RUNEMAGICK - Resurrection In Blood
Mehr über Runemagick
- Genre:
- Death Metal
- Resurrection Of The Dark Lord (Intro)
- Reborn In Necromancy
- Death Collector
- Dark Dead Earth
- Lord Of The Grave
- Choir of Hades (Intro)
- Resurrection In Blood
- Hall Death
- Dominion Of The Necrogods
- Demonstrosity
- The Gates Of Hades (Intro)
- Return Of The Reaper
- Celebration Of Death (Outro)
Und er schlägt wieder zu!! Wer?? Natürlich Niklas Rudolfsson (u.a. SACRAMENTUM, DEATHWITCH, SWORDMASTER). Keine Frage, dass Herr Rudolfsson bis auf einige Leadgitarren natürlich alles selber eingespielt hat, was der Platte aber in keinster Weise schadet. Und was wird nun geboten?? Schleppender bis schneller Death Metal, der ein ums andere Mal an Bands wie AUTOPSY (aber viel besser produziert) oder DISMEMBER erinnert. Schleppende, grauenerregende Parts, untermalt von düsteren Keyboardklängen und furchterregenden Riffs, gekrönt vom Keuchen der Untoten nehmen uns mit in eine Welt voller Blut, Gewalt und Horror. Doch es wird schneller und die Zombiehorden schreiten zur Attacke auf alles Lebende, um die Unschuldigen und Schuldigen grausam zu metzeln. Als letztes öffnen sich die Tore von Hades und der Tod sammelt die verlorenen Seelen, auf das sie für immer sind gefangen zwischen Leben und Tod, dazu verdammt zu den unheilvollen Klängen RUNEMAGICKs das Armageddon zu beschwören. Eine verdammt coole Death Metal Scheibe, bei der kein einziger Ausfall oder schlechterer Song vorhanden ist. Songs wie die Highlights „Death Collector“, „Lord Of The Grave“ oder „Return Of The Reaper“ kriechen genüsslich den Rücken hoch, um sich dann im Gehirn einzunisten. Ihr wisst, was zu tun ist: macht euch auf den Weg zum Friedhof und buddelt dort eure Kopie von Resurrection In Blood aus!!
Anspieltips: Death Collector, Return Of The Reaper, Lord Of The Grave,
- Redakteur:
- Herbert Chwalek