IRON SAVIOR: Interview mit Piet Sielck

28.06.2007 | 11:02

IRON SAVIOR: "Wir haben uns mehr auf den wirklich klassischen Aspekt des Metals konzentriert".


Piet Sielck, seines Zeichens Bandkopf und Produzent von IRON SAVIOR und von SAVAGE CIRCUS, hat ordentlich zu tun. Gerade hat er, nach immerhin drei Jahren Wartezeit, die neue IRON SAVIOR-Langrille "Megatropolis" in trockene Tücher gebracht, da steht schon eine neue SAVAGE CIRCUS-Scheibe ins Haus. Das jüngste Ergebnis "Megatropolis" kann sich wirklich sehen und hören lassen, hat die Band doch ihr wahrscheinlich bisher stärkstes Album veröffentlicht. In einem entspannten abendlichen Telefonat befragte ich einen gut gelaunten Piet Sielck zum neuen Album, Tour-Aktivitäten und auch zum grandiosen Artwork der neuen Scheibe. Metal on!


Martin:
Glückwunsch zu eurem neuen Album "Megatropolis"! Die Scheibe ist wirklich klasse geworden und rotiert fleißig bei mir.

Piet:
Dankeschön! Das freut mich. Das ist schön zu hören. Ich habe auch dein Review schon gelesen.

Martin:
Worin bestehen denn für dich die Unterschiede zwischen dem Vorgängeralbum "Battering Ram" und der neuen Scheibe "Megatropolis"?

Piet:
Also ich würde sagen, dass die Band jetzt so den wahren IRON SAVIOR-Stil für sich gefunden hat. Eigentlich waren wir mit dem ersten, selbstbetitelten IRON SAVIOR-Album so in der Speed-Metal-Abteilung. Da waren viele schnelle Sachen dabei und es waren da auch lustige Kindermelodien untergebracht. So ein bisschen in Richtung BLIND GUARDIAN und GAMMA RAY. Davon haben wir uns jetzt nicht vollkommen verabschiedet, aber wir haben das nun mit dem "Megatropolis"-Album auf ein Maß zurück genommen, das der Band insgesamt, glaube ich, sehr gut tut. Und wir haben uns mehr auf den wirklich klassischen Aspekt des Metals konzentriert. Und das tut unserer Musik gut und macht uns total Spaß. Also ich kenne das Album ja nun schon ein bisschen länger als du und es läuft immer noch bei mir im Auto und es bringt immer noch ein Grinsen auf mein Gesicht.

Martin:
Das hört man der Scheibe auch an, dass ihr sehr viel Spaß hattet. Nach etlichen Hördurchläufen ist es bei mir immer noch nicht so, dass ich denke, dass "Megatropolis" langweilig zu werden droht.

Piet:
Es war natürlich ein gewisses Risiko dabei. Die Sache hätte auch nach hinten losgehen können, weil die Songs sind ja teilweise ziemlich einfach gehalten sind. Es hätte auch sein können, dass viele sagen: Das klingt ja banal, langweilig und das interessiert ja keinen. Oder dass man das Ding drei Mal hört und denkt: Das habe ich alles schon gehört - nächstes Album! Aber das ist nicht passiert. Jedenfalls bei mir nicht. Und ich bin natürlich ziemlich kritisch diesbezüglich, wie du dir denken kannst. Also ich hatte gedacht, dass das Album bei einigen Songs doch einen höheren 'Verfallswert' hat, aber das hat es nicht, irgendwie. Im Gegenteil: "Megatropolis" macht mich richtig süchtig, muss ich sagen. Und ich kann es aus voller Inbrunst sagen: Das finde ich schön.

Martin:
Befürchtest du eigentlich nicht, dass es in Zukunft eine musikalische Stagnation bei IRON SAVIOR geben könnte? Ich persönlich finde "Megatropolis" derart stark, dass ich mir vorstellen kann, dass es schwierig werden könnte, es in Zukunft zu toppen.

Piet:
Ja, die Schwierigkeit hast du natürlich immer bei einem neuen Album. Aber das gibt dann halt immer einen neuen Ansporn für das nächste Album. Aber es ist natürlich schwierig. Gerade auch in dem Feld, in dem wir uns bewegen, da ist natürlich in den letzten 25 oder 30 Jahren schon unheimlich viel passiert. Praktisch jedes Riff ist schon einmal irgendwo gespielt worden. Jede Gesangsmelodie ist schon einmal da gewesen. Für mich kommt es immer wieder darauf an, den 'Baukasten', den es irgendwie gibt, immer wieder neu zusammenzusetzen. Und manchmal stimmt halt die Chemie. Obwohl der Song eigentlich ganz einfach ist und auch nichts Neues darstellt, hat er doch irgendwie etwas Geiles, was dich einfach 'ankickt'. Und manchmal gelingt es auch nicht. Diese Erfahrung habe ich damals mit dem "Dark Assault"-Album gemacht. Da ist es mir nicht so gelungen. Das ist eigentlich das Album, das ich bis jetzt am wenigsten mag in unserer Historie. Aber da war es auch nicht schwer, das zu toppen. Das kann aber im Umkehrschluss nicht heißen, dass man ein schlechtes Album macht, um dies dann hinterher toppen zu können.

Martin:
Piet, du hast 2005 die Plattenfirma "Dockyard1" mitbegründet. Hauptberuflich bist du ja eher Produzent, oder?

Piet:
Ich bin eigentlich eher Musiker. Also mit IRON SAVIOR und SAVAGE CIRCUS habe ich schon ganz schön viel zu tun. Da bleibt zum Produzieren gar nicht mehr so viel Zeit übrig. Und Dockyard1 läuft natürlich auch nicht von alleine.

Martin:
Also siehst du dich gleichermaßen als Musiker und als Produzent?

Piet:
Bei mir sind die Grenzen ja total fließend. Wenn ich IRON SAVIOR und SAVAGE CIRCUS aufnehme, dann bin ich ja beides. In Personalunion. Da fragen mich dann viele, wie ich das denn machen kann. Das kann ich gar nicht so recht beantworten. Ich mache das halt seit zehn Jahren so und habe da meinen Weg gefunden. Und auch mit passablen Ergebnissen, wie ich finde. Immer wieder wird mir die Frage, was ich denn nun lieber mache, gestellt...

Martin:
Genau diese Frage wollte ich dir auch gerade unterjubeln.

Piet:
Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Als Musiker hast du halt alle Freiheiten, obwohl man mit IRON SAVIOR und SAVAGE CIRCUS auf einen bestimmten Stil festgelegt ist... Aber nichtsdestotrotz kann man allen Ideen zunächst einmal freien Lauf lassen. Und als Produzent hast du natürlich eine genaue Vorgabe. Und dann musst du halt in einer bestimmten Bahn denken, die die Band eingeschlagen hat, auch wenn es nicht unbedingt deine eigene ist. Und du musst sehen, dass du die möglichst gut rüberbringst. Das ist ein völlig unterschiedlicher Ansatz. Aber beides macht mir halt Spaß.

Martin:
Wo rührt denn eigentlich deine Faszination für Science-Fiction-Themen her? Bist schon seit frühester Kindheit Science-Fiction-Fan?

Piet:
Ich bin ja schon in meiner frühen Kindheit durch meinen Vater infiziert worden, der "Perry Rhodan" gelesen hat. Ich muss es jetzt zugeben: Ich habe Groschenromane gelesen. Und das lange Jahre. Und dann waren da natürlich die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Da gab es ja nicht so viel. Aber was es so gab: "Mondbasis Alpha 1" und "Raumschiff Enterprise", das war natürlich großartig. Insofern bin ich da reingewachsen und dann gab es irgendwann "Star Wars" und diese Special Effects und ich mag das einfach. Ich steh' da drauf.

Martin:
Das Cover von "Megatropolis" wurde ja von einem recht bekannten Künstler entworfen, nämlich von Stephane Martiniere. Das Originalbild nennt sich ja "Angel City", wie ich auf der Website des Künstlers gesehen habe.

Piet:
Genau!

Martin:
Und Stephane Martiniere hat ja unter anderem für den Film "I Robot" und sogar für "Star Wars" gearbeitet.

Piet:
Also ich bin auch per Internet über ihn gestolpert, auf meiner üblichen Suche nach einem Cover-Gestalter. Und auch über "Angel City" bin ich gestolpert. Ich fand das Bild von Anfang an total geil. Ich glaube, er ist so ein Typ, der in erster Linie Buchcover entwirft. Und wenn dann eben Filme zur Produktion anstehen, kommt man auf ihn zurück, um das vorher zu zeichnen. Um zu sehen, wie der Film dann aussehen kann. Das ist also sein Job, den er da wohl macht. Damit die Leute, die dann hinterher die Effekte machen, schon mal eine Vorstellung haben, was sie denn da machen sollen. Und Stephane Martiniere hat bei mir irgendwie einen Nerv getroffen. Ich fand seine Arbeiten, die auf der Website zu sehen sind, total genial. Du kannst fast alles blind anklicken, was er da so gemacht. Manche sind auch nicht so toll. Aber da sind echt Hammer-Sachen dabei. Und dieses "Angel City"-Bild fand ich echt klasse und daraufhin habe ich dann gesagt: Ich will das Bild haben, wenn es geht. Und das war dann zum Glück noch möglich. Wir haben dann, das hast du ja gesehen, noch einige kleinere Veränderungen am Bild gemacht.

Martin:
Ja, ihr habt einen Cyborg in den Vordergrund einfügt.

Piet:
Ja, wir haben den Typ dann noch vorne hingesetzt, damit da noch etwas mehr Action ins Bild hineinkommt. Daraufhin habe ich dann zu diesem Bild einen Albumtitel gesucht. Und weil da halt eine Stadt in der Zukunft zu sehen ist, dachte ich, dass "Megatropolis" ein guter Name wäre.

Martin:
War denn die Lizenz, dieses Werk als Cover zu nutzen, nicht eine sehr teure Angelegenheit?

Piet:
Es geht, weil es eine Zweitverwertung war. Er hatte das Bild schon einmal für einen Buchtitel genutzt. Ja, also es hat jetzt nicht nur 200 € oder so gekostet. Aber es war jetzt nicht superteuer.

Martin:
Ich denke mal, dass es dir dieses Bild wert war. Und das Cover sieht echt toll aus.

Piet:
Also es war schon teurer als das, was wir sonst so für Cover ausgeben. Aber ich fand auch, da wir mit IRON SAVIOR nicht unbedingt so mit tollen Covern gesegnet waren (lacht), dass es an der Zeit war, mit einem tollen Cover aufzuwarten.

Martin:
Der Titel 'Cybernatic Queen' auf dem neuen Album ist ja mega-eingängig geraten. Fast schon eine Halbballade. Gibt es auf dem nächsten IRON SAVIOR-Album vielleicht einmal eine reinrassige Ballade?

Piet:
Ja, ich nehme das mal auf, weil du nicht der erste bist, der das sagt. Auf dem "Battering Ram"-Album haben wir mal eine Ballade gehabt ('Living On A Fault Line' - Anm. d. Verf.) Das war der Bonustitel für Japan. Den werden wir dann vielleicht auch mal den europäischen Fans zugänglich machen. Ist 'ne schöne Ballade und so etwas in der Art kann ich mir auch gut vorstellen für das nächste Album. Auch die Muße dazu zu haben und es auch auf die Europa-Version draufzupacken.

Martin:
Ich habe heute einen Blick in eine große deutsche Metal(?)-Zeitschrift geworfen, die früher einmal das Wort 'Metal' im Namen trug, dann wieder nicht und jetzt wieder. Dort seid ihr mit "Megatropolis" auf Platz 26 von 30 möglichen in der Soundcheck-Liste gelandet. Was sagst du dazu?

Piet:
In diesem Magazin, da ist es ja fast schon ein Kompliment, wenn man sich da unten aufhält.

Martin:
Diese Wertung ist lächerlich. Absolut lächerlich.

Piet:
Es ist ja so: Wenn du im "MH" ganz oben stehst, da denken die ganzen Leute: Oh, sind IRON SAVIOR jetzt Pop-Metal geworden, oder was? Als Band mit dieser Art von Musik, da bist du eigentlich auf Platz 20 oder darunter platziert im Metal Hammer. Automatisch.

Martin:
Aber so etwas stört dich nicht die Bohne, oder?

Piet:
Nee, da darf man natürlich nicht zuviel drauf geben. Was mich dann mehr interessiert, das sind die Einzelkritiken. Und die sind im "Rock Hard" und im "Metal Hammer" ganz gut ausgefallen. Auch im "Heavy". Bis jetzt gibt es eigentlich durchweg nur positive Reviews. Es gab allerdings einen holländischen Schreiberling, der sagte, dass er die alten IRON SAVIOR-Sachen, so mit den ganzen Chören, besser fand. Aber das ist eine Einzelstimme bisher.

Martin:
Ich hatte kürzlich ein Interview mit Udo Dirkschneider geführt. Auf die Frage, ob er auch gerne mal ein anderes Projekt als U.D.O. gerne machen würde, meinte er, dass er es sich gut vorstellen könnte, ein Projekt namens "German All Stars" aufzuziehen. Er nannte da Leute wie Mille Petrozza, Tobi Sammet und Doro Pesch. Wenn es denn zustande käme: Wärst du dann mit von der Partie?

Piet:
Also wenn man mich fragen würde und man mich in die Reihe dieser illustren Personen aufnehmen würde, da würde ich bestimmt nicht nein sagen, haha!

Martin:
Jetzt isses an der Zeit für das Frage-Antwort-Spiel. Ich gebe dir drei Stichworte und du sagst mir bitte, was dir spontan dazu einfäll, okay?

"JUDAS PRIEST"

Piet:
Ja, hammergeil! Bis auf das letzte Album. Das zählt nicht gerade zu meinen Lieblingsalben, denn es ist ein bisschen schwach auf der Brust. Aber schön, dass es die Band in dieser Bestzung wieder gibt und dass sie an ihre Roots anknüpfen.

Martin:
Kopierschutz bei Audio-CDs.

Piet:
Das ist ein schöner Wunsch. Aber es bringt nichts. Denn jeder CD-Player hat letztlich einen analogen Ausgang.

Martin:
Metalszene in Deutschland.

Piet:
Die hält sich nach wie vor beständig, wie ich finde. Auch die Art von Musik, die wir machen, ist nicht totzukriegen. Die schwimmt im Moment nicht auf der absolut höchsten Welle, aber ich bin sicher, dass der klassische Metal immer seine Daseinsberechtigung haben wird und immer mal wieder zu neuen Höhenflügen ansetzen wird.

Martin:
Piet, was denkst du denn über Bands, die sich teilweise nach fünfzehn Jahren musikalischer Funkstille wieder reformieren? Was hältst du von solchen Reunions?

Piet:
Das kommt ganz darauf an. Wenn das Bands sind, die damals wirklich was zu sagen hatten und die dann wegen eines schlechten Managements oder so untergegangen sind, dann finde ich das gut, wenn diese Bands eine zweite Chance kriegen. Es gibt aber auch Bands, um mal einen Namen zu nennen: zum Beispiel TYGERS OF PAN TANG. Also, dass die wieder spielen, das interessiert mich wirklich nicht. Weil die hatten damals genau zweieinhalb gute Stücke auf bestimmt vier Alben. Das war auch schon damals 'ne wirklich durchschnittliche Band, die nicht wirklich viel gebracht hat. Ich meine: sich reformieren, das können sie sich gerne. Ich habe nicht wirklich eine Abneigung gegen die Band. Aber interessieren tut mich das nicht.

Martin:
Ja, wobei ich das "Spellbound"-Album von TYGERS OF PAN TANG sehr, sehr gut finde.

Piet:
Ja, aber das ist dann auch schon das einzige. Gleiches gilt übrigens auch für HOLOCAUST. Das war halt damals so, dass da Bands wie Pilze aus dem Boden sprossen, und dass sich die NWOBHM-Szene fast schon totgelaufen hatte. Das waren dann so die Bands, die sich in den letzten Jahren auch noch ein Stück vom Kuchen abgeschnitten haben. Ist ja auch okay.

Martin:
Welche Scheiben lässt du denn bei dir privat derzeit rotieren? Gib mir bitte deine aktuelle Playlist!

Piet:
Ich muss irgendwie zu meiner Schande gestehen, dass meine neue IRON SAVIOR-Scheibe fleißig bei mir um Auto rotiert. Ich finde sie nach wie vor total klasse. Dann ziehe ich mir zwischendurch immer mal wieder das DISTURBED-Album "Ten Thousand Fists" rein. Das finde ich wirklich klasse. Ist mir prinzipiell von der Machart her ein bisschen zu technisch, aber es hat seinen Reiz. Ich kann es nicht durchgehend hören, aber ab und zu ist es klasse. Und dann, ja da höre ich mir immer mal wieder so ein bisschen EDGUY an. Ich muss ja auch zugeben: Ich höre immer Musik, wenn ich selbst gerade neue Musik mache. Um zu hören, was die Konkurrenz so macht. Ich hab' halt Kinder und so weiter ... ich komm da sonst gar nicht dazu. Und zudem mache ich ja tagsüber Musik und dann sehe ich halt abends auch ganz gern mal fern.

Martin:
Wann wird es denn wieder eine IRON SAVIOR-Tour geben und wird die dann auch mal etwas länger werden?

Piet:
Das wäre wünschenwert. Aber ich bin jetzt gerade dabei, Songs für SAVAGE CIRCUS zu schreiben und wir müssen das neue Album aufnehmen. Und sobald das eingetütet ist, werden wir sicher mit IRON SAVIOR ansetzen und zusehen, dass wir livemäßig auf alle Fälle deutlich mehr machen als beim "Battering Ram"-Album, wo das Ganze ja mehr oder weniger im Sande verlaufen ist.

Martin:
Das wäre sehr schade bei der neuen Scheibe!

Piet:
Ja, da muss definitiv mehr passieren, als beim letzen Mal. Ob wir jetzt mit IRON SAVIOR als Headliner auf Tour gehen, das müssen wir aber erst mal sehen. Das kann man machen, muss man aber nicht. Denn es ist ziemlich schwierig, das dann auch finanziell zu 'wuppen'. Ansonsten könnte ich mir auch gut einen Support-Slot für IRON SAVIOR vorstellen. Sobald es etwas Konkretes gibt, kommunizieren wir das dann natürlich über unsere Website und die von Dockyard1.

Martin:
Yo, Piet, wir sind durch! Hast du noch eine Message für die Leser von POWERMETAL.de und die IRON SAVIOR-Fans?

Piet:
Ja, ich freue mich natürlich sehr, nachdem was ich jetzt so an Interviews und Fanreaktionen mitbekommen habe, dass es trotz der langen Zeit seit dem letzten Album (immerhin drei Jahre) immer noch 'ne Menge Leute gibt, die das Thema interessiert. Und die unsere Musik geil finden, uns unterstützen und supporten. Dafür bedanke ich mich! Ich finde das klasse! Ansonsten hoffe ich, dass sich die lange Wartezeit für die Fans gelohnt hat und dass sie viel Spaß beim Hören unseres neuen Albums "Megatropolis" haben!

Martin:
Das werden sie sicherlich. Vielen Dank für deine Zeit und mach's gut!

Piet:
Danke auch. Tschüss!

Redakteur:
Martin Loga

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