Party.San Metal Open Air - Schlotheim
01.09.2022 | 22:2611.08.2022, Flugplatz Obermehler
Beim Neustart brettert das Extremfestival mit Urgesteinen wie CANNIBAL CORPSE, MAYHEM und DISMEMBER gefühlt mehr denn je vorwärts – präsentiert von POWERMETAL.de.
Zur Mittagszeit brezelt die Sonne schon zünftig bis unbarmherzig vom Himmel, als die beiden Herren von SLAUGHTERDAY aus Leer/Ostfriesland verstärkt um drei Live-Sessionmusiker ihr Set eröffnen. Dazu sei angemerkt, dass der Session-Schlagzeuger – dessen Name mir nicht bekannt ist – heute übrigens seine allererste Show mit SLAUGHTERDAY spielt. Die Band zelebriert eine sehr starke Breitseite wuchtigen Old School Todesbleis, das unter anderem mit 'Ancient Death Triumph', 'Abbattoir' und 'Cosmic Horror' voll ins Mett drischt. Frontmann Bernd Reiners ist sehr gut bei Stimme und er harmoniert mit seinem Mitstreiter Jens Finger am Bass (nicht nur Frisen-technisch... sprich: Glatze und Vollbart) sowie den Session-Musikern geradezu perfekt. SLAUGHTERDAY bietet bestes Old-School-Entertainment. Das Publikum ist mehr als positiv angetan und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass SLAUGHTERDAY heute Mittag sicher neue Fans hinzugewonnen hat.
[Martin Loga]
Es ist mittags 13:30 Uhr, Sonnenschein mit 32 Grad vor der Mainstage, keine Wolke am Himmel und was darf da nicht fehlen? Genau, die vier Jungs von PURGATORY, welche den Mittagshunger auf Oldschool-Death-Metal stillen. Für die vier Sachsen ist das Party.San fast schon zum Heimspiel geworden, denn sie spielen mittlerweile bereits zum fünften Mal hier und ziehen somit mit Größen wie DYING FETUS gleich. Auch wenn die Jungs seit nun schon fast 30 Jahren fest im Geschäft sind, gibt es keine Ermüdungserscheinungen auf der Bühne. Ebenso müssen sie sich nicht hinter Death-Größen aus den USA verstecken - deutsche Metallarbeit ist und bleibt eben doch handfeste Wertarbeit. Etwas unerwartet ist die Feuershow zum Mittag auf der Bühne. Der Fotograben dürfte sich aber über Feuer zu dieser frühen Stunde ebenso erschrocken haben, denn selbst in der 15. Reihe merkt man die Hitze. Somit machen die Sachsen PURGATORY ihrem Namen alle Ehre und heizen das Höllenfeuer ordentlich an.
Dass es auch genügend Wälder, Dunkelheit und Abgeschiedenheit in Ontario und nicht nur in Norwegen gibt, um hörbaren Black Metal zu schmieden, zeigt PANZERFAUST. Angekündigt durch die Warnsirene für die eigentlichen Böllerschüsse von Esmiralda, betreten die Kanadier die Bühne. Sänger Goliath zeigt sich in einer Knochenweste, schwarzem Paint und Lederhandschuhen, positioniert weit hinter dem Schlagzeug. Die restliche Truppe bevorzugt den verlaufenen Dirt-Look, was sie erscheinen lässt, als hätten sie schon zehn Minuten zuvor einen Gig gespielt oder wären direkt durch die kanadischen Wälder auf die Bühne des Party.Sans gekrochen. Jedenfalls ist das Outfit dem schwitzenden Publikum angepasst zum diesjährigen schweißtreibenden Höllensommer und der Bühnenshow von PANZERFAUST inklusive häufig genutzter Feuershow. Als Eröffnung in die kanadischen Wälder gibt es 'The Day After 'Trinity'' auf die Ohren. Ein vokalischer Schlagabtausch zwischen Goliath und dem Gitarristen Kaizer, begleitet von dem demonstrativen Auf- und Abschreiten durch Goliath mit ausgebreiteten Armen auf der Bühne, rundet das Gesamtbild ab.
Auch wenn NUNSLAUGHTER im Laufe der Bandgeschichte einiges mitgemacht hat, im Prinzip nur noch Don of the Dead aus der Originalbesetzung vorhanden ist und es im Endeffekt auch nur fünf "richtige" Alben gibt, sind die Amis dennoch immer präsent geblieben. Unzählige Split- und EP-Veröffentlichungen über die gesamten Jahre hinweg belegen das. Dass NUNSLAUGHTER durchaus eine gute und handfeste Live-Band ist, zeigt sich in den geschätzten 20 Live-Alben und dem heutigen Auftritt. Hierzu stört heute nicht einmal die Tatsache, dass es Nachmittag ist. Don tritt mit einer klassischen Achtziger-Kutte auf die Bühne, seine drei gefühlt mindestens 20 Jahre jüngeren Bandkollegen zeigen sich entsprechend moderner. Als musikalische Eröffnung gibt es einen Krieg mit 'This Is Fucking War' auf die Ohren, direkt gefolgt von 'Satanic Slut' und 'She Lives By Night'. Abschließend kann man sagen, dass NUNSLAUGHTERs Künste auch hier live wieder bewiesen werden und die Band es nicht verlernt hat, die Bühne zu rocken.
[Benjamin Kutschus]
Am Samstagnachmittag gibt es dann noch einmal ein Post-Black-Metal-Highlight: SAOR, seines Zeichens Soloprojekt des ehemaligen FALLOCH-Sängers Andy Marshall. SAOR setzt auf melancholische, manchmal verträumte und stellenweise sogar fröhliche Melodien, die sich auch in der teilweise pfeilschnellen Blast-Beat-Raserei fortsetzen. Gewisse Parallelen zu Bands wie DEAFHEAVEN oder auch entfernt ASTRONOID sind dabei zu erkennen. Der Black Metal von SAOR ist dabei zusätzlich immer wieder von im Folk typischen Instrumenten wie Dudelsäcken oder Violinen durchzogen, was in der Gesamtbetrachtung durchaus eine gewisse Einzigartigkeit bietet. Wie so häufig füllt es sich erst bei den ersten Tönen richtig. Zur Mitte des Sets ist SAOR gut besucht, aber es ist lange nicht so voll wie bei anderen Bands des Wochenendes. Andy lässt sich davon aber nicht in seiner Spielfreude einschränken, sondern pusht die anwesenden Fans ordentlich. Das Publikum packt die Schweigefüchse aus und es gibt sogar kleine "Hey!"-Chöre. Der Sound ist größtenteils in Ordnung, insgesamt aber jetzt nicht das Highlight des Festivals. Bei 'Tears Of A Nation' feiert die Meute dann richtig, die Stimmung ist wirklich gut bei SAOR. Auch das etwas getragenere 'Fallen' wird gebührend gewürdigt, bevor es dann doch viel zu schnell wieder vorbei ist. Zusammenfassend eine großartige Show, die Spaß macht. Für mich tatsächlich eine der Überraschungen des Festivals, ich hätte nicht gedacht, dass SAOR live so gut funktioniert.
[Hagen Kempf]
Wolken sind aufgezogen und dämpfen die Gluthitze des Tages. Da nun niemand mehr Angst haben muss, zu Asche zu verbrennen, ist FLESHCRAWL gut besucht. Seit über drei Jahrzehnten stehen die Schwaben für kompromisslosen Schweden-Tod. Wer die Truppe in den letzten Jahren nicht im Blick hatte, ist von zwei Bannern auf der Bühne überrascht. "Gone But Never Forgotten" und ein Bild von Sven Groß, welcher fünfundzwanzig Jahre der Frontmann der Band war, sind darauf abgedruckt. Leider hat er letztes Jahr im Juni den Kampf gegen den Krebs verloren. Ein herber Verlust. Neuer Grunzer ist Borisz Sarafutgyinov. Nachdem er den Sommer über ausgeholfen hatte und überhaupt der Fortbestand der Gruppe nicht ganz gewiss war, wurde er letzten Herbst als neuer, fester Sänger bestätigt. Ohne Ansage geht es gleich volles Brett los, Balladen waren sowieso keine zu erwarten. Kurz bildet sich ein Moshpit vor der Bühne, was einige andere Besucher schnell nach sicheren Plätzen suchen lässt. Nach ein paar Minuten ebbt es aber wieder ab. Borisz ist offensichtlich ein würdiger Nachfolger für Sven, aber es ist wohl doch noch zu heiß, um sich länger zu bewegen. Auf der Bühne lassen immerhin Bassist und Gitarristen die Haare im Einklang kreisen. Als nächstes wird 'Bloodred Massacre' angesagt und ohne weiteres Zögern angespielt. Darauf geht es rasant mit 'Flesh Bloody Flesh' weiter. Die Musik reißt die Leute mit und es ist wieder Bewegung aufgekommen. Doch dem Fronter reicht das noch nicht: "You can do better than that!" wird gefordert und mit 'Embraced By Evil' noch etwas Tempo draufgelegt. Zu Doppel-Bass-Geballer kocht die Stimmung noch höher. Als nächstes wird "a fast one" angekündigt. Jetzt das Tempo runter zu schrauben wäre auch keine gute Idee. Die Gitarren verstummen und ein Keybord-Stück wird eingespielt. Ohne weitere Ansage geht es wieder brachial mit 'From The Dead To The Living' weiter. 'As Blood Rains From The Sky' ist Sven Groß gewidmet und Borisz hofft, sie spielen laut genug, so dass er sie hört. Die Band hat ordentlich Durchschlagskraft und ist hoch motiviert. Der Sänger fordert zum Circlepit auf und wird auch prompt bedient. Leider geht der Song nur noch ein paar Takte und der Gig ist vorbei. Vielleicht hätte er das schon vorher mal versuchen sollen. Zum Abschluss gibt es dann noch ein Bild der Band mit Publikum im Hintergrund. Die Jungs von FLESHCRAWL machen Spaß und es ist schön, sie nach langer Zeit wieder auf der Bühne zu sehen.
[Stefan Brätsch]
Ein paar Wolken ziehen auf, der Wind weht stärker. Wenn das mal kein Zeichen ist: Viking Metal steht auf der Tagesordnung! MÅNEGARM schreitet auf die Bühne und lockt die Folk-Fans hervor. Der dudelige Beginn des Sets trübt die Stimmung ein wenig, denn einige hätten es sich ein bisschen härter gewünscht. Der angenehme Schatten und der erfrischende Wind laden eher zur Pause ein, um für die folgenden Kapellen fit zu sein. Wer jedoch Schunkelmusik von den Mondwölfen erwartet, ist hier trotzdem falsch! Dass die Schweden auch schneller und härter können, beweisen sie mit 'Odin Owns Ye All' und dem Klassiker 'Hemfärd'. Man merkt auch hier und da eine Regung im Publikum. Unterm Strich liefern die vier Jungs eine professionelle Show mit gutem Sound, die Folk- und Pagan-Fans sicher glücklich macht. Leider kommt das nicht bei allen Besuchern gleichermaßen gut an.
[Felix Bischoff]
Bei BLOOD INCANTATION klingelt es bei mir: Die Jungs haben 2018 schon auf dem Party.San gespielt - damals noch auf der Tent-Stage. Diesmal schaffen es die Amerikaner auf die Main-Stage, was durchaus gerecht ist. Der Oldschool-Death der vier begeistert mit schnellen Riffs und teils sehr kniffligen Breaks, ist aber zwischenzeitlich auch sehr melodisch. Thematisch dreht es sich um Science Fiction und Aliens. Nichtsdestotrotz legen die Jungs an diesem Abend einen einwandfreien Auftritt hin und nutzen die ihnen gegebene Zeit voll aus, um dem Publikum ordentlich einzuheizen. Da das Quartett anscheinend in letzter Zeit ordentlich Gas gibt, was ihre Alben angeht, dürfen wir sicher gespannt sein, was die Jungs für die nächsten Jahre noch am Start haben werden. Ich jedenfalls werde weiter ein Auge auf BLOOD INCANTATION haben.
[Benjamin Kutschus]
Es ist schlichtweg herrlich, was die Finnen-Rabauken von IMPALED NAZARENE um Shouter Mika Luttinen am Mikro heute Abend vom Stapel lassen. Ein buntes Potpourri punkig angehauchter Brüll- und Keifgesänge mit herrlich assiger Stimmfarbe bricht über das Publikum herein. Der Mann am Mikrofon klingt heute Abend stimmgewaltig, fies und mächtig angepisst, während seine drei Bandkollegen – die teilweise dezentes Corpsepaint aufgelegt haben - an ihren Instrumenten für eine beachtliche Intensität sorgen. Die Pitbull-artige Wut, die der Frontmann heute Abend an den Tag legt, ist sehr beeindruckend. Das aktuelle Werk "Eight Headed Serpent" (2021) kommt dabei immerhin mit dem rotzigen 'Debauchery And Decay' sowie dem Titelstück 'Eight Headed Serpent' zum Zuge. Dazwischen gesellen sich Volltreffer wie 'The Lost Art Of Goat Sacrificing', 'Armageddon Death Squad', das herrlich rotzig intonierte 'Motörpenis' oder 'Weapons To Tame A Land' von "Pro Patria Finlandia" hinzu. Für die stärksten Publikumsreaktionen sorgen erwartungsgemäß Tracks wie 'Total War (Winter War)', 'Ghettoblaster' sowie das bereits erwähnte 'Motörpenis'. Hätte man jetzt noch die 'Karmageddon Warriors' losgelassen, dann wäre mein persönliches Glück vollkommen gewesen. Aber... wayne interessiert's?! Alles in allem eine sehr intensive Performance von IMP NAZ, die sehr viele Headbanger anzieht. Definitiv ein Highlight aus meiner Sicht!
[Martin Loga]
Bevor DISMEMBER die Ehre als Rauswerfer in Sachen Death Metal übernehmen darf, ist DARK FUNERAL an der Reihe, diesen Job für den Black Metal zu erledigen. Im Corpsepaint alter Schule, ordentlich beledert und genietet, geben uns die Schweden ein Best-Of zu hören, bei dem fast 30 Jahre Bandgeschichte von allen Seiten beleuchtet werden. Gebührend mit Pyros untermalt, ordentlich mit Satanismus-Klischees beladen und mit polarisierenden Ansagen bekommen wir eine starke Show geboten, die zwar wenig originell ist, aber vielleicht gerade darin ihren Reiz hat. DARK FUNERAL gibt uns die Chance auf einen Blick zurück in die Vergangenheit, in der die Einordnung von Black Metal noch einfacher war und die inhaltlichen Themen in der Musikrichtung überschaubar. In der Post Black Metal oder Black Gaze noch ferne Begriffe waren und das Image der Band als "evil" noch mindestens genauso wichtig war, wie die Musik. Das Publikum nimmt das dankend auf, zeigt fleißig Pommesgabeln und brüllt mit, wann immer Sänger Helharmadr es einfordert. Von 'Open The Gates' über 'The Arrival Of Satan's Empire' bis 'Let The Devil In' wird aus allen Schaffensperioden etwas geboten. Der Sound ist akzeptabel und geht größtenteils in Ordnung. Nach einer Stunde ist dann Schluss und DARK FUNERAL wird nochmal ausgiebig von den Fans beklatscht. Insgesamt solide dargeboten überzeugt DARK FUNERAL die doch stattliche Menge vor der Main Stage.
[Hagen Kempf]
Nun, das diesjährige Party.San nähert sich dem Ende zu und mit BENEDICTION aus Birmingham darf die vorletzte Band ihr Talent auf der Bühne beweisen. Nach Abdanken von Dave Hunt am Mikrofon im Jahr 2019 übernimmt dieses nun wieder Dave Ingram. Mit diesem Tausch klingt die Truppe inzwischen durchaus auch etwas mehr nach BOLT THROWER. Mit über 30 Jahren Bühnenerfahrung fällt es den Jungs nicht schwer, die Bühne zu rocken. Dave Ingram gibt sich publikumsnah und fordert die Meute auf, mitzumachen. Anscheinend bedingt durch die auftrittslose Pandemiezeit und das 2020 währenddessen erschienene Album "Scriptures" wird dieses primär ins Auge gefasst, denn live gab es diese Möglichkeit dazu bisher nicht. Natürlich werden auch alte Klassiker gespielt, wie z.B. 'They Must Die Screaming' oder noch älter 'The Grotesque'. Dies alles gesäumt von einer Bühnenperformance der Extraklasse und Feuer, Feuer, Feuer! Generell muss man sagen, dass dieses Jahr von der Party.San-Crew außerordentlich viel Feuer verwendet wurde auf der Bühne – und das bei diesen Gaspreisen. Als Abschluss gibt es noch 'Stormcrow' mit auf die Ohren. Und obendrauf noch einen großen Dank an die Security und die gesamte PSOA-Crew von Dave Ingram für die gute Arbeit. Damit zeigt sich auch nach zwei Jahren Pause kein Flugrost an der Organisation. Nach einer Stunde wird es aber auch Zeit, die Bühne freizugeben für den wirklichen Abschluss mit DISMEMBER. BENEDICTION – klasse gemacht, wie immer!
[Benjamin Kutschus]
Das große Finale muss zunächst ein wenig auf sich warten lassen. Gut eine Viertelstunde länger als geplant müssen die Tontechniker ein paar Probleme fixen. Mitveranstalter und Ex-Bürgermeister vom alten Festivalort Bad Berka Thomas Liebetrau versucht sich derweil gewohnt als Anheizer: "Dis..." – "...member!" Dann sind die Schwedenhappen zurück mit ihrem Klassiker 'Override Of The Overture'. Ein paar Konzerte haben die "Jungs" von DISMEMBER dieses Jahr schon gespielt, nun quält sich Sänger Matti Kärki trotz Unterarm-Gips durch den Gig, sieht dabei aber ziemlich freudestrahlend aus. Und hat seinen Gips richtig oldschoolig mit Badges verziert. Heidewitzka, die schwedischen Death-Metal-Urgesteine sind zurück! Da fliegen die teils schon ergrauten Haare und der gefühlt komplette Zeltplatz steht vor der Bühne, um die Stockholmer abzufeiern. Der Ton kommt zwar etwas undifferenziert daher, was aber bestens zum seit jeher bekannten Rumpelsound der Schweden passt. Und wie es sich zum absoluten Elchtod-Feeling an diesem Abend gehört, spielen die Genre-Mitbegründer ausschließlich Neunziger-Kram. Mit dem melodischen (und bei diesem Gig am besten abgemischten) 'Collection By Blood' eröffnen die Schweden ihre Zugabe. Gänsehaut pur, ehe 'Dreaming In Red' zum glorreichen Finale läutet. Und den Weg frei macht zur abschließenden ABBA-Party im Zelt. Das passt zu den schwedischen Kollegen, auch wenn ich persönlich zugegeben noch nie ein großer Fan dieser Siebziger-Band war. Aber es gehört beim ersten Party.San seit zwei Jahren natürlich traditionell dazu. Thank you for the music!
[Carsten Praeg]
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- Redakteur:
- Carsten Praeg