Trapped Ashes
- Regie:
- Joe Dante, Ken Russell, Sean S. Cunningham, Monte
- Jahr:
- 2006
- Genre:
- Horror
- Land:
- USA/Japan/Kanada
1 Review(s)
29.05.2008 | 08:35Episodenhorror: Vampirbrüste und Kubricks Sukkubus
Sieben Fremde werden bei einer Studioführung im "House of Horror" eingesperrt. Und es gibt nur einen Ausweg: Sie müssen die schrecklichsten Geschichten offenbaren, die ihnen je widerfahren sind. In den Hauptrollen: blutsaugende Vampir-Brüste, ein verführerischer japanischer Dämon, eine Frau, die von ihren Liebhabern sprichwörtlich ALLES einfordert - und eine süße Kleine mit einem gefräßigen, mehr als ausgewachsenen Bandwurm als Zwilling.
Mit Joe Dante ("Gremlins") und Ken Russell ("The Lair of the White Worm", "Gothic") haben sich in diesem Episodenfilm zwei Großmeister des Gruselkinos verewigt, aber ob sie dieses Versprechen einlösen können, steht auf einem anderen Blatt. John Gaeta war für die phänomenalen Spezialeffekte in "Matrix" verantwortlich, und Sean Cunningham ist der Regisseur von "Freitag der 13.". Monte Hellman fällt etwas aus der Reihe.
Filminfos
O-Titel: Trapped Ashes (USA/Japan/Kanada 2006)
Dt. Vertrieb: Koch Media
Erscheinungsdatum: 25.01.2008
FSK: ab 18
Länge: ca. 100 Minuten
Regisseur: Joe Dante, Ken Russell, Sean S. Cunningham, Monte Hellman, John Gaeta
Drehbuch: Dennis Bartok
Musik: Kenji Kawai
Darsteller: Rachel Veltri, Jayce Bartok, John Saxon, Henry Gibson u. a.
Die Episoden
1) Rahmenhandlung, Anfang (Joe Dante)
An der Touristenführung der Ultra Studios nehmen zwei Paare und zwei Singles teil. Die Motivation der Singles wird nicht ganz klar, aber alle wollen offenbar zum berühmten Horrorschloss des verschwundenen Regisseurs Desmond Hacker, der für seinen Horrorstreifen "Hysteria" berühmt wurde. Klar, dass sie sofort das Horrorhaus erkunden. Dabei geraten sie auf eine Rutsche, die sie ins Kellergeschoss befördert. Hier unten wurde die entscheidende Szene für "Hysteria" gedreht, in der sich die Protagonisten Schauergeschichten aus ihrem Leben erzählen mussten.
Da selbst der Führer (Henry Gibson) keinen Ausweg aus diesem seltsamen Raum findet, geschweige denn die anderen, schlägt er vor, dass sie einander die schlimmsten Dinge erzählen, die ihnen je widerfahren sind. Phoebe Kane, die junge Schauspielerin, macht freiwillig den Anfang. Ihr Freund Andy (Jayce Bartok) ist über ihre Kühnheit erstaunt.
2) Handlung von Episode 1: "The Girl with the Golden Breasts" (Ken Russell)
Als Phoebe schon wieder bei einem Casting abgelehnt wird, merkt sie, dass ihre Brüste zu klein sein müssen. Folglich pilgert sie wie Millionen andere Schauspielerinnen in Hollywood zu einem Schönheitschirurgen. Doch Dr. Larry Wiseman steht weder auf Silikon noch auf Gelkissen, sondern bietet ihr Implantate aus wiederaufbereitetem Gewebe von Leichen an. Ugh! Trotz Phoebes verständlichem Widerwillen lässt sie sich von diesem Schmierfinken die seltsamen Dinger einpflanzen.
Die Freude über die vergrößerten Möpse, mit denen sie eine Rolle nach der anderen ergattert, währt jedoch nicht lange. Die Nippel haben es im wahrsten Sinne des Wortes in sich: Sie enthalten einen blutsaugenden Organismus. Und er ist immer durstig ...
~ Mein Eindruck ~
Ken Russell war schon immer das enfant terrible der Gruselfilmszene, aber diesmal wird er doch reichlich abstoßend. Vampirbrüste sind für ihn jedoch einfach nur eine Metapher, um das auszudrücken, was er in Hollywood vorfand: jede Jungschauspielerin muss sich ihre Möpse vergrößern lassen, und die Schönheitsindustrie blüht. Dass die Frauen dafür eine Menge Geld löhnen müssen, kommt einem Aderlass gleich, der mit dem Vampirismus der Filmindustrie und Schönheitsindustrie einhergeht.
Insofern kritisiert der Regisseur von "Tommy" und "Der Höllentrip" die sozioökonomische Kultur in Hollywood. Dazu passt, dass auch Schönheitschirurgen vor diesem Moloch nicht gefeit sind: Dr. Larry Wiseman findet ein unrühmliches Ende in einer Forschungsstation. Dort stößt Phoebe Kane auf die Hintermänner, die den blutsaugenden Nippelorganismus gezüchtet haben. Deren Sprecher ist kein anderer als der Regisseur selbst ...
3) Handlung von "Jigoku" (Sean Cunningham)
Um die Ehe zwischen Henry und Julia wieder zu kitten, reisen beide nach Japan. Doch statt sich lüstern auf seine Frau zu stürzen, ergeht sich Henry auf langweiligen Vernissagen in Smalltalk mit Geschäftsleuten. Wie öde! Julia verzieht sich in einen stillen Winkel der Gemäldegalerie, wo sie ein verblüffendes Gemälde bewundert. Es zeigt ein junges, sehr bleiches und hilfloses Mädchen vor einer Art Höhle. Als sich ein Japaner neben sie setzt, der sich als Seishin vorstellt, scheint sich das Bild zu bewegen: Aus der Höhle schnellt ein dunkelgrünes Schlangenmonster hervor, das sich des Mädchens bemächtigt und es in seine Höhle zerrt. Seishin sagt nur ein Wort, "Jigoku", und verschwindet wieder.
Als Henry und Julia anderntags im Park eines Tempels Fotos machen, entdeckt Julia nicht nur den Höhlenstein jenes Gemäldes, sondern auch Seishin. Er hängt an einem Seil von einem Baum. Ihre Aufregung ist entsprechend groß. Doch in der folgenden Nacht träumt sie von ihm als ihrem Geisterliebhaber. Ihre sexuelle Erfüllung und Untreue steigert sich in der zweiten Nacht, als sich ihr Seishin leicht angefault und zusehends verwesend zeigt. Als Henry am Morgen aufwacht, ist Julia verschwunden.
Nur der Abt des Tempels, wo Seishin Ordensmitglied war, weiß Henry Rat. Er muss Julia in die Hölle folgen, wohin sie der Jigoku gezerrt hat, und sie ein Gebetspapier essen lassen. Erst dann könne Julia zurückkehren. Henrys Weg in die Hölle bedeutet jedoch auch den Kampf mit dem Schlangenmonster ...
~ Mein Eindruck ~
Auf diese Episode trifft die Bezeichnung "Arthouse Horror" voll und ganz zu. Im japanischen Gruselkino wimmelt es von Geistern Verstorbener, die es auf die Lebenden und Liebenden abgesehen haben. Das Erscheinen eines Ghost-Lovers ist also im Grunde nichts Besonderes, nur dass derlei diesmal ein Westler, nämlich Sean Cunningham, inszeniert. Er tut dies sehr sinnlich und gefühlsgeladen.
Die Erzählung ist dicht und folgerichtig, folgt sie doch dem Mythos von Orpheus und Eurydike beinahe buchstabengetreu. Doch Henry muss nicht singen wie sein Vorgänger, sondern nur ein Gebet überreichen, um den Bann der Unterwelt zu brechen. Insofern ist seine Geschichte kein Lob der Kunst, sondern eine metaphysische und religiöse Angelegenheit.
4) Stanley's Girlfriend (Monte Hellman)
Die Geschichte, die Leo Herschell (B-Movie-Ikone John Saxon) erzählt, ist noch "arthousiger" als "Jigoku", beinahe schon realistisch. Sie handelt nämlich von Stanley Kubrick.
Der Drehbuchautor Leo Herschell lernt ca. 1957/58 über das Schachspiel den Regisseur Stanley kennen, der sich als ein sehr intelligenter und kenntnisreicher Bursche erweist. Sie werden Freunde. Doch eines Tages findet Leo an Stans Seite eine wunderschöne junge Frau vor: Nina. Sie steckt voller Überraschungen. Beispielsweise muss sie nicht wie andere Menschen schlafen. Und so kommt Stan auf die merkwürdige Idee, einen Film von 24 Stunden Länge machen zu wollen, der auch die Träume der Hauptfigur zeigen soll. Schwierig zu machen, findet Leo.
Als sich Stan einen Monat lang nicht mehr gemeldet hat, ruft sein Anruf Leo zu Stans Haus. Doch dort ist kein Stan zu finden, sondern nur Nina. Sie sagt, Stan sei für ein Filmprojekt ("Wege des Ruhms", 1959) nach Europa gereist. Sie verführt Leo nach allen Regeln der Kunst. Was nicht schwer ist, denn ihr Körper ist spektakulär. Ihre Liebestechnik ist es aber auch: Sie zerkratzt mit ihren Fingernägeln Leos Brust - und saugt dann das Blut, aber würde es sie stärken. Kein Wunder, dass Leo immer schwächer wird ...
Die Pointe kommt aber erst 1999, als Stans Vermächtnis eine Überraschung für Leo bereithält.
~ Mein Eindruck ~
Unsterbliche Vampirinnen oder Sukkubi gibt es jede Menge im Horrorgenre, aber selten wurde eine davon so realistisch und glaubwürdig präsentiert. Das hat Stil und Glaubwürdigkeit, und Regisseur Monte Hellman hat jedes Dekorstück der damaligen Endfünfziger sorgfältig arrangiert. Die Wirkung ist wunderschön, aber auch reichlich nostalgisch und wehmütig. Man kann die Episode aber auch als Hommage an Stanley Kubrick auffassen.
Obendrein ist es ein Statement über Freundschaft und über das Bedauern, diese Freundschaft verraten zu müssen, um überleben zu können. Nur indem Stan seine Nina seinem Freund "vermachte", konnte er sich selbst retten. Klingt zu egoistisch? Nicht, wenn eine Vampirin involviert ist.
5) My brother, the worm (John Gaeta)
Die junge Singlefrau Nathalie Franju, die in Hollywood einen Horrorladen betreibt, erzählt diese Episode, und zwar auf eine recht verwickelte Weise. Seltsam, dass sie ständig Kekse futtert und keinen davon abgibt ...
Nathalies Mutter Martine ist mit ihrem Mann Vincent nach Amerika auf das Weingut ihres Vaters gezogen. Dort schlemmen Vettern und Schwägerinnen etc., doch Martine scheint nicht zu bemerken, dass Vincent sie mit Annie, ihrer besten Freundin, betrügt. Als sie merkt, dass sie schwanger ist, lässt sie sich untersuchen. Der Befund ist niederschmetternd. Weil sie halbrohes Fleisch gegessen hat, befindet sich in ihrem Bauch nicht nur der Fetus, sondern auch ein Bandwurm. Eine Wurmkur jedoch würde den Fetus töten, daher müssen sowohl Kind als auch Bandwurm heranwachsen.
Die kleine heranwachsende Nathalie erzählt von ihrer Zeit vor ihrer Geburt, als sie sich mit dem Bandwurm anfreundete. Beide müssen von der gleichen Nahrungsquelle leben, doch der Wurm tötet sie nicht. Als die Wehen einsetzen, bringt Martine eine gesunde Nathalie zur Welt, doch die Nachwehen mit dem Bandwurm treiben sie ins Irrenasyl. Ohne Probleme kann daher Vincent Annie heiraten, Nathalie mitnehmen und in Annies Haus in L. A. einziehen.
Doch beginnen schon bald die Probleme, denn Nathalie legt eine sehr seltsames Verhalten an den Tag: Sie versteckt Essen in den Möbeln. Sie sagt, es sei für ihren Bruder, den Wurm. Und als Annie sie drangsaliert, ruft Nathalie natürlich ihren Bruder zu Hilfe ...
~ Mein Eindruck ~
Die Story erinnert an jede Teufelsbrutstory, die es je gab, doch die Präsentation ist bemerkenswerter. Zunächst sieht das idyllische Ambiente aus wie Kubricks Historien- und Kostümdrama "Barry Lyndon", doch die Innenansichten aus Mathildes Mutterbauch sind etwas völlig anderes. Hier hat sich der Computergrafiker John Gaeta ("Matrix") mit seinem Freund Rudy Poat verewigt, indem er entsprechende visuelle Effekte einbaute. Besonders die Koexistenz des Babys mit dem Bandwurm wird so auf gruselige Weise anschaulich deutlich. Das Abstoßende daran korrespondiert mit den Vampirbrüsten Phoebe Kanes in Russells Beitrag.
6) Schluss der Rahmenerzählung
Nachdem sich die Besucher des Horrorhauses ihrer Geschichtenlast entledigt haben, erweist sich der Tourführer als recht fies. Er verrät ihnen nämlich, wie ihre Geschichten weitergehen. Und als sei auch dies noch nicht genug der Schrecken, stoßen sie im einzigen Ausgang auf ihre Spiegelbilder, nur VOR dem Geschichtenerzählen. Gefangen! Der Einzige, der immer dem Haus entkommt, ist der Tourführer, und es überrascht nicht, dass sein Vorname Desmond lautet. Auf der nächsten Führung hat er eine Menge neuer Anekdoten zu erzählen.
Die DVD
Technische Infos
Bildformate: 1,85:1 (anamorph)
Tonformate: D in DD 5.1, Englisch in DD 5.1
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: D
Extras:
Originaltrailer
"Making of" - Dokumentation (ca. 54 Minuten mit Untertiteln)
Trailershow
Mein Eindruck: die DVD
Im Horrorfilmen spielen die Musik und die Geräuschkulisse bekanntlich eine enorm große Rolle, steuern sie doch die Emotionen des Zuschauers auf sehr direkte Weise. In "Trapped Ashes" fiel mir jedoch die Musik überhaupt nicht auf - war sie überhaupt vorhanden? Das ist ein großes Manko. Die Geräusche erschienen zumindest passend, besonders bei so ekligen Aktionen wie blutsaugenden Nippeln und Sex mit einer Leiche. Ugh! Immerhin ist die Qualität des Tons, der in DD 5.1 vorliegt, nicht von der Hand zu weisen, und so kommen häufig tiefe Bässe recht wirkungsvoll zum Einsatz.
~ Das Making-of ~
Der deutsch untertitelte Werkstattbericht von fast einer Stunde Länge stellt alle fünf Regisseure sowie den Drehbuchautor Dennis Bartok vor. Vier der Regisseure - Joe Dante hat offenbar nichts zu sagen - erklären, was sie sich bei ihren Beiträgen dachten, und Bartok erklärt, wie er überhaupt auf die Idee verfiel, einen Episodenhorrorfilm zu machen. Diese Idee ist offensichtlich schon ziemlich betagt und wurde bereits in den 1930er und 40er Jahren realisiert. Als Besucher oder Mitarbeiter der American Cinématheque und eines Revival-Kinos (Egyptian Cinema) kennt er sich bestens mit der Filmgeschichte aus.
Als Kinobetreiber lernte er die bekannten Gesichter der B-Movies kennen, deren Besitzer man schon längst verstorben glaubte. John Saxon und Henry Gibson sind solche Totgeglaubten. Hier kommen sie wieder zu ihrem Recht und können ihre Geschichten zum Besten geben und ihr Können zeigen. Während Gibson freundlich und (relativ) harmlos wirkt, machte Saxon auf mich einen kenntnisreichen und intelligenten Eindruck. Er spielte schon bei Maria Bava, dem wiederentdeckten Superstar des italiensichen Gruselkinos, mit. Bartok meint, Bava sei der Schutzgeist seines Projekts gewesen.
Eine sehr launige Vorstellung gibt dabei Ken Russell, der seinem Ruf als Exzentriker alle Ehre macht. Ob er sich mit seiner Anrede des Publikums als "little fellows" allerdings Freunde macht, wage ich zu bezweifeln. So anbiedernd wollen wir unsere Regisseure dann doch nicht haben. Von allen Regisseuren macht Gaeta den professionellsten - und coolsten - Eindruck. Immerhin ist er der Erfinder der "bullet time" in den bahnbrechenden SFX von "The Matrix": Hier sieht man erstmals die Kugeln tatsächlich fliegen und nicht bloß ihren fiktiven Einschlag (signalisiert durch eine kleine Sprengladung). (Wie das geht? Bitte selbst nachschlagen.)
Nach etlichen Statements von Schauspielern fühlt sich der Zuschauer rechtschaffen müde. Da macht es einem die kleine Darstellerin der Nathalie leicht: Sie findet einfach alles "funny". Abschließend darf man sich noch über die Ausführungen des Visual Effects Supervisor Robert Skotak den Kopf zerbrechen. Er meint, es handle sich bei dem Film um Arthouse-Horror, und ist froh um die künstlerisch wertvollen Elemente. Außerdem beschreibt er den Spagat zwischen Eigenständigkeit der Episoden und einer bildsprachlichen Klammer für die unterschiedlichen Beiträge.
Abschließend bekommen Saxon, Gibson und die Nathalie-Darstellerinnen noch einmal das Wort erteilt. Man kann sagen: Trotz der Abwesenheit von Dante-Statements erhält man in diesem Making-of umfassende Aufklärung über die Arbeitsweise der Mitwirkenden, was sie darüber denken und und was das alles überhaupt soll. Und man weiß endlich, wie Vampirnippel funktionieren.
Neben dem englischen und deutschen Trailer findet sich weitere Werbung in Form von vier DVD-Trailern zu "Animal 2", "Stone Merchant", "Diamond Dogs" und "Bullets, Blood and a fistful of Cash".
Unterm Strich
Am besten gefielen mir die weniger abstoßenden Episoden zwei und drei, "Jigoku" und "Stanley's Girlfriend". Hier ist durchdachter Grusel angesagt, wobei besonders Monte Hellmans Beitrag "Stanley's Girlfriend" durch ausgefeilten Stil und die Referenz auf Kubrick bezaubern konnte.
Für Splatterfreunde bietet keine der Episoden genügend Augenfutter, denn selbst die Vampirbrüste und der Bandwurm bieten kaum sonderlich viel zum Hingucken. Die Rahmenhandlung, für die Joe Dante und Dennis Bartok verantwortlich zeichnen, weiß nicht gerade zu überzeugen. Wieso kann der Tourführer entkommen, die Gäste aber nicht? Ist das auch wieder so eine Metapher für den Mythos und den Betrieb der Traumfabrik? Wahrscheinlich schon, sie ist aber so unattraktiv umgesetzt, dass nur der makabere Humor des Führers einen gewissen Reiz hat.
- Redakteur:
- Michael Matzer