25 Jahre SOILWORK - Wir blicken zurück! - Part 2

24.08.2022 | 22:29

Nachdem SOILWORK speziell zu Karrierebeginn eine ordentliche Schlagzahl an Alben veröffentlicht hatte, nahmen sich die Schweden in der Folge etwas mehr Zeit für die Kreation neuer Musik. Auch nehmen wir den Abgang des langjährigen Songwriters Peter Wichers zum Anlass, die Rückschau auf SOILWORK in zwei Teile aufzugliedern. Hier kommt Ihr zum ersten Teil, der zweite folgt hier.

Wenn ein Gründungsmitglied und so wichtiger Bandbestandteil, wie Peter Wichers es war, das Handtuch wirft, herrscht für die verbliebenen Mitglieder ein Stück weit Ungewissheit. Doch Keyboarder Sven Karlsson, Ola Flink am Bass, Neu-Drummer Dirk Verbeuren sowie Daniel Antonsson und Ola Frenning an den Klampfen und Speed am Gesang machen das, was sie am Besten können: Musik. Und "Sworn To A Great Divide" entsteht:

Natürlich war der Abgang von Wichers ein herber Schlag, was vor allem die interne Hierarchie durcheinander gewirbelt haben dürfte. Mit Daniel Antonsson (ex-DARK TRANQUILITY) fanden die Verbliebenen schnell Ersatz. Umso erstaunlicher aber, dass die Scheibe kaum hörbare Unterschiede im musikalischen Ansatz aufweist. Weiter wechseln die Jungs zwischen harten Strophen und melodischen Refrains hin und her, fast schon schmerzhaft unumstößlich, so als wäre das irgendwo im Komponistenhimmel in Stein gemeißelt. Wie schon auf dem Vorgänger variiert SOILWORK grundsätzlich ganz ordentlich und schaltet neben den Vollgasnummern ('I, Vermin', 'The Pittsburgh Syndrome' oder das Titelstück) auch gelegentlich mal in den dritten Gang zurück ('Exile', 'Light Discovering Darkness', '20 More Miles'). Mir fehlt jedoch insgesamt ein wenig die Wucht, der Schlag ins Gesicht, was vor allem an der sehr modernen und an allen Ecken und Enden abgerundeten Produktion liegt. Alles arg linear. Das geht leider etwas zu Lasten der Dynamik und letztendlich des Hörgenusses. Sänger Speed gefällt mir immer dann sehr gut, wenn er akzentuierter singt und seine Chuck-Billy-Röhre auspackt. Sobald er jedoch in seine hektische Thrashphase zurückfällt, verliere ich irgendwie den Anschluss. Seine Melodien haben schon viele THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA-Vibes, greifen aber noch nicht immer. Der Kontrast und die oft abrupten Wechsel wirken teilweise noch arg konstruiert. Versteht mich nicht falsch, "Sworn To A Great Divide" ist ein ordentliches Werk, in ihrer Diskografie dürfte es rein musikalisch eher als Übergangsalbum durchgehen.

Note: 7,5/10

[Chris Staubach]

Das Besetzungskarussell drehte sich munter weiter: Ola Frenning raus, Sylvain Coudret von SCARVE rein, Wichers kehrte zurück und Daniel Antonsson konnte sich wieder DIMENSION ZERO widmen. Das Produkt dieses heftigen Drehs: "The Panic Broadcast".

Mit Ausnahme der beiden Erstwerke und "Sworn To A Great Divide" gibt es kaum Alben im SOILWORK-Kosmos, die bei mir lange zum Zünden gebraucht haben. "The Panic Broadcast" aus dem Jahr 2010 ist aber der vierte Eintrag auf dieser Liste, denn lange wollte mir die Scheibe einfach nicht so recht gefallen. Dabei standen die Vorzeichen eigentlich gut, um den Eindruck des schwächeren Vorgängers wieder auszubügeln, denn mit Peter Wichers war nach dreijähriger Pause der langjährige Hauptsongwriter zu den Schweden zurückgekehrt. Trotzdem ist der Silberling irgendwie sperrig ausgefallen und bietet nur wenige Höhepunkte, an denen man sich als Hörer oder Hörerin schon beim ersten Durchlauf festkrallen kann. So war es schlussendlich das wunderschöne 'Let This River Flow', bei dem es nach einigen Umdrehungen bei mir endlich Klick machte und von dem ausgehend ich mir schlussendlich die restliche Platte erschließen konnte. Ist man nämlich in der Panikübertragung erst einmal angekommen, kristallisieren sich immer mehr Highlights heraus. Das sperrig betitelte 'Late For The Kill, Early For The Slaughter' etwa ist eine gadenlose Abrissbirne vor dem Herrn und vor allem im hinteren Teil der Platte verstecken sich mit 'Epitome', 'The Akuma Afterglow' und 'Enter Dog Of Pavlov' drei absolute Höhepunkte, die sich auch vor den Klassikern des Bandkatalogs nicht verstecken müssen. Dazwischen gibt es aber auch - ich wage es kaum auszusprechen - Füllmaterial zu hören, das nicht wirklich mitreißt. 'The Thrill' oder das etwas planlose 'Two Lives Worth Of Reckoning' fallen mir da spontan ein. Trotzdem ist "The Panic Broadcast" beileibe kein schlechtes Album, aber im Kontext der Diskografie einer Band, die schon zahlreiche Meisterwerke des modernen Melodic Death Metals veröffentlicht hat, gibt es für das achte Album nur solide 8 Punkte.

Note: 8/10
[Tobias Dahs]

Die Freude über Wichers' Rückkehr hielt nicht lange, denn schon Ende 2012 verließ er SOILWORK wieder. Im THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA-Gitarristen David Andersson haben die Schweden allerdings einen mehr als würdigen Ersatz gefunden. Mit ihm geht es an die Arbeiten zum nunmehr neunten Studioalbum, das als Doppelalbum im März 2013 das Licht der Welt erblickt.

Die Vorfreude war groß, da SOILWORK nach meiner Meinung mit dem Vorgänger wieder zurück in der Spur war, und die Qualitätskurve wieder merkbar anstieg. Doch für Speed & Co war ein "gewöhnliches" Album nicht der Release der ihnen vorschwebte. Es war viel eher Zeit für das Opus magnum und die ungewöhnlichste Veröffentlichung der SOILWORK-Diskografie. Somit durften sich Fans drei Jahre nach "The Panic Broadcast" über nicht weniger als 20 neue Songs freuen, welche in dem entsprechenden Doppelalbum "The Living Infinite" präsentiert wurden. Unter dem Banner eines losen Konzeptalbums, welches sich über die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten des Ozeans (wurde von Jules Verne in seiner Erzählung 'Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer' als eben dieses lebendige Unendliche beschrieben) darf sich SOILWORK kreativ so richtig austoben. Alle bekannten Charakteristika der Band lassen sich hier in unterschiedlichsten Ausprägungen und Gewichtungen wiederfinden. Dabei beginnt die erste Scheibe mit dem fantastischen 'Spectrum Of Eternity' und dem Ohrwurm 'This Momentary Bliss' als Beispiele gewohnt eingängig und ist noch offensichtlicher im Melo-Death verwurzelt als der zweite Langdreher, der dann noch mehr die progressiven und komplexeren Arrangements in den Vordergrund stellt, ohne aber die Kernzutaten zu vergessen. Über allem thront weiterhin Speed, welcher mit seinen wunderbaren Hooks und Gesangslinien, die ungewöhnlichsten Ideen seiner Mitstreiter perfekt in Szene setzt. Als weiterer Pluspunkt erweist sich der neue Gitarrist David Andersson, welcher nicht nur die Lücke zu Peter Wichers nahezu unbemerkt schließt, sondern sich auch mit vielen sehr guten Ideen bei den einzelnen Tracks einbringt und direkt die SOILWORK-DNA verinnerlicht hat. Entsprechend positiv wurde das Album von Kritikern und Fans aufgenommen, wobei sich über die Jahre durchaus auch einige negative Stimmen hierzu zu Wort meldeten. Für einige Hörer stellt die Gesamtspielzeit von 84 Minuten, die Tatsache, dass dieser Mehrraum für experimentellere Songstrukturen und Ansätze genutzt wurde, und die Tatsache, dass sich auch ein paar solidere (wobei nicht schwache) Songs mit eingeschlichen haben, eine Herkulesaufgabe dar. Diese Kritik kann ich nur bedingt stehenlassen, da SOILWORK das Paradestück gelingt, ein Konzeptalbum zu erschaffen, das als ganzes hervorragend funktioniert und wunderbar homogen klingt, jedoch zeitgleich Einzeltracks beinhaltet, welche auch heute noch zu meinen absoluten Favoriten zählen. Neben dem brachialen Opener, sind das vor allem der abwechslungsreiche Titeltrack (geile Melodie), das ungewöhnliche und melancholische 'The Windswept Mercy'-Duett zwischen Björn und dem NEW MODEL ARMY-Frontmann Justin Sullivan, die Groovegöttergabe 'Parasite Blues' und die beiden kongenialen Ohrwürmer 'Vespa' und 'Tongue'. Mit Sicherheit das komplexeste und spannendste Album in der SOILWORK-Historie, das auch ungeachtet des künstlerischen Anspruchs, aufgrund des reinen Songmaterials, mehr als essentiell ist. Macht sich im Schrank übrigens perfekt neben EDGE OF SANITYs "Crimson". Genau mein Ding.

Note: 9,5/10
[Stefan Rosenthal]

Die Jungs waren auf den Geschmack eines Doppelalbums gekommen, so erschien im Februar 2015 die Doppel-Live-Scheibe "Live In The Heart Of Helsinki". Doch für ihren folgenden Studiostreich "The Ride Majestic" reichten 57 Minuten schon aus. Während die einen das zehnte SOILWORK-Album über den Klee loben, gibt es auch kritische Stimmen.

Ich muss gestehen, dass ich nach "Sworn To A Great Divide", aber spätestens nach dem harschen "The Panic Broadcast" den Faden zu den Schweden verloren hatte. Während alle Alben in der aktuellen Retrospektive bei mir jedoch noch einmal zulegen konnten, vor allem "The Living Infinite", bleibt "The Ride Majestic" trotzdem für mich das hässliche Entlein, zu dem ich auch Jahre später noch keinen richtigen Zugang finde – zugegeben, wir jammern hier auf sehr hohem Niveau. Noch heute wird Sänger Speed nicht müde zu betonen, dass er einen großen Unterschied zwischen SOILWORK und seiner anderen Nachtflug-Spielwiese macht. Auf "The Ride Majestic" ist der Versuch einer klaren musikalischen Abtrennung am deutlichsten zu hören. Während der direkte Vorgänger noch so ein bisschen schüchtern zwischen beiden Welten pendelte, wird hier klare Kante gezeigt. Die gesanglichen Melodien werden hörbar zurückgefahren und Speed setzt mehr auf harsche Schreie, was mich schon auf "The Panic Broadcast" ein wenig abschreckte. Mag sein, dass so die Unterscheidung für Außenstehende deutlicher wird, aber für die Musik ist das eher ein Rückschritt. Dazu kommt, dass Gitarrist und Hauptsongwriter Daniel Andersson wenige Akzente setzt, sondern eher auf solide Genre-Standards zurückgreift. Es wirkt fast so, als würde der junge Mann absichtlich mit angezogener Handbremse komponieren, um ja keine THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA-Vergleiche aufkommen zu lassen. Klar, es steckt viel Energie in der Musik und ist spielerisch auf hohem Niveau, aber die Wiedererkennung und die Hooks leiden. Einzig Schlagzeuger Dirk Verbeuren, der die Band nach diesem Album leider verlassen sollte, versetzt mich phasenweise in echtes Erstaunen und krönt damit sein eh schon immer grandioses Spiel. Klar, Songs wie 'All Along Echoing Paths', 'The Ride Majestic', 'Petrichor By Sulphur' oder der melodische Rocker 'Whirl Of Pain' sind absolut hörbar und tragen die 50 Minuten, in der Gesamtwerkschau spielen sie aber eine eher untergeordnete Rolle. Wenn man dann auch noch weiß, welch musikalischer Quantensprung da noch kommt, wird dieses solide Werk ohne die ganz großen Höhepunkte von mir gerne übersehen. Ganz dünne sieben Punkte.

Note: 7,0/10
[Chris Staubach]

Nach der "Death Resonance"-B-Side-Compilation und einigen Nachtflug-Aktivitäten ging die SOILWORK-Familie wieder ins Studio. Mit von der Partie ist Bastian Thusgaard am Schlagzeug, der den zu MEGADETH gewechselten Dirk Verbeuren ersetzt hat. In dieser Konstellation erschaffen die Schweden mit "Verkligheten" ein kleines Meisterwerk.

"The Ride Majestic" war mein Aha-Erlebnis in Sachen SOILWORK. Auf einmal war alles eindringlicher, konsequenter und für mich runder. Und dann habe ich dieses frische 2019er-Album gehört und "Verkligheten" bläst mich auch dreieinhalb Jahre später einfach nur um. In der Wirklichkeit angekommen, haben Speed und Co. ein Erste-Sahne-Melodic-Death-Metal-Album in den Abendhimmel geschossen, das einerseits die pure Eingängigkeit und das Melodische von THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA mit dieser typischen SOILWORK-Urgewalt kombiniert und andererseits mit einer derart episch-schwedischen Note würzt, dass einem Hören und Sehen vergeht. Es entstehen Song-Explosionen, wenn Härte und Melodie, Feuer und Eis, Epik und Druck aufeinandertreffen, 'The Ageless Whisper' ist schlichtweg fantastisch, 'Stålfågel' und 'Needles And Kin' sind Paradebeispiele für den SOILWORK'schen Meistersong und so könnte ich das komplette Album rezensieren. Mein Herz brennt lichterloh. Doch ich möchte euch dieses Gefühl, diese Intensität und diesen – trotz des majestätischen Ritts zuvor – Überraschungsmoment in Worte fassen, mit denen mich dieses Erlebnis von der ersten bis zur letzten Sekunde an gepackt hat. So gehört " Verkligheten" noch immer zu meinen Lieblingsalben in Sachen melodischen Todesbleis, weil sich das Herzblut jedes einzelnen Musikers in jeder einzelnen Sekunde dieses Albums widerspiegelt. Kurzum: Großartig, auch wenn ich der atlantischen Folge-EP sowie dem aktuellen Album zumindest hauchzart noch den Vortritt lassen würde.

Lest hierzu auch gerne hier die ausführliche Rezension des Kollegen Dahls.

Note: 9,5/10
[Marcel Rapp]

Was SOILWORK im Anschluss auf der "A Whisp Of The Atlantic"-EP veranstaltet, lässt vor Euphorie auch heute noch meinen Atem stocken. Lest hierzu gerne meine Rezension. Und als letztendlich die ersten Töne des nun aktuellen Bollwerks in Form des Titelstücks angekündigt wurden, kannte ich persönlich keine Grenzen mehr. Seit dem 19. August steht "Övergivenheten" in den Läden.

Halt die Leiter fest! Mit dem letzten Langdreher "Verkligheten" hat SOILWORK 2019 mein Album des Jahres verbrochen und die perfekte Symbiose aus typischen Band-Trademarks und der Welt des THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA geschaffen. Mit diesem einzigartigen Sound könnte man es sich jetzt in seiner Nische bequem machen und erstmal locker zwei bis drei Alben Hit auf Hit in die Runde schießen. Doch SOILWORK wäre nicht SOILWORK, wenn es so einfach liefe. Ja, man hört auch auf "Övergivenheten" noch deutlichere THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA-Einflüsse als in der Pre-"Verkligheten"-Ära - aber in meinen Ohren auch nicht mehr so viel wie auf dem direkten Vorgänger. Vielmehr interessiert es David Anderson und Co. nicht die Bohne, ob ein Riff oder ein Synth nach 1970er oder 1980er AOR klingt, ob der eine Part jetzt zu soft oder zu heftig ist oder ob man noch irgendwelche Rahmenbedingungen für ein Melodic-Death-Metal-Album erfüllen muss. Im Jahr 2022 geht alles komplett freigeistig von der Hand und es zählen nur herausragende Songs ohne jedwede stilistische Grenze. Mich würde nicht überraschen, wenn viele Hörer dieses Album von vorne bis hinten abfeiern, obwohl sie sonst mit progressiven Ansätzen gar nichts anfangen können. Denn zwischen all dem brillanten Geschrote und den Weltklasserefrains ('Golgata' ist sogar noch eine Spur drüber) gibt es ein lange nicht mehr gehörtes Feuerwerk an Kreativität. Normalerweise kann (und muss) man hier über jeden einzelnen Song riesige Absätze schreiben, um diese Performance angemessen zu würdigen, aber aufgrund der Tatsache, dass Ihr das Album sowieso hören müsst, beschränke ich mich auf Beispiele, um aufzuzeigen wie abartig hoch und konstant das Niveau dieser Scheibe ist. Was in den knapp vier Minuten 'Electric Again' abläuft, ist schon ganz großes Kino – vom ultrabrutalen Einstieg über einen traumhaften sphärischen Refrain hin zum folkloristischen Melodiereigen und wieder zurück zum Abriss, gibt es die Referenzklasse für intelligentes Songwriting. Weitere Songs wie 'Vulture' oder 'The Godless Universe' setzen kongenial ganz andere Akzente und wirken eher wie kleine Kunstwerke als kompakte Headbanger. Somit sitze ich nach meinem persönlichen Überhit 'Harvest Spine' geplättet im Sessel und hoffe nur inständig, dass der Albumcloser 'On The Wings Of A Goddess Through Flaming Sheets Of Rain' nicht doch noch die Höchstnote verspielt. Tut er aber nicht und von daher darf ich voller Freude die 10 aus der Schublade holen. Jetzt mal Butter bei die Fische! Wer auf reinrassigen Melodic-Death-Metal abfährt, für den ist im August 2022 das THE HALO EFFECT-Debüt sicherlich die besser Wahl – wer allerdings einfach nur fantastische Musik hören will, greift zu "Övergivenheten". Mittlerweile ist SOILWORK für den modernen Metal das gleiche wie Ari Aster oder Jordan Peele für den modernen Horrorfilm. Die absolute Speerspitze in Sachen anspruchsvoller Unterhaltung.

Note: 10/10
[Stefan Rosenthal]

 

Ein Ende dieses Wegs ist noch längst nicht in Sicht, und wir dürfen gespannt sein, mit welchen Göttergaben uns Speed und Co. auch künftig noch beglücken. Indes hoffen wir auch, dass Euch die beiden Artikel über die vergangenen 25 Jahre SOILWORK gefallen haben. Auf die nächsten 25, meine Herren!

 

Redakteur:
Marcel Rapp

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