MESSA: Interview mit Sara und Alberto

11.04.2025 | 17:43

Mit "The Spin" haben die Italiener MESSA Album Nummer vier am Start. Und wie jedes vorangegangene Werk entpuppt sich auch die neue Platte wieder als musikalisch kunterbunte Wundertüte, in der es eine Menge zu entdecken gilt. Mit Sängerin Sara und Gitarrist Alberto sprach ich via Zoom unter anderem über alte Villen, das gute alte technische Aufnahmeequipment der 80er Jahre, magische Vierecke und neue Fans in Amerika.

Erst einmal Glückwunsch zu eurem neuen Album, welches mir bislang sehr gut gefällt. Auch ohne den Promotext vorher gelesen zu haben, war mir bereits nach wenigen Momenten Hördurchlauf klar: Das Album (besonders der erste Teil des Albums) ist wirklich eine kleine Verbeugung vor dem (musikalischen) Zeitgeist der 80er Jahre. Dazu für eure Verhältnisse kurze Songs (von 'The Dress' und 'Thicker Blood' mal abgesehen). Wie kam es denn zu diesem "Spin"?

Alberto: Ich bin wohl derjenige, der am wenigsten 80er Jahre-Zeug hört, aber auch ich habe noch immer einige Lieblingssongs aus der Zeit. Davon abgesehen war das etwas, was wir bisher noch nicht gemacht haben. Also sind wir einfach ins kalte Wasser gesprungen und haben uns daran versucht. Jeder von uns hat seine eigene Sichtweise auf die 80er, denn es handelt sich hierbei immerhin um ein recht weites Feld, was die musikalische Erkundung betrifft. Meine Lieblingsreferenzen unterscheiden sich hierbei schon von denen von Sarah. Aber generell mögen wir die Epoche eigentlich schon ganz gern.

Die Reminiszenzen an Bands der 80er - gerade in den ersten drei Songs - wie z.B. KILLING JOKE sind nicht zu überhören. 'Immolation' z.B. erinnert mich sogar ein wenig an 'The Power Of Love' von FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD.

Sara: (lacht). Da ist was Wahres dran. Das ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen.

Alberto: Oh, interessant. Ich kann dir gar nicht so genau sagen, woran das liegt. Vielleicht liegt es an diesem 80er Jahre-Balladen-Faktor, den das Keyboard im speziellen hier transportiert. Die von uns verwendeten Synthesizer und Keyboards klingen nicht nur nach den 80ern, sie stammen tatsächlich auch alle aus genau dieser Zeit. Wir haben uns für den Gebrauch von Originalequipment aus eben dieser Zeit entschieden, um dem Album einen entsprechend authentischen Vibe zu verpassen.

Aber es existieren auch dezente Western Country- und Punk-Anleihen wie bei 'Reveal' sowie diverse Black-Metal-Momente wie im letzten Song. Ihr seid dieses Mal musikalisch wieder breit aufgestellt.

Alberto: Nun, grundsätzlich hat es sich auch hier wie immer sehr organisch ergeben. Wir sind alle sehr unterschiedliche Menschen und bringen alle unsere ganz eigenen Erfahrungsschätze mit in den Probe- und Aufnahmeprozess. Von Haus aus bin und bleibe ich noch immer ein Blues-Gitarrist und werde, wenn ich die Möglichkeit dazu habe, auch immer ein entsprechendes Solo oder was Slide-mäßiges mit einbauen, wenn es denn zum Song passt.

Ich halte dich, Alberto, unter den "Unbekannten" für einen der allerbesten Gitarristen. Es mag dem kleinen musikalischen Richtungswechsel auf "The Spin" geschuldet sein, aber ich vermisse hier ein klein wenig dein wunderbar elegisches und sehr vom Jazz beeinflusstes Gitarrenspiel, wie es hier so herrlich in 'The Dress' aufflammt. Hast du dich hier gezielt ein wenig mehr zurückgenommen als auf den früheren Scheiben?

Alberto: Ja, das kann man schon so sagen. Ich meine, es gibt immer genügend Raum für jazzige Passagen, besonders natürlich in einer Live-Umgebung. Da wir auf der Bühne ohne Saxophon auftreten, habe ich als Gitarrist hier natürlich die Möglichkeit, mich improvisierend noch ein wenig mehr auszutoben, da ich live ja auch die Saxophon-Passagen aus den Alben-Songs übernehme.

Aber es stimmt schon. Dieses Mal habe ich versucht, mich mehr zu konzentrieren und hatte generell eine andere Sichtweise auf die Soli. Normalerweise haben wir nämlich nur ein paar Tage Zeit für die Aufnahmen. Bei diesem Album hatte ich aber eine ganze Woche Zeit. Also habe ich versucht, jedes Solo auf der Basis von Improvisation zu komponieren. Letzten Endes habe ich mir dann aber jeden Take einzeln angehört und ein Solo mit den Teilen komponiert, die mir am besten gefallen haben. Es war für diese Platte also eher eine kompositorische Herangehensweise im Gegensatz zu sonst, wo es in der Regel eher auf improvisatorischer Basis vonstatten geht.

Ihr habt es eben bereits erwähnt: Ihr habt dieses Mal auch viel technisches Originalequipment aus eben jener Zeit genutzt. Wo habt ihr das Zeug denn überall aufgegabelt?

Alberto: Nun, ich hatte großes Glück, weil mein Onkel in den 80er Jahren musikalisch aktiv gewesen ist und ich mir daher einfach viele Sachen von ihm ausborgen konnte. Und außerdem habe ich herausgefunden, dass er Freunde hat, die ebenfalls zu der Zeit Musik gemacht haben und noch eine Menge Instrumente zuhause stehen hatten wie z.B. das Klavier, welches auf dem Album zu hören ist. Wir hatten diesbezüglich also großes Glück. Auch das Studio, in dem wir dieses Mal aufgenommen haben, verfügte glücklicherweise über ein Mischpult aus eben jener Zeit. Es war also alles ohne großen Aufwand zu haben.

Geprobt habt ihr dieses Mal in einer 500 Jahre alten Villa in der Nähe von Bassano Del Grappa. Sechs Wochen ununterbrochen aufeinander hocken. War das für alle ein Genuss oder habt ihr euch untereinander nur mit viel Grappa ertragen?

Sara: Wir haben den ganzen Schreibprozess damit begonnen, dass wir uns sagten: "Ok, wir brauchen etwas Zeit und wir müssen uns komplett ins Schreiben und Arrangieren vertiefen und darüber nachdenken, was als nächstes kommen kann." Denn ehrlich gesagt wussten wir nicht, wo wir genau anfangen sollten und wo die Reise dieses Mal musikalisch hingehen sollte. Wir wollen uns nicht wiederholen, aber je mehr Zeit vergeht und je mehr Platten wir veröffentlichen, desto schwieriger wird es tatsächlich auch, künstlerisch nicht auf der Stelle zu treten.

Also haben wir uns in dieser Villa eingeschlossen und angefangen zu schreiben, uns jeden Tag zu treffen und über alles nachzudenken, bis wir diesen 'Schlüssel' gefunden haben, um die Tür zu öffnen und eine größere Vision zu haben, was letztlich wiederum zu der Geburt von "The Spin" geführt hat. Es wurde den ganzen Sommer über geschrieben und gearbeitet, was sich sehr von der Vorgehensweise des vorherigen Albums "Close" unterschieden hat, welches wir quasi während der ganzen Corona-Pandemie geschrieben haben.

Wir wollten also ganz nah beieinander sein, eng beieinander im selben Raum, alles zusammen machen und so weiter. Die eigentlichen Aufnahmen haben wir dann allerdings an drei verschiedenen Orten vollzogen: Die Schlagzeugspuren wurden in einem separaten Studio aufgenommen, Alberto und Marco haben ihre Sachen wiederum in einem Studio aufgenommen, welches ebenfalls in Bassano di Grappa liegt. Gesang und einige Synthie-Sachen wurden indes in der Distilleria in Bassano di Grappa aufgenommen. Für uns war es das erste Mal, auf diese Art und Weise ein Album anzugehen und überhaupt das erste Mal mit einer solch verhältnismäßig langen Probe- und Aufnahmen-Dauer, aber jede Platte ist anders und erfordert bekanntlich immer wieder neue Herausforderungen.

Ihr seid mit dem aktuellen Album zu Metal Blade gewechselt. War das der folgerichtige Schritt zur richtigen Zeit, was den weiteren Verlauf eurer Bandkarriere betrifft?

Sara: Sagen wir, dass es einer natürlichen Entwicklung geschuldet ist. Wir sind nach wie vor große Fans von unserem ehemaligen Label Svart Records, sind nun aber auch sehr glücklich damit, bei Metal Blade untergekommen zu sein. Es hat sich einfach so ergeben, und wir sind sehr froh, dass wir die Chance bekommen haben, bei solch einem traditionellen und wichtigen Label unter Vertrag zu stehen, welches sich von Anfang an über all die Jahre diesen ganz speziellen Ruf erarbeitet hat. Hätte mir das noch vor ein paar Jahren jemand erzählt, dass wir eines Tages dort veröffentlichen würden, hätte ich die Person wohl für verrückt erklärt.

Alberto: Ich denke, Metal Blade und wir hätten noch vor zehn oder fünfzehn Jahren nicht zueinander gepasst. Aber ich denke, dass sie sich in der Zwischenzeit musikalisch sehr für andere Bands geöffnet haben, denn mittlerweile sind auch viele Bands dort unter Vertrag, die sich nicht dem traditionellen und reinrassigen Heavy Metal verschrieben haben. Gut für uns also.

Sara: Wir sind ja generell eher schwer zu kategorisieren und zu etikettieren, denn wir haben ja nie traditionellen Doom Metal gespielt. Wir wissen das natürlich auch selbst und sind uns dessen bewusst. Manche Leute sagen, wir wären zu sehr Metal und manche Leute behaupten, wir würden gar keinen Metal spielen. Und ich denke, das ist auch in Ordnung so. Es ist mir egal, solange ich über die volle Freiheit des Ausdrucks verfüge. Das ist es, was für mich zählt.

Ihr habt ja, wenn ich das richtig verfolgt habe, auch bereits zwei US-Tourneen absolviert. Ein weiterer Indikator dafür, dass ihr ja langsam immer bekannter werdet. Fahren die Amerikaner genauso auf euren "Scarlet Doom" ab wie die Europäer hierzulande? Wie waren die Reaktionen in Übersee im Allgemeinen?

Sara: Die erste Tour fand im Oktober 2023 statt, und dann waren wir im Mai 2024 noch einmal für einen kompletten Monat drüben. Insgesamt haben wir also zwei Monate in den Staaten getourt. Es ist eine andere Erfahrung, als in Europa on the road zu sein. Natürlich ist es für uns Europäer manchmal überraschend, weil man merkt, dass man auf einmal irgendwo auf der anderen Seite der Welt ist. Und es ist sehr cool, wann man bedenkt, dass jemand zu deiner Show kommt, die so weit weg von deiner Realität und auch geografisch so weit weg von dir ist, und das finde ich sehr cool. Die Shows, die wir dort gespielt haben, waren ebenfalls sehr cool. Und es gab einige Auftritte, die wirklich toll waren. Als wir zum Beispiel im Oktober 2023 das erste Mal in New York spielten, konnte ich es selbst zunächst gar nicht glauben. Es ist eine andere Erfahrung, als in Europa zu touren. Die Entfernungen sind viel größer und die Orte sind anders. Aber ich glaube, dass die Leute unsere Musik verstanden haben. Und das ist nichts, was ich als selbstverständlich ansehe, um ehrlich zu sein, denn wie wir schon sagten, spielen wir keinen reinen Doom Metal und machen nicht all die Dinge, die man generell von einer Doom-Band erwarten würde. Man weiß also nie, wie die Leute reagieren werden. Aber ich glaube, die Leute, die zu unseren Shows kamen, mochten unseren musikalischen Vorschlag, um es mal so zu sagen. Und eine richtig großartige Sache und etwas, was wir wirklich sehr zu schätzen wissen, ist, dass einige Leute, die im Herbst 2023 zu den Shows gekommen sind, auch vor Ort gewesen sind, als wir im Frühjahr 2024 wieder dort aufgekreuzt sind. Nach sechs Monaten kamen sie also wieder, um die Show ein weiteres Mal zu sehen und brachten dann auch Freunde mit zu den Konzerten. Wir haben die Reifeprüfung also erfolgreich bestanden.

Dass ihr generell sehr viel live unterwegs seid, war vermutlich auch mit ein Grund deines Ausstiegs bei BOTTOMLESS, Sara, oder?

Sara: Ja, ganz genau so ist es. Es macht riesigen Spaß, Bass zu spielen. Um ehrlich zu sein, war es cool für mich, mal eine andere Rolle in einer Band zu spielen. Du hast viel weniger Druck als Bassistin, stehst nicht andauernd im Fokus und kannst dich während des Gigs auch mal betrinken, haha. Nein, Spaß beiseite: Es war eine Entscheidung, die sich ganz natürlich ergeben hat, weil ich wirklich wollte, dass BOTTOMLESS so viel wie möglich live spielen kann und sich weiterentwickelt und weiterhin aktiv bleibt. Das aber hätte sich natürlich über kurz oder lang doch mit den Plänen von MESSA geschnitten. Im Grunde genommen war ich also ehrlich zu ihnen, aber sie wussten, dass es irgendwann so kommen würde, sagen wir mal so. Und letzten Endes war es für BOTTOMLESS vielleicht auch besser so, dass sich unsere Wege trennen. Aber es geschah alles auf sehr freundschaftliche Art und Weise und wir sind alle noch immer sehr gut miteinander befreundet. Ich bin sehr froh, dass sie schnell eine neue und supercoole Bassistin gefunden haben, die auch viel besser Bass als ich spielt. Ich bin also sehr froh, dass sie weiterhin touren können und auch im April eine Europa-Tour in Angriff nehmen werden.

Ihr seid jetzt seit Anbeginn eurer Karriere, also bereits seit über zehn Jahren in derselben Konstellation zusammen. Was ist das Geheimnis hinter diesem Zusammenhalt und der gemeinsamen guten Chemie? Haben euch gerade auch solch schrecklichen Vorkommnisse wie der Busunfall 2022 noch mehr miteinander zusammengeschweißt?

Sara: Ich denke, da kommen mehrere Faktoren zusammen. Zum einen sind wir schlicht und ergreifend einfach sehr gute Freunde, was schon mal eine sehr gute Grundlage ist. Zum anderen lernt man mit der Zeit, mit seinen Grenzen und auch denen der anderen Bandmitglieder umzugehen. Wir sehen das auch als eine Möglichkeit, gemeinsam zu wachsen. Das mag jetzt sehr hippiemäßig klingen, ist aber tatsächlich so. Wenn wir Konfrontationen haben und miteinander streiten, was natürlich vorkommt und vollkommen normal ist, fragen wir uns alle: "Was können wir daraus lernen und daraus für uns mitnehmen?" Sei es in persönlicher Hinsicht oder auch, was den musikalischen und künstlerischen Aspekt betrifft. Wo können wir auf eine gute Art und Weise unsere Grenzen verschieben, auch in kreativer Hinsicht? Und drittens, und ich denke, das ist vielleicht sogar das Wichtigste, geht es darum, eine gemeinsame Vision zu entwickeln. Wenn man eine gemeinsame Vision entwickelt, die wirklich stark ist, wird man jeden Scheiß mitmachen, der sich einem während des Prozesses in den Weg stellt. Und das, zusammen mit all den Erfahrungen, die wir als Band bisher zusammen gemacht haben, schweißt die Band letztendlich zusammen. Wir haben so viele Dinge aufgegeben, um genau das hier zu tun, ob das nun persönliche Beziehungen sind oder familiäre Dinge und Jobs. Wenn man aber weiß, warum man gewisse Opfer bringt, und man tut es ja am Ende freiwillig und bewusst, dann lässt einen das als Band einfach richtig fest zusammenrücken.

Alberto: Jeder Kampf und jeder Streit, den wir hatten, hat die Band schlussendlich auch in der Sache vorangebracht, auch wenn wir natürlich auch mal persönlich miteinander Zoff hatten. Wir sind auch nur Menschen, die mal einen schlechten Tag haben, weil man zum Beispiel nach längeren Autofahrten auf Tour mal nur ein paar Stunden Schlaf finden konnte. Aber wir versuchen uns immer daran zu erinnern, dass wir dies alles für ein höheres Ziel und eines größeren Zwecks wegen tun. Es geht um niemanden im Einzelnen, sondern immer um die Band. Das war, ist und bleibt immer unser Credo. Wir sind, um mal eine Phrase zu bedienen, eben weit mehr als die Summe der Bandmitglieder. Wir sprechen da gerne immer von dem ominösen fünften Element.

Sara: Ja, ich habe das schon mal in einem anderen Interview erwähnt und verweise da immer gerne auf ein magisches Quadrat. 1+1+1+1 ist gleich fünf, wenn du verstehst, was ich meine (lacht).

Absolut. Ihr seid dafür bekannt, zu euren Singles künstlerisch sehr wertvolle Videoclips zu produzieren, meistens in schwarz-weiß. Die Bildsprache und Schnitttechnik in eurem Video zu 'At Races' ist allerdings eine andere als die von euch gewohnte. Ich habe dann herausgefunden, dass bei dem neuen Video erstmals nicht mehr Laura Sans Gassó, sondern euer Bassist Marco Regie geführt hat. Gab es hier spezielle Gründe für den Wechsel hinter der Kamera?

Sara: Marco hat schon seit jeher viel im visuellen Bereich gearbeitet. Von Haus aus ist er auch Fotograf. Uns geht es prinzipiell nicht nur um die Musik, sondern immer auch um das Visuelle, das ganze grafische Design und die Art und Weise, wie wir uns ausdrücken. Wir wollen die ganze Palette der Möglichkeiten nutzen, die sich uns bieten. Und dieses Mal hat Marco eben beschlossen, erstmalig selbst Regie zu führen. Derjenige, der das Video mit ihm gedreht hat, ist ein alter Freund und Kollege von ihm, mit dem Marco auch einige Zeit zusammengearbeitet hat. Die beiden haben auch unseren ersten "Roadburn"-Auftritt 2022 gemeinsam gefilmt und realisiert. Und weil die beiden beruflich vorher schon einmal auf dem Balkan zu tun hatten, entstand kurzerhand die Idee, auch das Video zu 'At Races' dort zu drehen. Mattia (Mura, so der Name des Freundes) ist eigentlich eher auf Dokumentarfilme spezialisiert. Daher dachten wir, dass sein "Auge" eine gute Wahl für das Video wäre. Der Clip spiegelt ein wenig die Natur der Musik und auch des Albums wider. Es ist schlichter und ein bisschen weniger. Auch die Musik ist letzten Endes viel gestraffter als sonst. Die Musik würde ohne weiteres auf eine einzige Vinyl passen. Seite A, Seite B, bumm, das war's. Es ist ein kürzeres Album als unsere vorherigen. Und ich denke, das Video zu 'At Races' spiegelt das auch wider. Und das Element der sich drehenden Motorräder sowie das Rad auf dem Cover. Da steckt eine Menge Symbolik drin.

Sara, Alberto, vielen Dank für eure Zeit und das tolle und nette Gespräch.

Sara: Auch dir vielen Dank für die Unterstützung und das Interview. See you on the road…

 

Fotocredits: MESSA

 

At Races

https://www.youtube.com/watch?v=cHYK-tpNIcc

Redakteur:
Stephan Lenze
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