[REC]
- Regie:
- Balagueró, Jaume/Plaza, Paco
- Jahr:
- 2007
- Genre:
- Horror
- Land:
- Spanien
- Originaltitel:
- [Rec]
2 Review(s)
05.12.2008 | 12:28Kamera läuft...!
Nachts sind alle Katzen grau. Die meisten Menschen schlafen, das Leben scheint zu einem Stillstand zu kommen. Die Nachtruhe ist aber nicht allen Menschen vergönnt. Ärzte, Streifenpolizisten und Feuerwehrleute schieben in diesen Stunden Bereitschaft, oder hetzten – schlimmstenfalls – von Einsatz zu Einsatz.
Genau dieses (Nacht-)Leben versucht die junge Reporterin Ángela Vidal (Manuela Velasco) mit ihrem Kameramann Pablo (Pablo Rosso) einzufangen. Für ihre TV-Sendung „Während Sie schlafen“ besuchen sie die Nachtarbeiter. An diesem verhängnisvollen Tag begleitet die zweiköpfige Crew die örtliche Feuerwehr zu nächtlicher Stunde.
Wie sich herausstellt, sind Feuerwehr-Bereitschaften kein spannendes Metier. Das ändert sich drastisch, als ein Notruf eingeht. Die Reporter begleiten die Feuerwehrleute zu einem Einsatz in einem Wohnhaus, wo eine ältere Dame in ihrer Wohnung eingeschlossen sein soll. Ihre fürchterlichen Schreie haben die Anwohner veranlasst, die Feuerwehr zu rufen. Was mit einem einfachen Routineeinsatz beginnt, wandelt sich schnell in einen höllischen Alptraum, aus dem es kein Entrinnen gibt...
Den Alptraum vor der Linse
Horrorfans sollte der Name Jaume Balagueró ein Begriff sein. 1999 inszenierte er den Hit "The Nameless", auf den er 2002 die Perle "Darkness" folgen ließ. Zwei außergewöhnlich starke Genrebeiträge, die nicht nur in Spanien zu Ruhm gelangten. Spätestens mit "[Rec]" sollte sich Balagueró einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis der Gruselgemeinde verdient haben.
Wie schon das "Blairwitch Project" Anno 1999, bedient sich auch "[Rec]" einer einzigen Kamera. Der komplette Film wird aus der Sicht des Kameramanns Pablo erzählt. Keine festen Kamerapositionen, keine inszenierten Schwenks, keine wilden Kamerafahrten. Dafür reichlich Handkameragewackel, Mittendrin-Gefühl und Hektik.
Diese in letzter Zeit durchaus populäre Inszenierungsart (man denke an "Cloverfield") ist sicherlich nicht innovativ und schon gar nicht originell, sorgt in ihrer konsequenten Ausarbeitung aber für Spannung. Durch den ungeschönten TV-Look wähnt man sich am Ort des Geschehens, wird aber (absichtlich) nicht immer im Bilde gehalten. Einiges geschieht abseits der Kamera, vieles nur am Rand der Linse. Glattgebügelter, voyeuristischer Horror darf also nicht erwartet werden.
Was zu Beginn ruhig und moderat wirkt, steigert sich nach kurzer Zeit zu einem rasenden, furiosen und angsteinflößenden Horrorspektakel, dass sicherlich die wenigsten kaltlassen wird. Dabei muss man sich, wie auch das TV-Duo aus dem Film, durch die erste Viertelstunde quälen. Nichts passiert, wenig soll passieren. Erst mit der Ankunft im Wohnhaus dreht "[Rec]" richtig auf. Nach kurzer Zeit wird der erste Feuerwehrmann niedergestreckt, kurz darauf sitzen alle Anwesenden fest – das Wohnhaus wird unter Quarantäne gesetzt. (Genau diesen Titel trägt übrigens auch das unsägliche, aber unvermeidliche US-Remake des Films). Mysteriöse Umstände raffen dann einen nach dem anderen nieder.
Die Enge des Kamerabildes und die Ausweglosigkeit des abgesperrten Schauplatzes machen einen ungeheuren Reiz aus, der die Intensität des Horrors in bedrohliche Höhen schraubt. Der Plot ist dabei sicherlich nicht das Maß aller Dinge, wartet aber mit einigen netten Wendungen auf und setzt die nötigen Überraschungen, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Daneben sorgt auch die Soundkulisse für Atmosphäre. Immer wieder schreien Menschen in die Kamera und fordern, dass diese ausgeschaltet wird, was zwischenzeitlich auch geschieht. Die TV-Leute denken schließlich an ihre Arbeit und haben nicht unbegrenzt Aufnahmematerial. Mal sind diese Momente komplette Schwarzblenden, mal läuft nur der Ton (was Horror in seiner subtilsten Form verspricht!). Ein weiterer, gekonnter Schachzug Balaguerós.
Von den Darstellern sollte man in solch einer Produktion keine Wunder erwarten. Sie spielen handlungsdienlich, setzten aber keine Glanzpunkte. Wirklich Raum für preiswürdige Darbietungen lässt das Drehbuch aber ohnehin nicht. Horror funktioniert nun mal in erster Linie über audiovisuelle Reize, die hier bestens bedient werden (Psycho-Horror mal ausgenommen). Daneben lassen sich höchstens der sperrige Anfang und einige, kleine Leerlaufphasen in der Mitte des Films bemängeln.
Die letzte Viertelstunde entschädigt dann aber für die kleinen Unannehmlichkeiten und lässt einen alles andere vergessen. Intensiv und spannend, gar furios, sind die Worte, welche diese 15 Minuten am besten beschreiben. Hier werden noch einmal alle Register gezogen, sowohl plottechnisch, als auch auf audio-visueller Ebene. Ein mehr als passendes Ende beschließt dann nach gut 75 Minuten die wildeste Geisterbahnfahrt des Jahres.
Die DVD
Das Bild in 1,85:1 ist ordentlich. Durch den Handkamerastil und die vielen dunklen Aufnahmen ist das Bild alles andere als detailreich und rauscht auch recht stark. In ruhigen Momenten überzeugen aber die Schärfe der Kontrast. Die Farben wirken unnatürlich, was bewusst eingesetzt wird, um den TV-Beitrags-Look zu erreichen.
Der Ton kann da eher überzeugen. Drei Spuren stehen zur Auswahl, je eine DD5.1 Spur in deutscher und spanischer Sprache, sowie eine deutsche DTS Spur. Die beiden Dolby Tracks sind brauchbar, wenn sie auch mit dem Druck und der Kraft des DTS Tracks nicht mithalten können. Das Geschehen spielt sich größtenteils auf dem Frontbereich ab, mit fortlaufender Handlung kommen aber auch die Rears ins Spiel. Interessanterweise unterscheiden sich die Dolby Spuren merklich voneinander: die Originaltonspur verteilt die Dialoge häufig über alle Boxen, während die Synchronisation primär den Center bedient. Zudem ist die Sychro merklich aufgesetzt, alles andere als lippensynchron (was durch das Sprechtempo der spanischen Originalsprache nicht verwundert) und wirkt stellenweise ein wenig gelangweilt.
Die Extras sind leider auch recht mau. Neben Trailern gibt es lediglich ein mäßiges, 19-minütiges Making Of. Wer auf Bonusmaterial nicht verzichten will, sollte zur englischen, oder spanischen 2-Disc Edition greifen, die zwei Stunden Extras bietet. (EMS hat aber verlauten lassen, dass eine Special Edition mit den Extras der ausländischen Versionen im Bereich des Möglichen ist).
Fazit
"[Rec]" ist zweifelsohne einer der besten Beiträge des Horrorgenres im Jahre 2008. Visuell ansprechend, unheimlich spannend und von unter die Haut gehender Intensität sollte jeder Gruselliebhaber und Adrenalinjunkie den Kauf dieser DVD in Erwägung ziehen. Das Erstellen einer amerikanischen Kopie in Rekordzeit spricht hier 1000 Worte. Anschauen!
- Redakteur:
- Martin Przegendza
Das geschieht:
Moderatorin Ángela und Kameramann Pablo sind für einen spanischen Fernsehsender tätig. Sie begleiten und filmen sie Menschen, die in der Nacht arbeiten müssen. Aktuell sind sie zu Gast in einer Feuerwache der Hauptstadt Madrid. Sie dürfen die Feuerwehrmänner Manu und Álex auf einem Routine-Einsatz begleiten: In einem Mietshaus haben die Schreie der Senora Izquierdo ihre Mitbewohner dazu veranlasst, Polizei und Feuerwehr zu alarmieren. Als Einsatz- und Filmteam sich Einlass in die Wohnung der alten Dame verschafft haben, werden sie von dieser wie eine Furie attackiert, ein Polizist durch einen Biss in die Kehle schwer verletzt.
Als die entsetzten Mieter aus dem Haus flüchten wollen, finden sie die Türen verschlossen: Unter enormen Aufwand hat die Gesundheitsbehörde es inzwischen abriegeln lassen. Als Begründung wird der mögliche Ausbruch einer unbekannten Virus-Erkrankung genannt, deren Ursprung in dem Haus vermutet wird. Es wird durch Speichel übertragen und löst bei den Infizierten u. a. Wahnsinn, ungezügelte Aggression und Kannibalismus aus.
Unter den Hausbewohnern bricht Panik aus: Wer hat sich womöglich bereits angesteckt? Nicht alle Mieter haben ihre Wohnungen verlassen. Wie steht es um den Zustand derer, die noch nicht gesichtet wurden? Eine vorsichtige Untersuchung bestätigt die schlimmste Vermutung: Zombieähnliche Kreaturen streifen durch die verwinkelten Gänge des großen Gebäudes! Weitere Angriffe hinterlassen Tote und Verletzte, die zu Menschenfressern mutieren und sich der ständig wachsenden Schar der irren Untoten hinzugesellen.
Verzweifelt flüchten Ángela und ihre Leidensgenossen durch das Haus, doch nirgendwo sind sie sicher. Immer kleiner wird ihre Zahl, und zu allem Überfluss lauert der Ursprung des Grauens noch unerkannt unter dem Dach ...
Ein Haus mit Zombie-Mietern?
Ein Horrorfilm aus subjektiver Kamerasicht? Das weckt Erinnerungen an Kino-Hypes wie „Blair Witch“ oder "Cloverfield“, an kunstvoll verwackelte und unscharfe Bilder und daraus erwachsendes Kopfweh des Publikums. Keine erfreulichen Assoziationen, obwohl einleuchtet, wieso dieser cineastische Trick so reizvoll erscheint: Kamera und Zuschauerauge sind quasi identisch, gezeigt wird (scheinbar) nur, was der Mensch sieht bzw. in diesem Fall aufzeichnet. Das Blickfeld bleibt beschränkt und lässt Unerfreulichkeiten wie hier den Zombies viele Möglichkeiten, sich aus dem Off und daher überraschend auf unsere Protagonisten zu stürzen. Fällt der Strom aus – was natürlich stets in heikler Lage geschieht –, bleibt es auch für das Publikum dunkel. Übersicht wird zum Fremdwort, Chaos und Panik werden nicht nur besser darstellbar, sondern wirken auch wesentlich verständlicher.
Auf diese Weise kann die subjektive Kamera auch eine sonst konventionelle Handlung in Bilder fassen, die sich vom geläufigen Filmstil unterscheiden. Wenn man es richtig macht, kommt dabei ein kleines Juwel wie "[Rec]“ zustande, obwohl hier von einer innovativen Story wahrlich keine Rede sein kann. Untote Menschenfresser treten in konventioneller Kulisse auf. Dort lässt sie der Film gern los; der Kontrast zwischen normaler Alltagsumgebung und grässlichen Kreaturen sorgt garantiert für einen Schock-Effekt. Der wird ausgebaut, indem die Zombies ihre ehemaligen Mitmenschen jagen, möglichst drastisch zu Tode bringen und verspeisen. Eine wackere Gruppe intern chronisch uneiniger Zeitgenossen versucht sich in Sicherheit zu bringen und wird ordentlich dezimiert, bis entweder eine Flucht gelingt oder die Untoten triumphieren.
Was geht hier vor?
Damit ist auch die Handlung von "[Rec]“ skizziert. Zudem muss wieder einmal ein mysteriöser Virus den Ausbruch einer Zombie-Seuche ‚erklären‘, die anschließend in einem anonymen Mietshaus irgendwo in der Millionenstadt Madrid ausbricht. Dieses Haus birgt ein Geheimnis, das es als Ursprungsort markiert, doch darüber informieren die Regisseure ihr Publikum erst in den letzten Filmminuten. Bis es soweit ist, herrscht allgemeine Ratlosigkeit.
Den Deckel auf dem Topf hält die Ordnungsmacht, die eine Flucht aus dem Horrorhaus verhindert. Ohne diesen Kunstgriff wäre "[Rec]“ noch deutlich kürzer als die ohnehin knappen 75 Minuten geraten. Allerdings muss man den beiden Regisseuren zugestehen, dass sie ihre Geschichte nicht künstlich in die Länge ziehen, nachdem sie erzählt ist.
Zurückhaltung wahren Balagueró & Plaza auch in den Spezialeffekten. Zombie-Horror ist in diesem Punkt für optische Drastik bekannt und berüchtigt. Auch in "[Rec]“ wird mächtig zugebissen, doch geschieht dies eher selten in direkter Draufsicht. Die subjektive Kamera bleibt der Realität entsprechend normalerweise bzw. sicherheitshalber ein gutes Stück vom tödlichen Geschehen entfernt. Auch ist es oft halb oder völlig dunkel oder die Sicht bleibt auf andere, klar nachvollziehbare Weise verdeckt. Es reicht aber für erschreckende Momente, was die Darsteller einschließt: Wenn beispielsweise die ‚Leiche‘ eines unglücklichen Feuerwehrmanns durch den Treppenhausschacht stürzt und zwischen den Mietern aufschlägt, wurden die Schauspieler darüber nicht informiert. Ihr Erschrecken ist folglich echt – und überzeugend.
Erstaunlich scheußlich ist dem Maskenbildner die ‚Zombie-Königin‘ vom Dachboden geraten. Der übergroße und skelettdürre Körper des Darstellers Javier Botet wurde zur menschlichen Basis für eine Maske, die es in sich hat und durch die effektvolle Inszenierung endgültig in einen Albtraum verwandelt wird.
Völlig außen vor bleibt Filmmusik. Sie widerspräche dem Doku-Charakter und wird auch nicht vermisst, da ausgeklügelte Toneffekte sie ersetzen. Die gruseligen Überraschungen sind ohnehin so geschickt in Szene gesetzt, dass sie einer Ankündigung durch suggestiv anschwellende Musik nicht bedürfen.
Jäger und Gejagte
Von den Regisseuren wird zu Recht die Bedeutung der Schauspieler hervorgehoben. Diese Bezeichnung müsste man hier eigentlich in Anführungsstriche setzen, denn um „[Rec]“ wie eine reale Reportage erscheinen zu lassen, durften die Darsteller eines eben nicht: sichtbar schau-„spielen“. Stattdessen mussten sie authentisch als ganz normale Zeitgenossen wirken, die sich vor der Kamera spreizen, sie fürchten, zu stottern beginnen oder kurz gesagt: sich natürlich benehmen.
Dies galt vor allem für Manuela Velasco, die nach eigener Auskunft privat nichts mit der eifrigen aber etwas dümmlichen Ángela Vidal gemeinsam hat, die eine billig hergestellte Nischensendung für einen wohl privaten Fernsehsender moderiert. Sie vermag den Wandel von der eingebildeten, das Geschehen von außen nur beobachtenden und als Quotenfutter kalkulierenden TV-Maus zur selbst betroffenen aber couragiert gegen ihr Schicksal ankämpfenden Teilnehmerin der eingeschlossenen Hausgemeinschaft bis zum hilflosen, jeder Selbstkontrolle entkleideten Opfer sehr überzeugend darzustellen.
Als zweite ‚Hauptfigur‘ neben Ángela fungiert die Kamera. Sie wird angeblich von einem „Pablo“ geführt, von dem indes höchstens seine Schuhe ins Bild geraten; ansonsten bleibt er eine körperlose Stimme. Pablo Rosso schafft es dennoch, seiner Figur Präsenz zu verleihen; wir Zuschauer ‚wissen’ jederzeit, dass hinter dem Objektiv ein Mensch steht (bzw. bald meist rennt ...)
Die Kamera selbst musste so eingesetzt werden, dass sie einerseits die Handlung so festhielt, wie dies durch einen echten Pablo geschähe, während sich andererseits die gefilmten Szenen überhaupt zu einer Handlung zu fügen hatten. Das bedurfte nicht nur sorgfältigster Vorbereitung seitens des echten Kameramanns, sondern auch harter Arbeit durch die Schauspieler: Während eine Filmszene normalerweise in viele Takes zergliedert wird, besteht "[Rec]“ aus Plansequenzen, die bis zu einer Viertelstunde dauern – so lang halt, wie eine dokumentierende Kamera laufen und Filmszenen produzieren würde, die vor einer Ausstrahlung im Fernsehen noch geschnitten werden müssten, wozu es in unserem Fall nicht mehr kommt.
Eine Viertelstunde Handlung, die meist turbulent und wortreich ist und in deren Verlauf alle Schauspieler wie in einem Live-Ballett gemeinsam ‚funktionieren‘ müssen, bedeutet eine gewaltige Herausforderung, die nur durch ausgiebige Proben zu meistern ist. Gerät in Minute 14 jemand oder etwas aus dem Takt, muss die Aufnahme komplett wiederholt werden. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten sieht man dem Film nie an. Die Kamera ‚fliegt‘ von Brennpunkt zu Brennpunkt und zerrt den Zuschauer erbarmungslos mit, die Schockeffekte ‚sitzen‘: "[Rec]“ bietet grundsoliden Horror auf handwerklich hohem Niveau.
Dem mochte man sich in den USA wie üblich nicht anschließen: Dort erfuhr "[Rec]“ 2008 als "Quarantine“ ein Remake. Dieses Mal steht das verseuchte Haus in Los Angeles. Wie es in Madrid weitergeht, verraten Balagueró & Plaza 2009 in "[Rec] 2“ ...
Daten
Originaltitel: [Rec] (Spanien 2007)
Regie: Jaume Balagueró u. Paco Plaza
Drehbuch: Jaume Balagueró, Luis Berdejo u. Paco Plaza
Kamera: Pablo Rosso
Schnitt: David Gallart
Darsteller: Manuela Velasco (Ángela Vidal), Ferran Terraza (Manu), Pablo Rosso (Pablo), David Vert (Álex), Jorge Yaman Serrano (jüngerer Polizist), Vicente Gil (älterer Polizist), Martha Carbonell (Senora Izquierdo), Carlos Vicente (Guillem Marimon), María Teresa Ortega (alte Frau), Manuel Bronchud (alter Mann), Akemi Goto (japanische Frau), Chen Min Kao (japanischer Mann), Maria Lanau (hysterische Mutter), Claudia Silva (Jennifer), Carlos Lasarte (César), Ben Temple (Arzt), Ana Isabel Velásquez (kolumbianische Frau), Javier Botet (Niña Medeiros) u. a.
Label: 3L Film (www.3l-film.de)
Vertrieb: Ascot Elite Home Entertainment (www.ascot-elite.de) u. E-M-S (www.e-m-s.de)
Erscheinungsdatum: 04.11.2008 (Leih-DVD) bzw. 20.11.2008 (Kauf-DVD u. Blu-Ray)
EAN: 4049834001445 (Leih- u. Kauf-DVD) bzw. 4049834001483 (Blu-Ray)
Bildformat: 16 : 9 (1,78 : 1 – anamorph)
Audio: DTS 5.1 (Deutsch), Dolby Digital 5.1 (Deutsch, Spanisch)
Untertitel: Deutsch
DVD-Typ: 1 x DVD-9 (Regionalcode: 2)
Länge: 75 min.
FSK: keine Jugendfreigabe
DVD-Features
Wie der Hauptfilm ist auch das Feature-Beiwerk recht knapp ausgefallen. Es gibt die obligatorischen Trailer (Original und deutsche Fassung), TV-Spots, eine Bildergalerie sowie – der einzige Beitrag von Interesse – ein „Making of“. Es dauert zwar nur knapp 19 Minuten, ist aber sehr informativ und unterhaltsam, denn es verärgert nicht durch plump verkappte Zusatz-Werbung, sondern bietet echte Impressionen von den Dreharbeiten sowie Hintergrund-Infos der beiden Regisseure. Zudem ist dieses „Making of“ sehr elegant geschnitten; es lässt den bei Features nicht unbedingt häufigen Wunsch nach einer längeren Dauer aufkeimen.
Über "[Rec]“ informieren weiterhin zwei Websites – eine aus Spanien und eine aus sowie für Deutschland:
http://movies.filmax.com/rec
www.3l-filmverleih.de/rec/rec_1.html
- Redakteur:
- Michael Drewniok