MAYFAIR: Interview mit Mario und Réné

09.11.2013 | 15:25

"Schlage mein Herz, schlage" steht in den Startlöchern. Doch bevor die Herzen zu brennen anfangen, schauen wir in die Vergangenheit.

Im Frühjahr ist das Debut "Behind..." neu aufgelegt worden. Im Rahmen unseres "Weggefährten"-Artikels sprachen wir mit der gesamten Band über das Album und alles, das mit ihm im Zusammenhangs steht. Auf "Behind..." folgte "Die Flucht" und später das Meisterstück "Fastest Trip To Cybertown". Letzters trieb aber auch Keile in die Beziehungen der Musiker, was später zum Split führte. Wir arbeiten zusammen mit der Band diese Zeit auf und präsentieren euch dabei auch die beiden Alben nochmal im Detail.

Kümmern wir uns zunächst um "Die Flucht", das manchen eventuell auch mit dem englischen Titel "Escape" geläufig ist (Das Album wurde auch in Amerika vertrieben). Eike Schmitz beschreibt das Album an sich ziemlich treffend:





Hört man zu Beginn des zweiten MAYFAIR-Albums zunächst nur das 'X-Ray-Fever (Intro)', so könnte man die Österreicher glatt für eine ethnoinspirierte Post-Punk/Proto-Gothic-Band halten. Doch dann legt 'Atomic Prayer' den Schalter um, und es finden sich allenfalls noch dezente THE CULT-Reminiszenzen im progressiven Rocksound des Quartetts. Die Atmosphäre des Songs begründet sich dabei nicht zuletzt in der eigenwilligen Stimmführung von Sänger Mario. Nach dem ziemlich sehnigen 'Hotel Hunger', einem nahezu metallischen Schwelbrand von Song, folgt mit 'Last Spring' ein fast schon psychedelisches Glanzlicht, dessen federnder Rhythmus mich angenehm einlullt, dabei aber alles andere als müde macht: Frühlingserwachen fürwahr. Jetzt aber bitte nicht annehmen, "Escape" sei ein reines Säusel- und Sinnier-Album! Der Titelsong 'Die Flucht' etwa gibt in puncto Dynamik ein echtes Prog-Rock-Schmankerl ab. Wem der schnurrig-metallische Edelprog des DEADSOUL TRIBE bisweilen etwas zu überkandidelt erscheint, kann hier in MAYFAIR eine ebenfalls wertige, lediglich etwas ruhigere Alternative finden. Ein zweites Glanzlicht des Albums. Schwelgen kann man in diesem durchaus, etwa im sehnsuchtsvollen 'Adam', das ein wenig an THE MISSION erinnert, jedoch noch vielschichtiger daherkommt. Glanzlicht Nummer drei. Man merkt schon, hier findet sich so einiges, was glänzt. Einziges Manko der Scheibe: Die Songs flirren und flimmern, schwofen und tänzeln zwar gar zauberhaft durchs Ohr, doch wirklich im Gedächtnis hängenbleiben tun sie nicht. Aber vielleicht geht es ja gerade darum in "Escape"? Die Außenwelt einfach mal draußen lassen, sich ganz im Klang verlieren, hier die eigene Innerlichkeit spüren, dort einfach nur selbstlos mitschwingen in bewegter Luft, sich davontragen lassen... Denn dazu eignet sich das Werk ganz wunderbar. Leichtfüßig nimmt es einen mit auf eine Reise, die nicht immer gänzlich unbeschwert, dafür aber wirklich faszinierend ist: Nächtlich balladesk in 'One Night And A Dream', von Dunkelgitarren fast schon didgeridooartig verschwurbelt in 'Dear Julia', etwas dark-wave-ig in 'Sunlight', und dabei stets etwas anders als bereits von anderen Bands gehört. Wer sich auf einen acquired taste einlassen kann, auch auf mitunter leicht knödeligen Gesang klarkommt, wird hier mit einer progressiven Wundertüte belohnt.

[Eike Schmitz]





Das Album wurde damals beim kleinen aber feinen Proglabel WMMS - Music Is Intelligence von Peter Wustmann veröffentlicht. Auf dem Label waren damals u.a IVANHOE, ASGARD aus Italien, ANYONE'S DAUGTER, GARDEN WALL, TEA IN THE SAHARA u.v.m. Ich frage die Band, wie sie die Zeit im Nachhinein beurteilt.

Mario: Für uns war die Sache durchaus positiv. Es gab zwar einige, die uns hier abgeraten hatten, aber am Ende waren wir jung und brauchten das Geld, haha. Wichtig war zu diesem frühen Zeitpukt der Karriere, dass wir aufnehmen konnten, ohne bezahlen zu müssen und ein Vertriebssystem war auch vorhanden.

Réné: Wir waren damals wirklich sehr blauäugig. Das ist ja damals so gelaufen, dass Wustmann uns in ein Gasthaus eingeladen hat. Er ist damals mit dem Taxi vorgefahren, wir haben fürstlich gegessen, er hat uns zugequasselt und am Ende waren wir überzeugt, dass der was kann. Wir sind da gleich zu ihm übergesprungen und habe eigentlich nix hinterfragt. Und mit dem, was er bieten konnte, waren wir an sich zufrieden. Klar hat er viel vom Himmel herab versprochen, zudem war er ein völliger Chaot, aber wir mussten uns nicht verkaufen und hatten einen Output.

Allerdings war die Band niemals zufrieden mit dem Sound. Vor allem das sehr laute und seltsam aufgenommene Schlagzeug ist ihnen immer noch nicht geheuer. Ein Punkt, der später noch wichtig werden wird.
Mein Lieblings-Song auf der "Flucht" ist ja 'Sunlight' mit dem abgefahrenen Dingel-Dengel-Ding-Dong-Refrain. Wie kommt man auf sowas?


Mario: Der Chorus ist im Proberaum so entstanden, dass er super zu Rénés Gitarren gepasst hat. Anfangs waren das nur Pilotspuren, aber dann wollte ich hier keinen anderen Text mehr. Irgendwie ist das so crazy, dass es einfach passt, es war frech und cool und viele sagten "das geht nicht". Hehe...

Schade fand ich immer, dass das Outro 'L.O.V.E' nur mit diesem zurückgenommenen Sound auf der Platte war, das wäre echt noch ein schöner "richtiger" Song gewesen.

Réné: Damit wollten wir damals eher ein Zeichen setzen, wo es nach der "Flucht" hingehen soll. Eigentlich war es im Proberaum schon ein richtiger Song, aber wir hatten uns entschieden, ihn so klingen zu lassen wie von einem uralten Plattenspieler, auch mit den Kratzgeräuschen. Das hat auch zu unserem damaligen Gefühl gepasst, wir könnten uns erlauben was wir wollten.

Dann gehen wir doch gleich zur "Fastest Trip" über: Zu dieser CD bin ich ja auch auf eine besondere Art und Weise gekommen. Die konnte man ja nirgends kaufen, aber im Rock Hard gab es damals eine Telefonnummer(!), unter der man die CD bestellen konnte. Zu meinem Erstauen bin ich bei Marios Vater gelandet, ich hab erstmal kein Wort vom Vorarlberger Dialekt verstanden, doch am Ende konnte er mein Anliegen seinem Sohn dann ausrichten und mir wurde eine CD zugesandt. Diese CD war dann jahrelang mein Ein und Alles und ist auch heute noch unter den drei berühmten Alben für die Insel. "Fastest Trip To Cybertown" ist aber ganz anders als alles, was MAYFAIR davor gemacht hatten. Wie kam es dazu?


Mario: An die "Fastest..." sind wir in puncto Songwriting ganz anders herangegangen als früher. Dabei hat sich vor allem Little (ex-Schlagzeuger und Produzent) extrem ein die Band eingebracht, auch finanziell. Er ist ein absoluter Technikfreak und war vom Know-How her schon damals weit vorne. Es war die Zeit, in der die Samples aufkamen, was uns damals sehr eingenommen hat. So etwas war früher noch eine große Kunst verglichen mit dem wie es heute gemacht werden kann und war ein extremer Aufwand. Wir wollten alles professioneller als früher machen und haben zudem mit Gastmusikern gearbeitet. Wir hatten einen externen Produzenten mit großem Renommée, Stuart Bruce (FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD, DURAN DURAN, LOREENA MC KENNITT). Während dieser Zeit hat sich unsere Denkweise sehr verändert.

Und es kam schnell zu Zwistigkeiten innerhalb der Bandmitglieder.

Mario: Was für uns bei der "Fastest.." immer mitschwingt, sind die Spannungen, die vor allem nach der Aufnahme in der Band entstanden sind. Wir haben angefangen, uns mit anderen Bands zu vergleichen, z.B. U2 oder Peter Gabriel, was vorher nie ein Thema war. Wir haben versucht, Arbeitsweisen solcher Bands anzunehmen, so tough zu arbeiten wie sie. Alles wurde sehr verkopft und Leute von aussen haben auf uns eingeredet. Wir hatten auf einmal das Ziel und sogar die Aussicht auf kommerziellen Erfolg, wenn wir nur gewisse Änderungen vornehmen würden. Wir haben uns viel einreden lassen. Was zum Beispiel zum Wechsel des Tontechnikers oder zum Austauschen von Equipment führte. Wir wollten Rénés Gitarren vom Timing her verbessern, den Gesang tonal schärfer gestalten und und und...

Réné: Es hiess z.B., mit meinem Sound könne man nicht mehr arbeiten, man müsse dies und jenes benutzen, wenn man sich mit A und B messen will und ich war auch noch so blöd und habe meine komplette Anlage verkauft und für ein Heidengeld eine neue Anlage hingestellt. Doch plötzlich stehst Du da und fragst Dich "will ich das überhaupt"?

Mario: Doch wenn Du anfängst, Dich mit anderen zu vergleichen, bist Du letztlich immer der zweite. So etwas ist immer gefährlich und letzendlich der Tod der Kreativität.

Und das war dann auch der Anfang vom langjährigen Ende der Band.

Mario: Wir finden es immer noch erschütternd, wenn man zurückblickt, wie wir miteinander und mit anderen Menschen umgegangen sind. Little und ich, teilweise auch Mötle (ex-Basser), sind damals extrem in diese überprofessionelle Richtung gezogen und Réné, der immer versucht hat, das alte Gefühl wieder in die Band einzubringen, ist letzendlich ausgestiegen, weil es das Gefühl hatte, gegen eine Wand zu sprechen.

Als wir beim Mischen der Scheibe waren, und wochenlang rumgedoktort und philosphiert haben, war der Réné schon nicht mehr so richtig mit dabei. Später ist er dann aus der Band ausgestiegen. Stell Dir mal vor, er ist ein Jugendfreund von mir, der mit uns zusammen die Band aufgebaut hat, und ich kann mich nichtmal mehr an den Tag erinnern, an dem er gegangen ist. Das zeigt, in was für einem Tunnel wir uns befanden.

Die Zeit war für Réné so ernüchternd, dass er bis heute "Fastest Trip..." ablehnt und auch nicht mehr richtig hören kann. Doch aus der Zeit hat die Band auch gelernt:

Mario: Wir haben damals vergessen, was unsere Stärken sind und was man uns am besten abnimmt, doch wir ziehen heute aus dieser Zeit ganz viel Positives. Wir werden uns nicht mehr zu technischen Sklaven machen. Wir haben vieles im Umgang mit Personen, die mit uns zu tun haben, gelernt. Wir möchten Situationen vermeiden, wo auf einmal nach zwei drei Wochen der Andere nichts mehr Wert ist. Wir haben gelernt, uns gegenseitig zu pushen und die Stärken des anderen herauszuarbeiten, anstatt ihn einzuengen und zu verunsichern, wie es damals bei Réné passiert ist.


Ein schwarzes Loch ist die Zeit nach der "Fastest". Was ist passiert, nachdem MAYFAIR aufgelöst wurde?

Mario: Nachdem Réné gegangen ist, gab es schon noch einige Gigs, alles war extrem professionell aufgezogen, wir hatten sogar einen Keyboarder, der dann die ganzen Sounds vom Réné übernommen hat. Unvorstellbar, oder? Doch irgendwann haben wir es dann sein lassen. Little hat mit MATT BOROFF zusammengearbeitet, auch ich habe noch die einen oder anderen Projekte gestartet. Zum Beispiel SODA STAR (ein Pop-Projekt) mit Little. Ich habe mich in der Zeit schon auch als Sänger weiterentwickelt und auch einiges an 'Handswerkzeug' erlernt, das mir heute ganz sicher nicht schadet.

Hattet ihr der Auszeit Kontakt miteinander?


Réné: Ich bin ja ein Jahr später nach England (auch Spanien und Berlin waren Stationen des zu dieser Zeit sehr umtriebigen Gitarreros), doch wir hatten recht guten Kontakt. Aber wir haben uns niemals ausgesprochen, dementsprechend gab es immer unterschwellige Spannungen. Aber im Prinzip haben wir auch unsere plötzliche Freiheit sehr genossen. Wir hatten sehr viel Herzblut und Zeit in die Band gesteckt, natürlich gab es auch Abhängigkeiten. Mich hat während der Zeit nichts anderes interessiert als MAYFAIR. Von dem her war der Split schon auch eine Art Befreiung.

Gab es während der Zeit denn Gedanken, MAYFAIR wieder zu reaktivieren?

Réné: Für mich überhaupt gar nicht. Ich habe ja fünf Jahre gar nicht mehr gespielt, weil mir auch mein Equipment gestohlen wurde. Es hat mich lange Zeit gekostet, das alles wieder aufzutreiben.

Mario: Für mich war mit MAYFAIR nie so richtig abgeschlossen. Ich hatte mir einen neuen Freundeskreis aufgebaut, mit Leuten, denen Musik nicht viel bedeutet und die von ihr nicht viel mehr verstehen als "Deutschland sucht den Superstar". Sie haben eine ganz andere Einstelllung zu und Auffassung von Musik, wo ich mir dann dachte "wie crazy". Ja, ich habe MAYFAIR dann schon nachgetrauert. Für mich war immer ein Trennungsschmerz da.

Réné: Und ich habe es gar nicht erst zugelassen, darüber nachzudenken. Die Band war meine Familie, und das Zerbrechen einer Band ist wie eine Ende einer Beziehung. Ich habe es verdrängt.

Wie diese Beziehung wieder aufgelebt wurde, welche Rolle hierbei die beiden Neuen, Jolly (Drums) und Hannes (Bass) spielen und last but not least alles was es über "Schlage, Mein Herz, Schlage" zu sagen gibt, erfahrt ihr dann im dritten Teil der MAYFAIR-Story.

Am Ende geben wir euch nochmal zwei Eindrücke von "Fastest Trip To Cybertown" aus der Redaktion.

Poppiges Schrägiematerial - noch dazu unter dem Progressive-Rock-Label - gibt es das überhaupt? Jawollja, das gibt's. "Fastest Trip To Cybertown" ist fluffig leicht, etwas verschwurbelt, gesanglich durchaus eigenwillig, bei aller Experimentier- und Spielfreude aber doch songorientiert, auf den ersten Hör eingängig, jedoch nicht unbedingt von der Sorte Musik, die sich im Ohr auch festsetzt. Das läuft mehr so durch. So, wie man etwa selbst in virtueller Person eines Spiel-Avatars durch irgendwelche Computerwelten läuft: Alles ist bunt, wunderlich, traumartig, überraschend bisweilen, doch loggt man sich aus, kommt es einem plötzlich wieder so unwirklich vor, wie es ja tatsächlich auch ist. Gekünstelte Musik also, jedoch welche, die den Hörer voll vereinnahmen kann. Dabei ist das Album rhythmisch äußerst versiert, MAYFAIR brennt geradezu perkussive Feuerwerke ab. Der elegante Bass und die Rhythmusgitarre pluckern ebenfalls lustig drauflos, während der Gesang eher entrückt daherkommt. Alles hat diese kindliche, manchmal fast schon lallende Grundstimmung, es gluckst und perlt an allen Ecken und Enden; aber - und erst dadurch entsteht das besondere daran - die Songs bleiben alle im steten Fluss, kein einziger verblubbert sich in Ziellosigkeit, wirkt verzettelt oder überladen. Nein, ob Flötentöne oder Elektronikbrimborium, alles ist fein verwoben mit der Hauptströmung, jenem psychedelisch anmutenden Gitarren-Rhythmus-Konglomerat, welches dem Album seinen spezifischen Charakter verleiht, für den Gesang eine in sich schon faszinierende Leinwand bildet, und dabei vor Variantenreichtum und Abwechslung nur so sprüht. Bisweilen erinnert das stimmlich an ULTRAVOX minus Pathos plus Unberechenbarkeit, im nächsten Moment klingt es schon wieder völlig anders, mitunter fühle ich mich an TRIBE AFTER TRIBE erinnert - aber weniger drahtig, deutlich ätherischer. Ihr merkt: Ewigkeitverheißende Epik wird man hier nicht zu hören bekommen. Dies ist milde Musik für vergängliche Momente. Dezent blühende und dann wieder verglühende Momente. Sie zirpen gleichsam kaleidoskopartig vorbei, wie die künstlichen Erinnerungen von Roy Batty in "Blade Runner", like tears in rain...

[Eike Schmitz]





Wie der Titel schon vermuten lässt, ist "Fastest Trip" eine sehr spacige Angelegenheit. Alle progmetallischen Ansätze von früher wurden über Bord geworfen und es wurde etwas Neues erschaffen, etwas das nun endgültig nicht mehr mit irgendetwas anderem verglichen werden kann. So hören wir eine Mischung aus federleichten Beats (Bass und und Schlagzeug sind anscheinend zu einem eigenständigen Organismus zusammengewachsen), futuristischen Sounds (Samples, Loops, verpeilte und verfremdete Gitarren) und über allem schwadroniert der exzentrische Gesang von Mario. Er bietet wieder die volle Palette an durchgedrehten Vocallines, hysterischem Gelächter, hohen Tönen und langgezogenen Melodien. Doch er kann hier auch erstaunlich einfühlsam agieren und zaubert jede Menge poppige Hooklines aus dem Ärmel. Die Musik ist irgendwie komplex aber dennoch absolut federleicht und wenn man mal in dem Sound drin ist, verhaken sich die Melodien so unverwüstlich im Gehirn, dass man denkt, sie wären ein Teil der Welt.
"Fastest Trip to Cybertown" ist ein urbanes Konzeptalbum, das sich kritisch mit dem heutigen technisierten Leben auseinandersetzt und den Verbleib der Individualität des einzenlen hinterfragt. Es handelt von der Suche nach dem Sinn in so einer Welt, von Flucht und von Selbstfindung, von Liebe und Sehnsucht und... Gott. Jeder mag sich bitte selbst mit dem Sinn (oder Unsinn) der Story befassen, denn sie bietet Raum für verschiedenste Interpretationen. Erwähnenswert ist hier, dass anstatt der Texte genau eine solche Interpretation eines bandnahhen Freundes abgedruckt ist. Obendrein sind das Booklet und das Cover auch große Kunst.

[Thomas Becker]

Herzlichen Dank an Frank Zurheide für die Fotos!

Redakteur:
Thomas Becker
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