CROSSFAITH - The Artificial Theory for the Dramatic..
Mehr über Crossfaith
- Genre:
- Metalcore
- ∅-Note:
- 2.50
- Label:
- Gan-Shin Records (rough trade)
- Release:
- 20.08.2010
- If You Want To Wake Up?
- Mirror
- Blue
- Fiction In Hope
- Interlude
- Voices
- K
- Chemicarium
<p>Unbrauchbar. Ende.</p>
L-O-L, wie das moderne Myspace/Facebook-Scene-Kid sagen würde. Was die Japaner CROSSFAITH abliefern, lässt einen wirklich nur laut lachen. ENTER SHIKARI waren cool und frisch, ATTACK ATTACK! haben das ganze (passabel) auf die Spitze getrieben. Trance, Metalcore und Emo/Screamo zu verbinden, braucht man doch nicht.
So bieten auch CROSSFAITH das gewohne Spiel aus (in dem Fall langweiligen) Breakdowns und ordentlich Trance/Techno, dass selbst SCOOTER neidisch gucken. Man fühlt sich schon fast wie bei einem "Super Mario"-Soundtrack. Kein Mensch braucht CROSSFAITH. Die Originale sind besser, die Nachahmer zahlreich vertreten - auf einer Skala von "absolut unwichtiger Dreck, für den nicht mal Verona Pooth Werbung machen würde" bis "joah, kann man mal hören". CROSSFAITH gehören zu ersterem. Und das komische an der ganzen Trance-Masche ist, dass es bei Alternative und Pop-Punk-Bands wie PANIC! AT THE DISCO, COBRA STARSHIP oder BOYS LIKE GIRLS besser funktioniert.
- Note:
- 2.50
- Redakteur:
- Sebastian Berning