IRON SAVIOR: Interview mit Piet Sielck

01.01.1970 | 01:00

Lange genug haben IRON SAVIOR im Schatten ihrer Landsmänner von HELLOWEEN, GAMMA RAY und BLIND GUARDIAN gestanden, doch mit dem neuen Album "Battering Ram" soll sich dies nun ändern. Nie zuvor war die Band um das Hamburger Szene-Urgestein Piet Sielck in dermaßen guter Form und sogar eine Gruppe wie die reformierten JUDAS PRIEST sollte sich vor IRON SAVIOR in Acht nehmen, was ein sehr gut gelaunter, sympathischer Frontmann mir nur noch bestätigte:


Björn:
Hallo, wie geht es?

Piet:
Kann eigentlich nicht klagen... war gestern etwas spät im Bett...

Björn:
Okay, dann wollen wir mal keine Zeit vertendeln und direkt mit eurer neuen Scheibe "Battering Ram" loslegen. Erzähle mir doch mal, wie du die Scheibe aus deiner Sicht siehst!

Piet:
Sie stellt für mich die logische Fortsetzung des Vorgängers "Condition Red" dar. Ich glaube, dass es uns gelungen ist, das Songmaterial noch griffiger zu bekommen und das war eines der erklärten Ziele. Ansonsten ist es ein wirklich wichtiges Album für uns, da wir nach dem "Neustart“ ohne Hansen mit "Condition Red" wieder ne Menge durch den ganzen Hickhack verlorenen Bodens gut machen konnten. Deshalb auch diesmal zwei Jahre Wartezeit, wir wollten einfach keine Scheiße bauen!

Björn:
Ist es ein Konzeptalbum und falls ja, wovon handelt es?

Piet:
Nein! Kein Konzeptalbum! Das konnte und wollte ich nicht noch ein fünftes Mal durchziehen. Ich bezeichne mich immer noch als großen SciFi-Fan, aber dennoch gibt es genügend andere Dinge, über die ich mir so Gedanken mache. Ich wollte einfach nicht NOCHMAL nur über Raumschiffe und böse Roboter, Aliens oder intergalaktische Zwischenfälle singen. Die Lyrics sollten diesmal besser an die Songs anbinden, sprich: ebenfalls griffiger sein. Die Texte drehen sich im weitesten Sinne um meine ganz persönlichen Ansichten in Bezug auf Metal, wie er das tägliche Leben beeinflusst. Allerdings greife ich auch aktuelle Themen auf (etwas, was ich sonst eigentlich nicht so gut finde, aber zum Thema Terrorismus und sinnlosen Kriegen musste es diesmal einfach sein). Im Gegensatz zu den bisherigen Texten, die ja immer sehr speziell und damit für einige Fans mehr oder weniger unverständlich waren, sind die "Battering Ram"-Lyrics relativ leicht zu verstehen... wodurch man sich – hoffentlich! – viel besser auf den Song einstellen kann. Musik und Text bilden diesmal eine viel bessere Einheit.
Da es aber trotzdem eine Menge Fans gibt, die bitter enttäuscht wären, wenn die Geschichte einfach aufhören würde, habe ich drei Songs der Fortsetzung gewidmet. Die gesamte Story wird in Kürze auf unserer Seite nachzulesen sein.

Björn:
Meiner Meinung nach habt ihr härtetechnisch noch einmal ein Stück zugelegt. Was war hierfür ausschlaggebend?

Piet:
Ich denke, das liegt in erster Linie an den straighten Kompositionen und den wirklich nicht zu leise gemischten Gitarren (grins). Wir wollten ein Album haben, das vor Energie "knistert"... und wir sind einfach heiß und hungrig; klingt nach Klischee, stimmt aber. Die ganze Produktion besitzt eine wirklich coole Spielfreude. Kombiniert mit den straighten Kompositionen, wo die Gitarren entsprechend wirken und knallen können, macht diese Spielfreude den entscheidenden Kick aus. Alle hatten beim Einspielen mächtig Spaß!

Björn:
Ich habe in meiner Rezension Vergleiche zu JUDAS PRIEST gezogen, da mich euer Gitarrensound doch recht stark an die späte 80er-Ära der Band um Downing und Tipton erinnert. Würdest du IRON SAVIOR mittlerweile auch mehr in Richtung PRIEST als in Richtung HELLOWEEN einordnen?

Piet:
Auf jeden Fall. Priest hat und wird immer Einfluss auf unser Songwriting haben. Wobei wir natürlich nicht zur PRIEST-Coverband werden wollen... Aber die Entwicklung von der ersten Scheibe bis heute ist schon richtig von dir beschrieben... Man macht als Künstler eben immer eine Entwicklung... man verändert sich, verläuft sich, erfindet sich mitunter neu und schlägt dann irgendwann eine Richtung ein. Das hat sich bei uns mit der "Condition Red" bereits angedeutet und findet eben jetzt die Fortsetzung. In letzter Konsequenz kann ich aber reinen Gewissens sagen, dass jede Scheibe eine Momentaufnahme unserer Definition von Heavy Metal ist, die wir nach besten Kräften umzusetzen versuchen. Ich stehe daher auch nach wie vor zur "Dark Assault", auch wenn ich sie nicht mehr besonders mag...

Björn:
Wie habt ihr diesen tollen Gitarrensound hinbekommen?

Piet:
Das ist ja irgendwie sowas wie ein Betriebsgeheimnis. Ich habe mich vor einiger Zeit mal hingesetzt und viel herumexperimentiert... verschiedene Amps, verschieden Gitarren in mannigfaltigen Kombinationen... Das Ziel war mir schon irgendwie klar (eine Mischung aus "British Steel" und ACCEPT mit moderner Zerre), aber es hat ne ganze Weile gebraucht, um es zu erreichen. Das Dumme daran ist, dass ich den Sound so geil finde, dass ich ihn für andere Produktionen auch einsetze. Damit schneide ich mir hier und da ins eigene Fleisch, aber ich kann doch nicht deswegen bei anderen einen Kacksound machen...

Björn:
Bei 'Riding Free' spielt ihr schon fast lupenreinen Thrash Metal. Soweit ich das sehe, ist dies der härteste Song eurer gesamten Karriere. Was steckt dahinter?

Piet:
Bei diesem Song geht es textlich um Terrorismus und Krieg... das wusste ich schon während des Komponierens. Da dieses Thema recht düster und unerfreulich ist UND ICH ZU DEM ZEITPUNKT EINEN MEGAHALS AUF DEN GANZEN SCHEISS HATTE, ist der Song entsprechend hart geworden. Das war so vor circa einem Jahr, als wirklich jeden Tag in den Nachrichten nur noch Tote, kriegsgeile Amis und ein beschissenes Selbstmordattentat nach dem anderen zu sehen waren. Ich spürte diese Wut... weil man einfach nichts machen kann, um es zu ändern. Sonst fühle ich mich nicht berufen, die Welt zu verbessern, aber in diesem Fall musste ich die bevorstehende Veröffentlichung nutzen, um wenigsten etwas tun zu können. Natürlich verkaufe ich nicht zehn Millionen Scheiben, aber selbst wenn nur diejenigen, die dieses Interview lesen, sich gedanklich damit auseinandersetzen, ist das doch schon tausend Mal besser als nichts.

Björn:
Können wir demnächst noch mehr Songs in Stile von 'Riding Free' erwarten?

Piet:
Es wir sicherlich immer mal wieder einen oder zwei Songs dieser Art auf unseren Alben geben. Versprechen kann es natürlich nicht, weil wir ungern ein Album strategisch planen.

Björn:
Ihr seid ja damals als All-Star-Band gestartet, habt aber nach und nach an prominenten Namen einbüßen müssen. Waren IRON SAVIOR denn eigentlich nur als Projekt unter Freunden gegründet worden oder war es schon geplant, konstant Alben zu veröffentlichen?

Piet:
Nein, weitere Alben waren eigentlich nicht geplant... Es war zu Anfang wirklich dieses Projekt unter Freunden. Hätte ich von Anfang an vorgehabt, eine echte Band zu gründen, hätte ich mir wohl kaum Kai und Thomen ausgesucht, von denen ich wusste, dass sie nur sehr bedingt zur Verfügung stehen könnten. Nach der VÖ war dann aber auf einmal alles anders und die ganze Sache bekam eine Eigendynamik, die ich gar nicht geplant hatte. Nun musste ich eine Band erschaffen, und da Thomen und Kai ja nun schön auf allen Fotos waren und ja auch eingespielt hatten, konnte ich ja schlecht sagen: ätsch-bätsch-dätsch, die sind’s doch nicht. Das hätte wohl wirklich komisch ausgesehen. Außerdem lag für Kai und mich ein großer Reiz in der Vorstellung, nach so vielen Jahren wieder gemeinsam Musik machen zu können.

Björn:
War es damals kein herber Schlag, als plötzlich ein Mitglied nach dem anderen seinen Hut nahm beziehungsweise nicht mehr zur Verfügung stand oder war es von vornherein klar, dass diese Bandkonstellation nicht funktionieren konnte?

Piet:
Ja und Nein... denn es kam ja nicht allzu unerwartet für mich. Ich wusste ja, dass die Beiden sich eigentlich wohl nicht die nötige Zeit werden nehmen können. Damals war’s schon blöd zu sehen, dass sich die Befürchtungen bewahrheiteten... Aus meiner heutigen Sicht sind aber diese ganzen Line-up-Wechsel okay, denn es ist die natürliche Entwicklung wie bei jeder anderen Band auch. Leute finden sich, einige kommen und gehen wieder und nach einigen Jahren bildet sich zwischen den Personen eine gewisse Chemie, auf deren Basis man langfristig zusammenarbeiten kann. Das war bei der CR im Prinzip das erste Mal der Fall. Unser Problem dabei war nur, dass wir diese Entwicklung nicht VOR dem ersten VÖ im Proberaum, sondern NACH dem ersten Album in der Medienöffentlichkeit durchlebt haben.

Björn:
Als Kai Hansen dann als Letzter die Band verließ, haben viele Kritiker bereits das Ende heraufbeschworen. Woher habt ihr damals die Kraft genommen, euch trotz dieser Wechsel im Line-up von Album zu Album zu steigern?

Piet:
Es war der Ansporn, es genau diesen Kritikern zu beweisen, dass dieser IRON SAVIOR-ist-ohne-Kai-Hansen-nix-Stempel einfach kompletter Bullshit ist. Ich will Kais Input auf keinen Fall schmälern, aber es war eben niemals so, dass er prägend für die Band war. Das war die Band selbst. Die "Condition Red" ohne Kai war daher schon fast so etwas wie ein Befreiungsschlag und Neuanfang. Kai hat am Anfang sicherlich geholfen, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten, aber so wie er am Anfang geholfen hat, hat er über die Jahre schon fast eher geschadet. Die Band stand in seinem Schatten, wurde als unbedeutender GAMMA RAY-Ableger gesehen und in wichtigen Momenten (z.B. GRAVE DIGGER- und RUNNING WILD-Tour) war Kai nicht zur Stelle. Das hat nicht wirklich geholfen... Das werfe ich ihm auf keinen Fall vor, denn es war allen klar, dass es so sein wird. Ich hätte einfach schon viel früher eine Konsequenz ziehen müssen... aber hätte, hätte, Herrentoilette. Das ist Vergangenheit und unser Blick geht eindeutig in die Zukunft!

Björn:
"Condition Red" war dann der vorläufige Höhepunkt einer Karriere mit Höhen und Tiefen und ist bis dato mit Abstand mein Lieblingsalbum von IRON SAVIOR gewesen. Einen Durchbruch wie seinerzeit bei GAMMA RAY oder HELLOWEEN hat es aber trotzdem nicht gebracht. Was fehlt einer Band wie IRON SAVIOR, um trotz großartiger Alben in der Liga der ganz Großen mitzuspielen?

Piet:
Das gewachsene Bandgefüge. Das ist seit der letzten Scheibe da und wird seine Wirkung tun. Im Übrigen haben diese beiden Bands (oder die damit verbundenen Personen) locker 15 Jahre Entwicklungsvorsprung. HELLOWEEN kamen in den frühen 80ern an den Start, das erste IRON SAVIOR-Album kam 1997 auf den Markt. Zeit ist ein wirklich bedeutender Faktor. Ich denke, dass sich unsere eingeschlagene Richtung weiter auszahlen wird, ob's für den Durchbruch reicht, wird man sehen. Ich drück’ uns die Daumen!

Björn:
Ist es denn nicht ärgerlich, wenn man sieht, wie eine Band wie HELLOWEEN seit "The Time Of The Oath" nur noch Durchschnittsware produziert, aber trotzdem noch relativ gut verkauft und ihr im Gegenzug jedes Mal ein stärkeres Album als die Kürbisköpfe auf dem Markt bringt, euch aber in Sachen Erfolg stets den Kollegen aus Hamburg geschlagen geben müsst?

Piet:
Eine ehrliche Antwort: Ja, das nervt schon... Aber so ist das nun mal und deswegen zu weinen hilft einfach nicht weiter. Lieber weiterhin gute Alben machen und sich nicht unterkriegen lassen!

Björn:
Was hältst du persönlich denn von den letzten beiden HELLOWEEN-Scheiben?

Piet:
Die Band versucht, an ihre alten Stärken anzuknüpfen, aber leider bleibt es für mich weitgehend ein Versuch. Ulli und Roland zu feuern war auch kein Geniestreich...

Björn:
Ihr habt ja für eure letzte Scheibe eine ganz besondere Aktion für die Fans geplant, bei der sich jeder Käufer der limitierten Edition von "Condition Red" ein Freiticket für ein Konzert sichern konnte. Wie war denn die Resonanz auf diese Aktion und wie sind diese Konzerte verlaufen?

Piet:
Die Idee fanden alle super und die Shows sind echt geil gewesen. Die Leute nebst Band waren völlig aus dem Häuschen. Leider gab es im Vorfeld doch so manche Missgeschicke in der Planung. Wir hatten leider auf den falschen Booker gesetzt, der es geschafft hat, dass KEINE Orts- und Zeitangaben auf den Tickets waren und dass dann die ganze Sache auch noch von September auf November verschoben werden musste. Das hat schon einen recht erheblichen Energieverlust gebracht. Schlussendlich waren aber trotzdem ca. 300–350 Fans pro Abend da, die mit uns kräftig gefeiert haben.

Björn:
Ihr macht euch ja live ein bisschen rar im Vergleich zu besagten Kollegen. Woran liegt das?

Piet:
Ich habe mein Studio, Piesel geht viel als Tourleiter, Mischer oder Git-Tech auf Tour und Thomas hat ne Menge anderer "Trommeljobs", da ist es mitunter schwer, Termine zu finden. Für "Condition Red" wollten wir eigentlich deutlich mehr machen, aber – wie gesagt – der Booker war nicht die Macht und dann war der Zug abgefahren, da ich 2003 fast komplett im Studio verbracht habe.

Björn:
Trotzdem hättet ihr im Moment genügend Stoff für ein amtliches Live-Album bzw. eine DVD in der Hand. Wäre es nicht mal an der Zeit, ein solches Projekt in Angriff zu nehmen?

Piet:
Ja und Nein. Eigentlich könnte man was machen, aber zwingend ist es auch nicht. Da wir 'ne Menge Fans auch außerhalb Deutschlands haben, wäre es für diese natürlich super, 'ne DVD zu haben, da sie realistisch gesehen nie wirklich eine Chance haben werden, uns zu sehen. Wir haben zum Beispiel Fans in Nepal, aber auch ne Menge US-Fans. Wenn sich eine gute Gelegenheit bietet, werden wir sie ergreifen. Das könnte dieses Jahr der Fall sein...

Björn:
Wie sieht es denn generell mit Konzerten aus in den nächsten Monaten? Ist da irgendwas geplant? Vielleicht Auftritte bei den Festivals?
Habt ihr euch nicht bemüht, irgendwie auf die JUDAS PRIEST-Tour aufzuspringen? Das hätte doch perfekt gepasst!

Piet:
Logisch! Aber der zu bezahlende buy-on hätte leider ganz und gar nicht gepasst. Vorsichtig geschätzt dürfte die Summe so bei 40.000 € liegen. Umsonst jederzeit mit Kusshand!
Wir werden im August/September/Oktober etwa 10 Shows in Deutschland spielen. Da ich in dieser Zeit auch im Studio arbeiten muss, wird’s in erster Linie Samstags-Shows geben... Im Arbeitstitel heißt das Ganze SATURDAY NIGHTFEVER TOUR 2004... Die Termine werden bis Ende des Monats stehen - also Magazine und Webseiten checken!

Björn:
Wie sieht es denn mit dem Line-up aus? Hat sich das mittlerweile gefestigt?

Piet:
Auf jeden Fall. Trotz des Weggangs von Jan. Mit Yenz haben wir einen wirklich coolen Typen am Start, der seine Metal-Sporen in Dänemark mit dem Vorläufer von KING DIAMOND verdiente, mit seiner damaligen Band THE BRATS sogar Silberscheibchen im Königreich eingefahren hat, ein guter Produzent ist, gut singt, hervorragend Bass spielt und obendrein ein wirklich netter Kerl ist, der in unser Gefüge passt wie die Faust aufs Auge. Ein wahrer Gewinn in jeder Hinsicht. Auf unserer [Page]www.iron-savior.com findet man eine komplette History über Yenz in unsrem Forum.

Björn:
Könnten IRON SAVIOR eigentlich ohne Piet Sielck bestehen?

Piet:
Das wird wohl schwer, weil es ja doch einfach mein Baby war. Aber für ausgeschlossen halte ich es nicht... und wenn die anderen noch mehr Songs schreiben als auf der aktuellen Scheibe, bin ich ja wohl bald überflüssig (lach).

Björn:
Gut, über so etwas wollen wir jetzt auch nicht reden, das wäre wohl noch etwa 30 Jahre zu früh. Was wird sich denn jetzt in den nächsten Monaten bei euch tun?

Piet:
Wie gesagt, die Tour auf die Beine stellen, proben, zwischendurch ein bisschen Urlaub und dann ab August in die Vollen. Im November/Dezember stehen Spanien, Italien und Frankreich auf dem Plan und an einigen japanischen Shows sind wir zurzeit auch dran...

Björn:
Wird es vielleicht zur neuen Platte auch ein Video geben?

Piet:
Ist nicht geplant, aber man soll ja niemals nie sagen...

Björn:
Sonst noch irgendwelche Wünsche für die Zukunft?

Piet:
Dass die Zeiten wieder unblutiger werden!

Björn:
Okay, dann wären wir jetzt am Ende angekommen. Irgendwelche letzten Worte für eure Fans?

Piet:
Wir danken allen, die uns durch ihre Unterstützung geholfen haben zu beweisen, dass wir auch ohne tolle Namen existieren können! Denn diese Entscheidung liegt nun einfach nicht bei uns.... sondern bei euch, den Fans!

Björn:
Dann bedanke ich mich sehr herzlich für dieses Interview. Alles Gute!

Redakteur:
Björn Backes

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