WORSTENEMY - Revelation
Revelation
Mehr über Worstenemy
- Genre:
- Death Metal
- ∅-Note:
- 7.50
- Label:
- WormHoleDeath Records
- Release:
- 17.06.2013
- V.I.T.R.I.O.L.
- Revelation
- Arms of Kali
- Strange Life
- The Fallen
- Karnak
- The Redeemer Is a Liar
- War of Hate
- Black Storm
- New Enemy
06.11.2013 | 22:51
Alte Riffs in neuem Gewand könnte man bei den Italienern, die inzwischen schon seit 15 Jahren metallische Klänge von sich geben, fast sagen. Der Sound ist ziemlich modern, trotzdem räudig! Eine Produktion, wie sie heutzutage einfach sein sollte, ja sogar fast schon sein muss. Trotzdem blinkt hinter dem an 1989 erinnernden Geschrubbe immer wieder "Neumodisches" hervor.
Der Anfang von 'War Of Hate' erinnert sogar ein bisschen an die melodischen Gefilde des Genres und das Opening von 'Karnak' könnte auch als Nu-Metal-Nummer durchgehen. Trotzdem bewegt sich die gesamte Scheibe im Bereich des Old-School-Death. Die Jungs machen das auch ganz ordentlich, auch wenn bei manchen Songs, wie z.B. bei 'The Fallen', der letzte Schliff fehlt. Deswegen gibt es auch nur siebeneinhalb Punkte.
Alte Klänge in neuem Gewand!
Das geht ja gut an! Mit einem Riff aus alten BOLT THROWER-Tagen dröhnt 'V.I.T.R.I.O.L.', der Opener von "Revelation", aus den Boxen, kurz bevor der Track dann so richtig MORBID ANGEL-mäßig loslegt. Die Jungs von WORSTENEMY haben sich ganz dem Old-School-Death-Metal verschrieben, ohne dabei altmodisch zu werden.
Alte Riffs in neuem Gewand könnte man bei den Italienern, die inzwischen schon seit 15 Jahren metallische Klänge von sich geben, fast sagen. Der Sound ist ziemlich modern, trotzdem räudig! Eine Produktion, wie sie heutzutage einfach sein sollte, ja sogar fast schon sein muss. Trotzdem blinkt hinter dem an 1989 erinnernden Geschrubbe immer wieder "Neumodisches" hervor.
Der Anfang von 'War Of Hate' erinnert sogar ein bisschen an die melodischen Gefilde des Genres und das Opening von 'Karnak' könnte auch als Nu-Metal-Nummer durchgehen. Trotzdem bewegt sich die gesamte Scheibe im Bereich des Old-School-Death. Die Jungs machen das auch ganz ordentlich, auch wenn bei manchen Songs, wie z.B. bei 'The Fallen', der letzte Schliff fehlt. Deswegen gibt es auch nur siebeneinhalb Punkte.
- Note:
- 7.50
- Redakteur:
- Michael Sommer