Party.San 2016 - Schlotheim

10.09.2016 | 17:25

11.08.2016, Flugfeld Obermehler

Beim Party.San Metal Open Air 2016 gab es wieder amtlich eins auf die Schwarzmetall- und Todesblei-Bretzel – präsentiert von POWERMETAL.de.

Am Samstagmittag kommt endlich das herbeigesehnte Sommergefühl auf. Auch dem tapezierten Beachboy Yannic Ophorst in seinen giftgrünen Badeshorts und seinen Bandkollegen von RECTAL SMEGMA scheinen die wärmeren Temperaturen sehr zuzusagen. Nach einer ordentlichen Wodkastärkung aus der Pulle auf dem VIP-Campingplatz wuselt der Niederländer mit Sonnenbrille und Bademeister-Shorts bewegungsfreudig über die Bühnenbretter. Im Vergleich zum Auftritt der Grindcore-Band im Jahr 2012 hier auf dem Party.San hat sich die Band jedenfalls spielerisch deutlich gesteigert. Gerade die neuen Kompositionen klingen ausgefeilter und schlichtweg besser, ohne dabei die grobe Keule beiseite zu packen. Im Vergleich zum gestrigen Circle-Pit bei SPASM sind die umtriebigen Handkantenschläger keinen Deut müde geworden. Im Gegenteil! RECTAL SMEGA lässt den Bären richtig steppen! Egal, ob es der Typ mit der Gummimaske in Form eines Hahnenkopfes ist, oder ein relaxter Tretroller-Fahrer in Flipflops: Im Circle Pit ist die Spaßgemeinde vereint, wirft mit Luftschlangen, aufblasbaren Plastik-Wasserbällen oder wedelt abwechselnd mit Fliegenklatsche, Lauchstangen oder Papp-Aufstellern herum. Spaß ist hier garantiert! Bei genauerem Hinsehen wird ein Mythos allerdings entzaubert. Während viele andere Frontgrunzer und -quieker im Grindcore-Zirkus ihre Geräusche selbst erzeugen, bemüht Yannic häufig ein am Boden liegendes Effektgerät, um derbe Klänge zu erzielen. Anyway... der "Bademeister" hatte Spaß und die Mosh-Gemeinde vor der Bühne ebenso; insofern: Prost!

[Martin Loga]

Die wilde Mischung aus DARKEST HOUR-, CANNIBAL CORPSE- und MUNICIPAL WASTE-Bandmitgliedern knallt uns in der Mittagssonne ein wüstes Hardcore-Brett vor den Latz. Die Songs von IRON REAGAN kratzen dabei kaum an der Zwei-Minuten-Marke, weshalb Tony Foresta auch problemlos ankündigen kann: "Here's six more songs for you!". Ein absoluter Stimmungsmacher ist dann allerdings das CANNIBAL CORPSE-Cover 'A Skull Full Of Maggots'. Im Anschluss ist es auch kein Problem, bisher unbekannte Songs wie 'Miserable Failure' oder 'Your Kid Is An Asshole' nachzuschieben, wobei letzterer sogar doppelt gespielt wird. Obwohl der ganze Auftritt viel ernster, brutaler und kompromissloser als ein MUNICIPAL WASTE-Gig ist, hat das Publikum sichtlich Spaß. Zum Abschluss gibt es mit der Midtempo-Walze 'Four More Years' noch einen Song, der eine für IRON REAGAN epische Länge von fast vier Minuten hat. Ein starker Auftritt der Amis, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

[Chris Gaum]

Die norwegischen Schwarzheimer SVARTTJERN verkörpern in Sachen Optik und Sound hundertprozentig die alte Schulte. Mit Corpsepaint und Kunstblut verziert sowie schwerstens mit Nieten und Leder gespickt zockt die Truppe eine wohlklingende Mixtur aus klirrenden Black Metal mit schönen Midtempo-Passagen. Etwas aus dem Rahmen fällt jedoch Shouter HansFyrste mit seiner wasserstoffblonden Kurzhaarfrisur sowie seiner doch sehr unkonventionellen Bühnenpräsenz, die zuweilen sehr selbstironisch daherkommt. Dies gipfelt darin, dass er den heutigen Auftritt auf dem Party.San allen Leuten widmet, die mit einer Gewichtszunahme zu kämpfen haben und klopft sich dabei demonstrativ auf sein frei hängendes Bäuchlein. Zwischendrin schnappt er sich die Klampfe eines Bandkollegen und spielt in Hendrix-Manier hinter dem Kopf mal eben das nach seiner Aussage "best guitar solo in the world". Während HansFyrste mit einem Augenzwinkern post, sich selbst nicht so ernst nimmt und lecker Dosenbier kippt, verziehen seine grimmig dreinblickenden Bandkollegen keine Miene, spielen dafür aber spaßbefreit und punktgenau das SVARTTJERNsche Liedgut wie beispielsweise 'All Hail Satan' vom aktuellen Album "Dødsskrik" oder 'Ultimatum, Necrophilia'. Unter dem Strich ist die Darbietung von SVARTTJERN traditionsbewusst und gutklassig, aber mit Blick auf den unterhaltsam agierenden Frontmann zur selben Zeit erfrischend anders. In diesem Sinne: Skål!

SULPHUR AEON zählt zweifellos zur Speerspitze des Death Metal aus deutschen Landen. Besonders das aktuelle Studioalbum "Gateway To The Antisphere" hat mich schwerstens beeindruckt. Insofern ist es nur konsequent, dass SULPHUR AEON dieses Jahr nun endlich auf der Hauptbühne aufspielen darf. Bereits 2013 durfte man die Jungs auf dem PSOA bewundern - seinerzeit allerdings auf der Zeltbühne. Bei strahlendem Sonnenschein betritt die Band vor einem großen Backdrop mit dem Artwork der aktuellen Scheibe die Bühne. Live verstärkt um zwei Gastmusiker - meines Wissens Sascha Schiemann am Bass sowie Andreas Koort an der Gitarre - gelingt SULPHUR AEON ein ausgezeichneter Auftritt, der keine Wünsche offen lässt. Klanglich super ausgesteuert und mit ordentlich Druck dringt der Sound der Band aus der PA. Spielerisch auf top Niveau und hochmotivert gelingt es den Herren außerdem, die fesselnde Aura ihrer Stück sehr autenthisch live zu entfachen. Die versammelten Fans gehen sehr gut mit. Hochkaliber wie 'Titans' oder 'Swallowed By The Ocean's Tide' lassen keine Fragen offen. Superber Auftritt!

[Martin Loga]

SUICIDAL ANGELS habe ich über Jahre kaum beachtet, was ich mir nur aufgrund der damaligen Fülle an Thrash-Revivals und der folgenden Schwemme an Neugründungen erklären kann. In der letzten Zeit merke ich dann immer wieder, dass ich einige Perlen verpasst habe. Bei SUICIDAL ANGELS ist das der Fall, denn die vier Griechen schwingen gleich zu Beginn mit 'Capital Of War' eine ordentliche Thrash-Keule. Inzwischen konnten mich die Athener auch auf Platte überzeugen und somit hat das diesjährige Festival meine CD-Sammlung wieder einmal um ein paar Scheiben erweitert. Es dauert nicht lange und bei 'Bleeding Holocaust' springt der Funke auf das Party.San-Publikum über. Der Moshpit vor der Bühne beruhigt sich lediglich bei der langen Midtempo-Nummer 'Seed Of Evil', bevor es mit der Huldigung an alle Thrasher 'Moshing Crew' die vollständige Eskalation gibt. Wall of Death, Circle Pit und der Rausschmeißer 'Apokathilosis' runden einen phantastischen Auftritt perfekt ab.

[Chris Gaum]

Die Vorfreude auf die Show von MEMORIAM ist riesig. Doch nach dem erst zweiten Auftritt der neuen Band von BOLT THROWER-Shouter Karl Willets lässt sich ernüchternd feststellen: Zwar zünden die Coversongs der Hauptbands des Sängers und des Bassers Frank Healy, doch auch hier wird klar, dass BOLT THROWER-Songs eben nur mit zwei Klampfen funktionieren - und vor allem nur mit Gavin Ward und Barry Thomson. Die eigenen Songs bewegen sich im Midtempo-Bereich, erinnern natürlich an die Hauptbands von Willets und Co. Doch wirklich zünden tut da wenig. Zum Abschluss noch zur Ehrenrettung: Der charismatische Willets ist stets bemüht um Kommunikation mit dem Publikum und ist nach wie vor bestens bei Stimme und die Grundzutaten mit vier talentierten Muckern sind natürlich vorhanden. Daher stirbt die Hoffnung zuletzt. Für eine zweite Show aber dennoch okay.

[Haris Durakovic]

Von den äußeren Bedingungen her ist es noch viel zu hell und zu warm, als sich die schwedische Band NIFELHEIM auf die Bühne begibt. Mit lautstarken "NIFELHEIM!"-Rufen werden die Musiker vom Publikum begrüßt, die wie immer schwer mit Nieten und Stacheln beladen sind. Ein paar kurze Feuerstöße vor der Bühne und schon geht der Auftritt los. Die Herrschaften sind bestens in Form und unterhalten mit einer sehr kurzweiligen Mixtur aus Black- und Thrash-Metal, die wunderbar über den Festivalplatz hallt. Dass Shouter Per und Bassist Eric Brüder sind, sieht man auf den ersten Blick an den eins zu eins korrespondierenden, immer epischere Ausmaße annehmenden Stirnglatzen. Jaja, die Herren hängen halt an ihrem schwindenden Haupthaar. Bassist Erik "Tyrant" Gustavsson versucht dieses Manko heuer durch Corpsepaint auf seiner Platte in Form eines Spinnennetzes (nur Kult!) zu kaschieren. Optisches Highlight sind wie immer die völlig entrückt wirkenden Blicke und die Mimik der beiden Brüder. Immer schön "evil" stieren! Dazu zahlreiche Flammensäulen, die es einem auch noch mehr als acht Meter entfernt warm ums Herz werden lassen sowie eine Setlist, die sich gewaschen hat. Vor allem 'Possessed By Evil' und 'Satanic Sacrifice' vom gleichnamigen 1995er Album gehen runter wie Öl. Einfach herrlich!

[Swen Reuter/ Martin Loga]

GRAVE ist live eine Bank. Das zeigen Ola und seine Mannen einmal mehr an diesem heißen Samstagnachmittag. Wie CARCASS haben auch die Schweden ein riesiges Repertoire an Toseshymnen, auf die sie zurückgreifen können. Klar, 'Soulless' darf nicht fehlen, genauso wenig wie 'Into The Grave', 'You'll Never See' oder dem Titeltrack des aktuellen Silberlings, 'Out Of Respect For The Dead'. Einziger Wermutstropfen ist neben dem matschigen Sound der Livemix an sich: Wie zum Teufel kann man die Gitarren live auf stereo abmischen, werter Soundmann? Wer, wie ich, rechts vor der Bühne steht, bekommt daher nur Klampfer Mika zu hören. Vor allem in den Solopassagen tun sich deswegen unnötige Soundlöcher auf. Ich bin kein Tontechniker, aber das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

[Haris Durakovic]

Der  klassische, brutale US-Todesblei wird am letzten Festivaltag immerhin durch IMMOLATION auf der Hauptbühne repräsentiert. Leider fällt zu Anfang der Show auf, dass die Band entweder neuerdings zum Trio geschrumpft ist oder dass Gitarrist Bill Taylor krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen nicht dabei sein kann. Anlässlich des 25-jährigen Veröffentlichungsjubiläums des ersten Albums "Dawn Of Possesion" spielt die Band auch einige ganz alte Nummern, darunter das Titelstück dieser Scheibe sowie 'Despondent Souls'. Sänger und Bassist Ross Dolan sowie Gitarrenschwing-Meister Robert Vigna sprühen geradezu über vor Energie und Spielfreude, wobei ihre Performance in Sachen Bewegungsfreudigkeit halt sehr statisch ausfällt. Die großen Räume der Bühne werden nicht genutzt. Zudem ist IMMOLATION eine Band, die in einer Clubsituation in kleineren Locations nochmals einen Tacken stärker rüberkommt. Der Set fällt abwechslungsreich aus, wobei 'Majesty And Decay', die epische Wuchtbrumme 'The Purge' sowie 'Father, You're Not A Father' besonderes intensiv dargeboten werden. Ross Dolan hat außerdem erfreuliche Neuigkeiten auf Lager, denn er verkündet, dass im Januar 2017 ein neues Studioalbum von IMMOLATION ins Haus steht. Einen ersten Vorgeschmack auf dieses Werk gibt es obendrein in Form des brandneuen Stücks 'Epiphany', das sehr vielversprechend klingt und prima vom Publikum aufgenommen wird. Während der Performance der Band schnellen immer wieder Flammensäulen hoch. Blickfang auf der Bühne ist jedoch immer wieder Gitarrist Robert Vigna. Mit seinen eigenwilligen, hektischen Gitarrenschwenkern - die ihn nicht daran hindern, präzise und gewaltige Riffwände zu erzeugen – und seinem lässigen Posing gehört er für mich zu einen der coolsten Gitarristen des Extrem-Metal-Zirkus. Am Ende eines sehenswerten Sets wird die Meute mit 'All That Awaits Us' in den Abend verabschiedet. Alles in allem eine gute Performance!

Setliste: A Spectacle of Lies, Majesty And Decay, Despondent Souls, Kingdom of Conspiracy, Dawn of Possession, Epiphany (neues Stück), The Purge, A Glorious Epoch, Father You're Not a Father, All That Awaits Us

[Martin Loga]

Vor der Bühne hat sich ein standesgemäßer Haufen zusammengefunden, um die Black-Metal-Speerspitze TAAKE abzufeiern. Und die Truppe um Sänger Hoest gibt ordentlich Gas. Uns bleibt keine Zeit zum Aufwärmen, es gibt sofort was auf die Zwölf. Bei genauerem Hinsehen kommt mir jedoch etwas seltsam vor: Alle Bandmitglieder tragen Corpsepaint. Hoest höchstselbst ist neben Corpsepaint-Bemalung in lässiger Jeans und Lederjacke unterwegs [beim PSOA 2011 trug Hoest auch ein solches Outfit- Martin Loga]. Sieht für meine Augen etwas kurios aus, macht aber nix. Der Stimmung tut dies nämlich keinen Abbruch, denn es werden weiterhin keine Abstriche in Sachen Schnelligkeit oder Brutalität gemacht. Mit 'Orm' oder 'Umenneske' kann die Band halt nix falsch machen. Die Menge ist also mehr als zufrieden mit dem Dargebotenen - und das völlig zurecht. Die Show endet mit dem Kracher 'Fra Vadested Til Vaandesmed' für die meisten und für mich viel zu schnell. Schade eigentlich, denn es war ein gelungener Auftritt.

[Matthias Köppe]

Da sind sie nun wieder, die Urgesteine des Thrash und Wegbereiter einer ganzen Generation von Musikern: SODOM! Ohne große Umschweife wird auch gleich in die Saiten gehauen und mit 'In War And Pieces' das akustische Trommelfeuer eröffnet. Allen voran Frontmann (Onkel) Tom Angelripper, welcher mit einem "Sauft ihr Säcke..." ein altes Gerücht um seine Person in Erinnerung ruft: Er habe in seiner besten Zeit zwei Mitstreiter beim Wetttrinken unter den Tisch getrunken... natürlich nacheinander! Kaum herrscht auch schon ein wenig Stille, skandiert das Publikum "SODOM!"-Rufe Richtung Bühne [also ich höre da nur "WODOS"- Haris Durakovic]. Mit einer Stunde Spielzeit, welche für eine nun schon weit über 30 Jahren anhaltende Bandgeschichte eigentlich zu kurz ist, kann SODOM natürlich tief in die Musikkiste greifen! Zwischenzeitlich scherzt Onkel Tom, publikumsnah wie eh und je, mit den Zuschauern und teilt leider schweren Herzens mit, dass so kurz vor dem Veröffentlichungstermin des neuen Albums noch nichts daraus gespielt werden darf [ähm... Wieso eigentlich? Sehr seltsam... - Haris Durakovic]. Natürlich werden alte Klassiker wie 'Outbreak Of Evil', 'M16', 'Remember The Fallen' und 'Stigmatized' gespielt [nicht zu vergessen das peitschende 'Tired And Red'! - Martin Loga].  Nach einem kleinen Geburtstagsgruß von Onkel Tom auf der Bühne geht die Artillerie auch schon weiter mit 'City Of God'. Mit 'Ausgebombt' als Abschluss überlässt SODOM die noch immer brennenden Ruinen vor der Bühne dem Räumungsdienst der Jungs von AT THE GATES zur Schuttbeseitigung. Sauber, tausend mal gesehen, immer wieder!

[Benjamin Kutschus]

Wie schon 2011 heißt auch diesmal der Samstags-Headliner AT THE GATES. Und wie wenig sich seit da an geändert hat, ist schon symptomatisch. Noch viel krasser als CARCASS am Vorabend scheint es bei den Schweden null Bewegung zu geben - und damit meine ich nicht die Bewegung auf der Bühne. Ja, sie haben vor zwei Jahren ein starkes neues Album veröffentlicht und ja, auch bei AT THE GATES haben sich über die Jahre eine Menge starker Songs angesammelt. Ich sehe Tompa Lindberg und Co. jetzt zum vierten Mal seit der Reunion livehaftig und die Setlist hat sich so gut wie gar nicht geändert. Klar, seit dem Release von "At War With Reality" auch angreichert mit neuen Songs. Aber "Slaughter Of The Soul" in fast kompletter Länge hat man jetzt schon zuhauf gehört und das, obwohl es auf den Vorgängeralben eine Menge Perlen gibt, die es seit der Reunion nicht ins Liverepertoire der Schweden geschafft haben. Zudem kommen Mr. Lindbergs vollkommen langweilige, weil schon tausendmal gehörte Ansagen, platt rüber. Da ist weniger mehr. Und der Gag mit "AT THE GATES don't like Death Metal... We love Death Metal!" ist alt und ausgelutscht. Wie gesagt, weniger gleich mehr. Der Auftritt an sich ist routiniert und okay, aber ähnlich wie der Fronter gibt es auch beim Rest keine Spontanitäten. Hier mal eine andere Note bei 'nem Solo von Anders Björler ist da schon das Höchste der Gefühle. Und überhaupt: Was soll dieses furchtbare Echo auf den Vocals? Das hatte Tompa auch schon 2011 übers Mikro laufen. Und schon damals fand ich es ultranervig. Etwas Hall ist okay. Aber wenn Tompa etwas aus dem Timing singt (was hin und wieder passiert), klingen die nachklingenden zwei, drei Silben einfach komplett falsch. Langer Rede, kurzer Sinn: AT THE GATES hat geliefert. Mehr aber nicht. In Schulnoten ausgedrückt: Noch befriedigend!

[Haris Durakovic]

Und so schließt sich der Vorhang beim diesjährigen Party.San Metal Open Air, auf dass weitere grandiose Auflagen in Schlotheim folgen mögen. Das kommende Jahr verspricht schon jetzt einiges, dann werden die bereits angekündigten VADER, NECROBHOBIC und DESASTER den Flugplatz Obermehler in ein Schlachtfeld verwandeln. Wir freuen uns drauf!

Redakteur:
Martin Loga

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