MANOWAR - Warriors Of The World
Mehr über Manowar
- Genre:
- Heavy Metal
- Label:
- Nuclear Blast
- Release:
- 27.05.2002
- Call To Arms
- Fight For Freedom
- Nessum Dorma
- Valhalla
- Swords In The Wind
- An American Trilogy
- The March
- Warriors Of The World Unite
- Hand Of Doom
- House Of Death
- Fight Until We Die
Leserreview
25.05.2015 | 14:22Manowar, die Neunte. Was soll man dazu sagen? Elf Titel, von denen man sechs direkt in die Tonne kloppen kann. Keine Ahnung, woher Joey DeMaio die Info hatte, dass der geneigte Metalhörer auf Arien ("Nessun Dorma") und / oder amerikanische Bürgerkriegslieder ("An American Trilogy") abfährt, und zudem immer noch ganz doll großen Bock auf völlig überflüssige Instrumentals ("Valhalla", "The March") hat: Lieber Joey, die Info war falsch! Manowar penetrieren den geneigten Hörer ja schon seit dem ersten Album mit Füllmaterial in Form von grausigen Basssoli und Zwischenspielchen, wohl um davon abzulenken, dass sie nicht zu den Produktivsten in der Szene gehören. "Warriors of the World" geht hier aber eindeutig zu weit! Zugegeben: Die fünf echten Metalsongs auf dem Album sind allesamt gut bis sehr gut, können aber die sechs Rohrkrepierer nicht kompensieren. Das Album ist eine Mogelpackung vor dem Herrn und es ist mir schleierhaft, warum Nuclear Blast das Album in dieser Form so durchgewunken haben.
- Autor:
- HamesJetfield