf, aber er zögert keine Sekunde ...“
Sayra:
„Bereits seit drei Tagen schlagen wir uns durch den Dschungel, mein Vater, mein Onkel Orlando und ich. Sechs Stunden noch, sagt mein Vater, dann haben wir die mexikanische Grenze erreicht. Wir überqueren den Fluss, vorbei an der Grenzpolizei. Dann geht das Abenteuer erst richtig los. Während wir mit Hunderten anderen in Tapachula auf einen Zug warten, habe ich Zeit, meine Füße anzuschauen. Sie schmerzen, ich habe blutige Blasen. Mein Vater ist überzeugt, dass wir die Strapazen in zwei Wochen hinter uns haben.“
El Casper:
„Jede freie Minute verbringe ich mit Martha Marlene. Während Smiley Schmiere steht, verstecken wir uns auf einem Lichtmast am Bahnhof. Ich träume davon, mit ihr einfach zu fliehen, auf einem der Züge, die wir von da oben sehen, wie die unzähligen anderen Flüchtlinge, die in den Norden wollen. Ein Traum, ein schöner Traum ... Ein vergeblicher Traum: El Sol und seine Männer haben uns entdeckt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als Martha Marlene zu verleugnen. Nur eine Freundin sei sie, sage ich, um uns zu retten. Sie macht das wütend, weil sie ohnehin eifersüchtig ist und nicht versteht, dass es um Leben und Tod geht.“
Sayra:
„Eine lange Ruhepause haben wir nicht. Der Zug rollt in den Bahnhof, und wir müssen los, schnell hoch aufs Dach. Wir sichern uns einen Platz – und müssen erfahren, dass heute kein Zug mehr den Bahnhof verlassen wird: Wir müssen am Bahnhof schlafen. Das ist gefährlich: Wir befinden uns auf dem Territorium der Mara. Ein paar Gangmitglieder haben wir schon gesehen. Sie gelten als unberechenbar. Aber immerhin sind wir nicht allein.“
El Casper:
„Ich bin gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Lil’ Mago kassiert nur meine Pistole, belässt es bei dieser Warnung. Warum nur muss ausgerechnet jetzt Martha Marlene auftauchen und mich zur Rede stellen wollen? Natürlich kriegt das auch Lil’ Mago mit. Und er lässt sich nicht so leicht besänftigen wie El Sol. Mir bleibt nichts übrig, als ihn gewähren zu lassen. Er ist es, der Martha Marlene aus dem Ganggebiet bringt. El Sol kümmert sich um mich. Ein Faustschlag streckt mich nieder. 13 Sekunden wird die Bestrafung dauern. Bevor ich das Bewusstsein verliere, sehe ich Martha Marlene. Zum letzten Mal. Ich weiß nicht, was geschehen ist. Der Teufel habe sie geholt. Mehr sagt Lil' Mago nicht zu mir. Stattdessen kündigt er an, dass er mit Smiley und mir auf eine Mission gehen wird. Das kann nichts Gutes bedeuten.
Sayra:
„Es ist wieder Nacht. Gleiches Spiel wie gestern. Wir finden unseren Platz auf dem Zug. Und diesmal fährt er auch los.“
El Casper:
„Jetzt weiß ich, auf welche Mission Lil’ Mago uns mitnimmt: Wir sollen einen Zug mit Flüchtlingen ausnehmen, ihnen das letzte bisschen nehmen, das sie noch besitzen. Der Zug ist bereits angefahren, aber wir springen noch auf. Wir warten ab, bis es Tag wird. Smiley trägt eine Schusswaffe, mir gibt Lil’ Mago eine Machete….
Erzähler:
Smiley hat es zurückgeschafft in das Hauptquartier der Mara. Dort erstattet er Bericht, was auf dem Dach des Zuges vorgefallen ist: Lil’ Mago ist tot, Casper sein Mörder. El Sol übernimmt die Führung, Smiley erhält einen Revolver und wird losgeschickt: Er soll Lil’ Mago rächen und Casper töten – zum Beweis seiner bedingungslosen Loyalität gegenüber der Mara. An Casper schickt El Sol eine SMS: „Ich habe grünes Licht erteilt. Du bist tot.“ Casper lässt das Handy auf die Gleise fallen. Jetzt hat er nur noch die Kamera mit den letzten Bildern von Martha Marlene und sich. Sayra nähert sich Casper, gibt ihm zu essen.
In Tierra Blanca / Vera Cruz Zwischenstopp. Man kann sich erfrischen und duschen – sich ein Stück Normalität zurückholen. Sayra trennt sich von ihrer Familie und bietet Casper ihre Hilfe an. Ihr Vater warnt sie, möchte, dass sie sich von diesem Mörder fernhält. Sayra ignoriert ihn. Sie erkennt in Casper eine verwandte Seele und versucht ihn zu überreden, ihr in den Norden zu folgen. Er fährt mit, weiß aber, dass seine Lage aussichtslos ist. Die Mara hat ein gutes Gedächtnis, sagt er. Und tatsächlich: Smiley hat sich mit einer lokalen Clika verbündet und ist Casper auf den Fersen.
Vor dem nächsten Bahnhof müssen alle Flüchtlinge abspringen, durch das Dorf an der Bahnpolizei vorbeilaufen und dann wieder aufspringen. Auf der Straße wird Casper von Mitgliedern der Mara erkannt, kann sich aber noch rechtzeitig verstecken und sich wieder zu den Reisenden auf den Zug stehlen. Nachts halten sie sich mit einem Feuer warm. Während Sayra und ihre Familie schlafen, springt Casper im nächsten Ort ab und will sich aus dem Staub machen, auch um das Mädchen und seine Familie nicht zu gefährden. Doch Sayra lässt den Zug ebenfalls zurück und folgt ihm. Sie vertraut Casper und darauf, dass alles ein gutes Ende nehmen wird – obwohl ihr prophezeit wurde, dass die Reise in den Norden nur mithilfe des Teufels erfolgreich sein wird.
Gemeinsam finden sie Unterschlupf bei einer Frau, für die Casper einst Aufträge erledigt hat. Sie schmuggelt ihn und Sayra weiter Richtung Norden – nur um El Sol sofort davon zu unterrichten, wo sie die beiden abgeladen hat. Die Mara rückt näher. Casper und Sayra verstecken sich in einem Wagen auf einem Autotransporter. In einem ruhigen Moment vertraut sich Casper dem Mädchen an, erzählt von Martha Marlene und gesteht Sayra seine Hoffnungslosigkeit – und seine Befürchtung, nun auch ihr Leben zur Hölle gemacht zu haben.
Als der Autotransporter an seinem Ziel ankommt, warten El Sol, Smiley und ein Trupp schwer bewaffneter Mareros bereits. Doch Casper und Sayra sind kurz zuvor abgesprungen. Sie suchen Zuflucht in einer Mission. Dort treffen sie auch einen Freund von Sayras Familie, der mit ihren Verwandten unterwegs gewesen war. Der Mann hat schlechte Nachrichten: Sayras Vater ist tot, kopfüber auf die Gleise gestürzt, der Onkel wurde zurück nach Honduras abgeschoben. Casper ist klar, dass Sayra jetzt nur noch ihn hat. Die Reise fortzusetzen erscheint ihr sinnlos, aber Casper überzeugt sie, weiterzufahren. Er wird sie begleiten. Am nächsten Tag wollen Sayra und Casper die letzte Etappe bewältigen und den großen Fluss überqueren. Das Ufer ist bereits so nah – und doch noch so fern.
Mein Eindruck
Der Zug nach Norden ist ein Todeszug der Verdammten. Nur einer von fünf kommt im Gelobten Land Amerika an. Falls er es überhaupt über die Grenze schafft. Weil El Casper, eine der beiden Hauptfiguren, seinen Chef Lil’ Mago tötet, um Sayra davor zu bewahren, vergewaltigt zu werden – und natürlich auch, um seine eigene Freundin zu rächen -, muss er selbst einer der Verdammten werden. Er weiß, dass die Mara, benachrichtigt von Smiley, nicht zögern wird, ihn für vogelfrei zu erklären. Wahrscheinlich wird sie sogar den Kleinen aussenden, damit er sich bewähren kann. Und es sind noch tausende von Kilometern bis zur Grenze.
Aber Sayra hilft dem Verlorenen, denn sie ist dankbar und sucht einen Hoffnungsstrahl in all dieser Finsternis. Außerdem denkt sie daran, was ihre Großmutter ihr geweissagt hat: Dass sie es nur mit Hilfe des Teufels über die Grenze schaffen werde. Und ist dieser Killer, der ihr half, nicht solch ein Teufel? Na bitte. Aber das macht Sayra noch nicht zu einem Engel.
|Bewährungsprobe|
Der Rest der Reise ist eine Bewährungsprobe für die Qualität dieser Beziehung. Als sich El Casper klammheimlich absetzen will, läuft sie ihm nach, was er einfach nicht fassen kann. Aber er muss die Verantwortung übernehmen, sonst gehen sie beide drauf. Ironischerweise ist es seine Strategie, dem Zug möglichst fernzubleiben, die ihnen das Leben rettet. Denn die Mara Salvatrucha, die auf Alliierte zurückgreift, konzentriert sich auf das leichteste Ziel, eben den Zug. Das Gangster-Movie trifft auf die Love Story, die zwischen zwei verwandten Seelen entsteht.
|Judas|
Aber Verrat tritt in den seltsamsten Gestalten auf, sei es in einer Hilfsmission, sei es bei einer ehemaligen Arbeitgeberin, die El Casper nun zu helfen vorgibt, ihn aber gleichzeitig an die Mara verrät. Auf diese Weise dient sie beiden Seiten ihrer Verpflichtungen. Die Grenze mag nahe sein, und ein Führer ist auch schnell geführen, doch das heißt noch lange nicht, dass es für die Verdammten auch rettung gibt. Es bleibt spannend bis zuletzt.
|Orpheus lässt grüßen|
„Sin nombre“ ist zugleich ein anrührendes Plädoyer für Menschlichkeit, persönliche Freiheit und Liebe. Der amerikanische Regisseur mit dem japanischen Familiennamen schafft es, eine Poesie in die Welt der Gestrandeten zu bringen, die uns berührt und bewegt. Den letzten Teil hat er dafür vom Orpheus-Mythos angeguckt. El Casper spielt Orpheus, der seine Eurydike aus dem Haus des Todes an das Licht des Gelobten Landes – hier die USA – führt. Doch wie es das Verhängnis will, gibt es für einen von beiden keine Rettung. Das Verhängnis sind diesmal nicht innere Ängste – Orpheus schaut zurück und wird verdammt – sondern die Fehde mit der eigenen Mara, die er verraten hat. El Casper kann seine Vergangenheit nicht abschütteln. Wenn Sayra es nach drüben schafft, dann wird auch sie wurzellos sein, ohne Vater, ohne Onkel. Die einzige Nabelschnur zu ihrer Familie ist eine Telefonnummer…
|Ein fragwürdiges Detail|
„Moment mal, wie war das noch gleich in der Mitte?“, würde jetzt Otto, der Gangster in „Ein Fisch namens Wanda“, fragen. Also, da macht sich doch tatsächlich der Gang-Chef an die Braut seines Mitbruders El Casper heran, an Martha Marlene, heran. Will er sie ihm ausspannen? Aber nein, er will sie mit Gewalt nehmen. Das geht leider schief: „Der Teufel hat sie geholt“, sagt er seinem Gangbruder bloß. Der Teufel ist er selbst. Denn damit hat er gegen den in Blut geschriebenen Ehrenkodex der Mara verstoßen. Dass El Casper ihn später tötet, erscheint somit gerechtfertigt. El Casper ist kein Killer.
Der kleine Schönheitsfehler an dieser Geschichte ist der, dass die Maras die Bräute ihrer Mitglieder absolut respektieren und sich niemals an einer davon vergreifen würden. Dass der Chef so etwas tut, kann also nur daran liegen, dass er Martha Marlene diesen Status nicht zuerkennt und sie als Außenseiterin betrachtet. Dennoch passt dieses Detail in das Regime der Authentizität hinein, das der Film ansonsten streng befolgt. Schon die „Süddeutsche Zeitung“ hat diese Ungereimtheit am 28. April moniert, aber gelten lassen.
Unterm Strich
„Sin nombre“ steht in direkter Tradition des neuen lateinamerikanischen Independent-Kinos. Produziert von Amy Kaufmann bei Focus Features („21 Gramm“, „Lost in Translation - Zwischen den Welten“, „... mit deiner Mutter auch!“) und den mexikanischen Schauspielern Gael García Bernal und Diego Luna, drehte Fukunaga an Originalschauplätzen in Mexiko sein Regiedebüt. Die Kombination aus Gangster-Movie, Love Story und authentischer Schilderung des Todeszug-Phänomens hat zahlreiche Jurys auf Filmfestspielen rund um die Welt überzeugt. Mal sehen, wie der Film demnächst in Cannes abschneidet.
Mein Kinoerlebnis war nicht das optimale, denn ich saß, wie gesagt, in einem überfüllten Kino in der vorletzten Reihe, so dass ich die Leinwand nur relativ klein sah. Aber das hat ja nichts mit dem Film zu tun. Dieser gefiel mir durchaus, allerdings gibt es darin zahlreiche Längen, die der Film seinem Realismus schuldet: Es ist eben nichts los, wenn die Auswanderer auf den Zug warten oder wenn dieser die Meilen abspult. Dann erklingt meist eine obskure mexikanische Musik, die deshalb so obskur ist, weil ich sie in Ermangelung von Spanischkenntnissen, aber auch von deutschen Untertiteln nicht verstehen konnte.
Der Film eignet sich am besten für Fans der genannten Indie-Filme „21 Gramm“, „Lost in Translation“, aber auch von „City of God“, der ja auch die Welt der Maras beschreibt. Und wer sich nicht an der erwähnten Ungereimtheit stört, der wird den Film und seine Welt ebenfalls genießen können.
Michael Matzer (c) 2010ff
- Redakteur:
- Michael Matzer