Demo-Klassiker (4): LAST VISION BLACK "Last Vision Black" (1994)

17.09.2024 | 23:35

Die Festival-Saison neigt sich langsam, aber sicher dem Ende entgegen, und die entsprechenden fantastischen Berichte der Kollegen sind zu Papier beziehungsweise auf den Bildschirm gebracht und auch die sommerlichen Temperaturen fallen hier und da allmählich, so dass wir uns so langsam auf den bevorstehenden Herbst vorbereiten können. Zeit also, einmal kurz innezuhalten, oder noch besser: sich einmal einer Rubrik zu besinnen, die der geschätzte Kollege Jens in drei superben Episoden hier bereits erfolgreich etablieren konnte. Die letzte Ausgabe liegt nun aber auch schon wieder viel zu lange zurück, so dass ich mich kurzerhand entschlossen habe, dem drohenden Vergessen hier unbedingt mit einer frischen Folge dieser wunderschönen Rubrik entgegenzuwirken.

Dafür geht es heute nach Long Island, New York und zeitlich erstmals in die 90er, welche in vielen Kreisen der traditionellen Szene ja grob verschmäht sind, beim Schreiber dieser Zeilen aber auch heute in der Retrospektive noch als glorreiches Jahrzehnt betrachtet werden. Zumindest wer auf melodiösen, aber technisch versierten US Progressive Power Metal steilging, konnte in jener Zeit (und auch heute noch) reihenweise musikalische Schätze heben und dabei massenweise trüffelgetränkte Alben und Demos ausbuddeln. Allein beim Erwähnen der Bands wie CATHARSIS, LORD BANE, BEYOND REASON oder DREAMSTATE überkommt mich schon ein wohliges Gefühl und die spärliche Armbehaarung richtet sich entenpellenartig abrupt auf.

Es geht um keine Geringeren als LAST VISON BLACK, die 1994 ein aus drei Stücken bestehendes Demo-Tape aufgenommen haben, welches auch heute, da es inzwischen glücklicherweise via Divebomb Records auch auf CD wiederveröffentlicht wurde, noch regelmäßig und sehr verlässlich seine Runden im heimischen Tapedeck bzw. CD-Player dreht. Sänger Scott Oliva konnte zu diesem Zeitpunkt bereits einige beachtliche Veröffentlichungen in Form von Demos und eines Albums mit seiner Band INNER STRENGTH vorweisen, mit der er, so will es der Zufall, gerade kürzlich vor einigen Wochen nach über dreißig Jahren ein glänzendes Album-Comeback feiern konnte.


Das Tape

Das Demo wurde 1994 in den Legend Studios, CI, NY, in folgender Besetzung aufgenommen: Scott Oliva (Gesang), Jules Loscalzo (Schlagzeug), Lou Parasimo (Bass) und Jim Volpe (Gitarre). Produziert wurden die Tracks von Scott Oliva, Jim Stolpe und Joe Marselle (INNER STRENGTH). Das fantasievolle und farbenprächtige Artwork wurde von Myles Pinkney entworfen. Die drei Songs mit jeweils einer Spielzeit von gut fünf Minuten pro Stück befinden sich sowohl auf der A-Seite als auch noch einmal auf der B-Seite. Generell geht es hier doch eine gute Ecke straighter zu als bei den deutlich progressiver und komplexer agierenden INNER STRENGTH, ob nun bei dem zwischen Mid- und Uptempo changierenden Opener 'Just The Same', dem vornehmlich balladesk auftretenden 'The Shadows Wall' oder dem raffiniert Tempo (ver)schleppenden Closer 'Left In The Hands'. Gute, abwechslungsreiche und dynamische fünfzehn Minuten Heavy Progressive Power Metal auf höchstem Niveau werden von den Herren hier serviert. Sechssaitenmann Jim Volpe soliert und rifft sich hier spielerisch und nonchalant durch die Stücke und Scott Olivas High Pitched Vocals bewegen sich hierbei in Regionen, dass man gefühlt annehmen könnte, seine gesangliche Range sei spielend mehrere Oktaven umfassend. Jeder, der Bands wie MYSTIC-FORCE, FATES WARNING, QUEENSRYCHE, HITTMAN aber auch IRON MAIDEN abfeiert, wird mit diesen überragenden Nummern hier garantiert seine helle Freude haben.


Der Hintergrund (Interview mit Sänger Scott Oliva)

Sänger Scott Oliva war auf Anfrage netterweise sofort bereit, mir im Zuge des Demo-Specials (aber auch im Hinblick auf das neue INNER STRENGTH-Album) die ein oder andere Frage meinerseits zu beantworten.

 

Hi Scott. Zunächst einmal vielen Dank dafür, dass du dir Zeit für meine Fragen nimmst. Wie geht es dir?

Mir geht es gut, danke!

Lass uns, bevor wir auf LAST VISION BLACK zu sprechen kommen und eine Reise in die Vergangenheit unternehmen, doch einmal kurz in der Gegenwart bleiben. Euer Comeback-Album "Daydreaming In Moonlight" mit INNER STRENGTH hat jetzt einige Wochen auf dem Buckel. Vermutlich war ich nicht der einzige Fan aus alten Tagen, der sich über das Album sehr gefreut hast. Wie kam es denn letzten Endes zu der Reunion und wie zufrieden seid ihr insgesamt mit dem Album? Magst du generell etwas zu dem Entstehungsprozess sagen?

Die Reunion mit den anderen Jungs lief extrem gut! Wir waren alle so aufgeregt, nach fast dreißig Jahren an einem neuen INNER STRENGTH-Album zu arbeiten! Das Album ist so geworden, wie wir vier es erwartet haben, und in einigen Fällen sogar besser als das.

Ich liebe das Album und halte es, Stand jetzt, für das beste Prog-Metal-Album des Jahres. Die einzig kleinen Kritikpunkte wären vielleicht, dass der Gitarrensound sowie die Produktion generell ein klein wenig zu "modern" für meinen Geschmack ausgefallen sind und der Platte vielleicht ein balladesker Song wie 'Shallow Reflections' oder 'Empathy' on top noch gut zu Gesicht gestanden hätte. Stimmst du mir hier zu?

Jein. Wir wollten zwar den Geist beibehalten und die Art und Weise einfangen, wie wir in den alten Tagen geschrieben und aufgenommen haben, aber wir haben uns natürlich alle musikalisch weiterentwickelt und sind in unseren Talenten beim Spielen weiter gewachsen. Daher haben wir die Musik auf eine für uns sehr natürliche Weise entstehen lassen. Was die Tatsache angeht, dass es auf diesem Album keine balladenartigen Songs gibt, hatten wir wirklich nicht das Bedürfnis danach. Es gibt ein langsames, balladenartiges Ende im letzten Teil des Albums in 'The Strength Within – Part II', das einen Vorgeschmack darauf gibt, wie wir seinerzeit auf dem ersten Album auch geklungen haben.

Ok, dann lass uns mal gemeinsam in die Vergangenheit reisen. Wenn man einen Blick in die 'Metal Archives' wirft, sieht man bereits, dass du schon auf eine ziemlich beträchtliche musikalische Vergangenheit zurückblicken kannst. Wir wollen uns jetzt nicht jeder einzelnen, aber doch den relevanteren Bands aus deiner Karriere widmen. Bevor du mit INNER STRENGTH angefangen hast, hast du in Bands gespielt, die auf Namen hören wie RADICAL BEHAVIOR, 1000 MPH und DERANGED. Waren das lediglich die berühmten ersten Schritte oder war da bei der ein oder anderen Band schon etwas mehr Ehrgeiz im Spiel?

Ich würde sagen, dass alles, was ich vor INNER STRENGTH gemacht habe, keine wirklichen Ambitionen hatte, irgendetwas wirklich voranzubringen. Wir waren alle nur gelangweilte Highschoolkids, die sich mit Hobbys beschäftigten und Bock auf Mucke hatten.

Mit Rob Porta, der ja schon bei RADICAL BEHAVIOR und DERANGED mit von der Partie gewesen ist, hast du dann 1986 INNER STRENGTH ins Leben gerufen. Wart ihr die Gründungsmitglieder und warum hat es dann geschlagene drei Jahre gedauert, bis ihr 1989 mit "Babylon" das erste Demo veröffentlicht habt?

Es ist schon komisch, dass das Demo von 1989 mit "Babylon" betitelt wurde, denn ich habe keine Ahnung, wie es dazu kam. Ich hatte 1989 Joe Kirsch kennengelernt und wir beide wollten zusammen eine Band gründen. Ich hatte den Namen INNER STRENGTH von einer früheren Highschool-Band übernommen, in der ich gespielt hatte, und von da an ging es eigentlich erst richtig los.

Auf "Babylon" war Porta dann ja nicht mehr mit von der Partie, dafür aber Drummer Joe Kirsch sowie mit Adam und Todd Burtis vermutlich ein Bruderpaar, welches nach dem Demo augenscheinlich wieder den Rückzug angetreten ist. Wie ist denn das Demo so in der Szene angekommen? Immerhin hattet ihr ja mit 'Sunrise Dreamer' einen richtig guten Song am Start, der es später auch auf euer erstes Album schaffen sollte und der ja darüber hinaus auch Namensgeber eines Projekts ist, welches du 2020 mit drei INNER STRENGTH-Mitstreitern ins Leben gerufen hast.

Das erste Demo von 1989 war eigentlich nur als Experiment von Joe Kirsch und mir gedacht, um herauszufinden, wie weit wir uns damals selbst treiben konnten.

Einen ersten Achtungserfolg habt ihr zwei Jahre später mit eurem zweiten Demo "Within The Dream" gelandet, zumal hier ja erstmals die Besetzung zusammen ist, die auch das aktuelle INNER STRENGTH-Album eingespielt hat. Zumindest hier im deutschen Tapetrader-Underground hat das Demo, wie seine beiden Nachfolger übrigens auch, hohe Wellen geschlagen. Auch an das eine oder andere gute Review in diversen Fanzines wie z.B. dem 'Underground Empire' kann ich mich noch halbwegs gut entsinnen.

Ja, es war wirklich erstaunlich, dass wir damals ein treues Publikum in Übersee erreichten, welches Bock auf unsere Musik hatte.

Auf dem vierten Demo "Beyond Tomorrow" aus dem Jahr 1992 wurde Joe Kirsch dann durch Frank Todarello ersetzt, der auch euer Debütalbum ein Jahr später 1993 eingetrommelt hat. Was war passiert?

Leider dachten wir als Jungspunde Anfang zwanzig, dass es reichen muss, in nur einer Band zu spielen. Damit haben wir uns alle irgendwie selbst eingeschränkt. Wenn einer oder zwei von uns etwas anderes machen oder ausprobieren wollten, wurde das einfach nicht akzeptiert. Joe wollte also nur andere Dinge musikalisch ausprobieren.

Euer Debütalbum "Shallow Reflections" im Jahr 1993 ist hier bei uns im Underground ebenfalls famos eingeschlagen. Wie kam es denn genau zu der Zusammenarbeit mit dem deutschen Label Institute Of Art Records, welches damals ja von Siggi Blasey (END AMEN, DARKSTAR) ins Leben gerufen wurde?

Ich erinnere mich, dass Joe Marselle eines Tages zur Probe kam und uns erzählte, dass ein deutsches Label, welches das erste Album "Energetic Disassembly" von WACTHTOWER (die wir alle liebten) neu aufgelegt hat, ein Album mit uns veröffentlichen wollte! Wir waren natürlich sehr aufgeregt.

Ich kann mich gut erinnern, dass PSYCHOTIC WALTZ Anfang der 90er sehr oft live unterwegs gewesen ist in Europa. Hätte es hier nicht die Möglichkeit gegeben, da mal als Support mitzufahren, zumal ihr ja auch musikalisch nicht weit auseinander gelegen habt?

Nachdem ich dreißig Jahre lang den Namen PSYCHOTIC WALTZ öfter im Zusammenhang mit INNER STRENGTH gehört hatte, habe ich sie mir dann, wenn auch sehr spät, endlich mal tatsächlich angehört! Es ist erstaunlich, dass wir einige Ähnlichkeiten in unserem Stil hatten, aber das war lediglich ein großer Zufall. Es wurde darüber gesprochen, in den frühen 90ern als Support für DREAM THEATER auf deren erster Tournee zu spielen, aber dazu ist es dann ja leider nicht gekommen.

Nach "Shallow Reflections" habt ihr ja 1994 und 1995 noch jeweils ein Demo aufgenommen, welche beide doch deutlich komplexer zu Werke gegangen sind, was man zum Beispiel anhand des Songs 'Leaning Too Far' gut nachvollziehen konnte, der deutlich von WATCHTOWER und anderen Extremprog-Bands beeinflusst zu sein schien. War das beabsichtigt oder hatte sich das während des Songwritings einfach so ergeben?

Es war eine sehr natürliche Entwicklung. Ich glaube, das war auch die Richtung, der wir hätten treu bleiben sollen, da wir zu dieser Zeit musikalisch alle ähnlich gestrickt gewesen sind.

Leider waren diese beiden Demos das letzte Lebenszeichen und 1997 habt ihr die Band dann aufgelöst. Woran hat es am Ende genau gelegen?

Schuld waren dann leider die berühmten musikalischen Differenzen. Wir sind aber über all die Jahre hinweg Freunde geblieben.

Kommen wir nun zu LAST VISION BLACK. Das Demo wurde 1994 ja bereits aufgenommen und von Joe Marselle produziert, als das Kapitel INNER STRENGTH noch gar nicht beendet gewesen ist. Wie kam es denn dazu und vor allem, wie kam der Kontakt zu den anderen drei Musikern zustande?

Zwei Highschool-Freunde riefen mich an, um sich mit mir zusammen einige Songs anzuhören, an denen sie gerade arbeiteten. Nachdem ich sie gehört hatte, dachte ich, ich könnte ihnen etwas bieten, und wir wollten ein Demo aufnehmen, aus dem dann letztendlich LAST VISION BLACK wurde.

Leider war auch hier bereits nach einem Demo wieder Schluss. Was waren denn die Gründe für den Split?

Es war nicht wirklich eine Trennung einer Band, die mehr machen wollte als das, was wir zu der Zeit gemacht haben. Wir hatten drei coole Songs am Start und wollten sie aufnehmen. That's it.

Auch in den Jahren danach bist du allerdings nicht untätig gewesen und hast dich in verschiedenen Bands und Projekten wie z.B. THE NIGHTMARE STAGE, OCEANS OF NIGHT und REVERENCE austoben dürfen. Bei letzteren waren ja u.a. der RIOT V-Sänger Todd Michael Hall sowie der Ex-SAVATAGE-Drummer Steve Wacholz mit von der Partie. Am besten hat mir allerdings das Album "Minions Of Metal" gefallen, welches du mit der Band WIND WRAITH 2006 aufgenommen hast.

Oh wow! "Minions Of Metal" war ein ziemliches Underdog-Album für WIND WRAITH. Bald ist der 20. Jahrestag des "The Fortune Teller‘s Gaze"-Albums, und WIND WRAITH hat hier eine spezielle Vinyl-Veröffentlichung geplant.

2020 kam es ja dann ja zur einer Quasi-Reunion unter dem Namen SUNRISE DREAMER mit dem Unterschied, dass anstelle von Joe Kirsch hier noch Eric Sanders hinter dem Drumkit saß. Nichtsdestotrotz habt Ihr ein Jahr später mit "A World To Know" ein sehr beachtliches Prog Metal-Album veröffentlicht. Wurden hier bereits die Weichen gestellt für die später folgende INNER STRENGTH-Reunion?

Das SUNRISE DREAMER-Album war zunächst als das neue INNER STRENGTH-Album geplant. Zumindest war das zu diesem Zeitpunkt mein Plan. Als Joe Kirsch dann nicht mehr zur Verfügung stand, um daran mitzuarbeiten, fühlte es sich für uns einfach nicht richtig an, es unter dem Namen INNER STRENGTH zu veröffentlichen. Das Label stimmte zu, es unter dem Namen SUNRISE DREAMER zu rauszubringen und es in unserem Katalog zu behalten. Das Album enthält einige meiner musikalischen Lieblingsmomente. Wir haben es während der Pandemie aufgenommen, also hatten wir viel Zeit, daran zu arbeiten.

Wenn ich mir so die Reaktionen in den sozialen Netwerken auf euer neues Album anschaue, fällt mir auf, dass das meiste Feedback von deutschen Usern kommt. Täuscht der rückblickende Eindruck, oder waren es auch in den 90ern überwiegend deutsche Fans, die auf euer Zeug steilgegangen sind. Wie waren bzw. sind denn die Reaktionen in Amerika oder anderen Ländern?

Ich erhalte Nachrichten aus der ganzen Welt, und es überrascht mich immer wieder, dass etwas, das mir so viel Freude und Spaß bereitet, von anderen gehört wird und ihnen gefällt, egal wie weit sie entfernt sind.

So sehr ich den jüngsten musikalischen Output auch abfeiere, hoffe ich aber doch, dass ihr euch in Sachen 'Cover-Artwork' in Zukunft wieder ein bisschen mehr ins Zeug legt. Die Artworks der letzten SUNRISE DREAMER und auch der letzten INNER STRENTH waren hierbei jetzt nicht wirklich Paradebeispiele.

Ich hatte die Idee für das Cover von SUNRISE DREAMER, also kann ich hier wohl die Schuld dafür auf mich nehmen. Joe Marselle hat an dem neuen INNER STRENGTH-Artwork und -Konzept gearbeitet. Wir sind alle zufrieden damit, wie es geworden ist.

Wann dürfen wir denn mit dem dritten Album rechnen und vor allem: Wann dürfen wir hier euch endlich mal live bestaunen?

(lacht) Hoffentlich dauert es dieses Mal keine dreißig Jahre, bis das nächste Album kommt! Ich würde gerne sofort zu euch rüberkommen und die Bühne entern, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.

Zu guter Letzt noch drei Fragen außerhalb der Reihe.

Basketball, Baseball oder Football? Und welche sind deine Lieblingsvereine?

Baseball! Beide NY-Teams (Yankees und Mets).

Die drei besten TV-Serien, die du in den letzten fünf Jahren gesehen hast?

'Game Of Thrones', 'Dexter' und 'Barry'.

Wer ist am 6. November 2024 neue/r Präsident/in der USA?

Das ist im Moment schwer zu sagen, aber ich weiß, für wen ich stimmen werde!

Scott, vielen, lieben Dank für deine Zeit und die Beantwortung meiner Fragen. Die berühmten letzten Worte gehören natürlich dir.

Vielen Dank für die Interviewanfrage! Ich hoffe, dass jeder das neue INNER STRENGTH-Album anhören wird, denn wir alle träumen ab und zu im Mondlicht!

 

Die bisherigen Teile aus unserer Reihe "Demo-Klassiker":

Demo-Klassiker (1): SIREN "Iron Coffins" (1985) / "Dead Of Night" (1986)

Demo-Klassiker (2): DRIFTER "Tales Of Dragonia" (1985) / "Beyond The Burning Circles" (1986)

Demo-Klassiker (3): SIEGES EVEN "Repression And Resistance" (1988)

Redakteur:
Stephan Lenze

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