GREAT WHITE schuld an Blackout
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Eine satirische 'News'-Site in den USA hat einen Artikel veröffentlicht, in dem die Schuld an dem größten Stromausfall in der Geschichte des Landes der Band GREAT WHITE zugesprochen wird.
Demnach wurde die pyrotechnische Anlage, die zum Brand in Rhode Island führte und bei der 100 Menschen starben, durch eine 670.000 Watt Lichtanlage ersetzt.
Während eines Konzertes im Staat New York soll ein Roadie Bier auf offene Drähte verschüttet haben, was zu einem Kurzschluß des Systems und im weiteren zu der bekannten Kettenreaktion geführt haben soll.
"Sprecher der Band haben keinen Kommentar abgegeben und erklärt, daß mehr Informationen erforderlich sind um die Situation beurteilen zu können. Die Anwälte der Band wurden währenddessen auf einer Einkaufstour gesichtet, wo sie sich teure Anzüge und Autos sowie exotische Pauschalurlaube angesehen haben.
"Öffentliche Kreise haben bekanntgegeben, daß es keine Verbindung zu terroristischen Aktivitäten gibt. Hinter verschlossenen Türen wird jedoch darüber gesprochen, daß die Band GREAT WHITE in diesem Jahr für mehr Zerstörung und Störung verantwortlich war als jede bekannte terroristische Organisation und sogar die Verluste des gesamten Irakkrieges übertrifft."
Ob Satire wirklich alles darf, sei dahingestellt.
Unabhängig von dieser mehr oder minder geschmacklosen Satire wurde an anderer Stelle berichtet, daß Heidi Peralta, die Freundin des in Rhode Island ebenfalls verstorbenen Gitarristen Ty Longley, bereits letzten Dienstag den gemeinsamen Sohn der beiden gesund zur Welt gebracht hat.
- Redakteur:
- Klaus Coltrane
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