Gruppentherapie: ORDEN OGAN - "The Order Of Fear"

21.07.2024 | 14:42

Mucke für ohrensaugende Kopfhörer.

Wir starten die Juli-Runde unserer Gruppentherapie-Serie mit einem Aushängeschild des deutschen Metal: ORDEN OGAN! Ein Interview mit Seeb hat Kollege Maik schon am Start. Und zu dieser Band hatten wir schonmal eine Gruppentherapie, lang ist's her, es war anno 2015 zum Album "Ravenhead". Das war damals sehr lustig, reichte die Notenspanne doch von drei bis neun Punkten, das Album war auf Platz 21 des Soundchecks.

Eckt "The Order Of Fear" genauso an wie damals? Oder hat sich die Band heuer etwa nicht nur in Hannes Herz (zu ihrem Hauptreview von "The Order Of Fear"), sondern auch in die Hirne unserer Therapierenden gespielt? Ich verrate nichts, außer dass ein Therapeut bei der Beohrung von "The Order Of Fear" fast von seinem Kopfhörer aufgesaugt wurde.

ORDEN OGAN war für eine lange Zeit meine absolute Lieblingsband, wenn es um melodischen und epischen Power Metal geht. Gerade "Easton Hope" und "To The End" haben sich dabei einen festen Platz in meinem Herzen erspielt und laufen auch heute noch regelmäßig. Umso professioneller und abgeklärter die Herangehensweise und umso wuchtiger der Breitwand-Orchester-Pomp-Sound der Truppe um Mastermind Seeb Levermann wurde, umso mehr verlor ich aber den Zugang zur Musik der Sauerländer. Klar, auch "Gunmen" und "Final Days" waren gute Alben und hatten einige starke Tracks im Gepäck, aber ohne diesen ungestümen und teils ungeschliffenen Charme der Anfangstage fehlte mir irgendetwas.

Und auch "The Order Of Fear" wird selbigen nicht zurückbringen, denn schon vom Opener 'Kings Of The Underworld' an, der uns ohne Intro einfach schnörkellos vor den Latz geknallt wird, regiert auch anno 2024 der wuchtige Breitwand-Sound, den wir inzwischen von ORDEN OGAN kennen. Doch erstmalig seit "Ravenhead" zünden die Hooklines bei mir wieder sofort und nisten sich schnell im Gehörgang ein. So drängen sich schon nach einem Durchlauf der erwähnte Opener, der Titeltrack und auch 'Conquest' als Volltreffer auf, die so auch locker auf meinen Liebling "To The End" gepasst hätten. Und mit 'The Long Darkness' gibt es auch endlich mal wieder einen sperrigen Longtrack mit famoser Spannungskurve, der mich restlos begeistert.

Die Durchhänger, die ich in den letzten Jahren doch häufiger bemängeln musste, halten sich dagegen in Grenzen. 'Dread Lord' und 'Prince Of Sorrow' etwa hätte ich nicht zwingend gebraucht und auch, dass dem ansonsten schön metallisch umgesetzten 'Moon Fire' im schrecklich repetitiven Refrain die lyrischen Ideen ausgehen, ist schade, aber angesichts der zahlreichen Höhepunkte deutlich besser zu verschmerzen als auf dem für mich doch immer noch durchwachsenen Vorgänger "Final Days". Ganz an meine persönlichen Lieblinge reicht der Orden der Angst damit natürlich nicht heran, doch erstmalig seit "Ravenhead" verspüre ich beim Genuss eines ORDEN OGAN-Langdrehers wieder das Bedürfnis, die Platte sofort der heimischen Sammlung hinzuzufügen, weswegen es auch klare 8,5 Zähler mit Tendenz nach oben gibt!

Note: 8,5/10
[Tobias Dahs]

 

Ich gebe zu, dass ich ORDEN OGAN in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren habe. "Gunmen" besaß zwar einige Hits, hat sich aber insgesamt nicht ins Langzeitgedächtnis eingebrannt. Die darauffolgende Scheibe "Final Days" hat mich dann leider in keinster Weise, also weder mit der Musik noch mit ihrer Thematik und dem Artwork, erreicht. Doch dann habe ich ORDEN OGAN im Frühjahr als Support von FEUERSCHWANZ gesehen und dabei wurde auch der ein oder andere neue Song zum Besten geben. Diese Tracks kamen bei mir wieder recht gut an, sodass ich nun auf die Band und "The Order Of Fear" wieder Lust verspüre.

Erfahrungsgemäß holen mich die schnelleren Stücke deutlich mehr ab. Deswegen ist es umso erfreulicher, dass sich ORDEN OGAN damit nicht lumpen lässt: 'Kings Of The Underworld', 'Moon Fire' oder auch 'Blind Man' zünden sofort, auch die Refrains sitzen hier perfekt! Ansonsten gibt es mit 'The Order Of Fear' oder 'Conquest' den typischen Bandsound mit ordentlich Pathos. Allerdings werden gerade derartige Stücke auf Dauer etwas anstrengend und langweilig. Negativer Ausreißer ist in dieser Hinsicht 'Dread Lord'.

Doch daneben gibt es Songs, die in absolut positiver Weise hervorgehoben werden müssen. Dazu gehört 'Prince Of Sorrow'. Der Song besticht vor allem durch seinen Refrain, der vom gängigen Schema F abweicht und sogar mit einem Hauch von Groove daherkommt. Auch der Versuch zum Ende der Platte zwei längere Lieder darzubieten, gelingt; zumindest zur Hälfte: Denn 'Anthem To The Darkside' ist ein Brecher vor dem Herrn, der vor Abwechslung und Tempovariation nur so strotzt. Anders sieht es dagegen mit 'The Long Darkness' aus. Der Spannungsbogen ist am Anfang viel zu sehr in die Länge gezogen und zündet bei mir im Gegensatz zu Tobias leider gar nicht.

Unterm Strich macht ORDEN OGAN die Sache aber wieder richtig gut. Es fehlen vielleicht die absoluten Überhits, aber auf die gesamte Albumlänge ist "The Order Of Fear" das beste Album seit dem fantastischen "Ravenhead". Außerdem ist es einfach schön, bereits jetzt zu wissen, dass die Platte live funktionieren wird.

Note: 8,0/10
[Dominik Feldmann]

 

Es gibt Kreise, die schließen sich irgendwann. Ich habe die Jungs von ORDEN OGAN persönlich auf dem "Rock Harz"-Festival 2011 kennenlernen dürfen, als das Betreten der Karriereleiter für Seeb und seine Mannen noch gar kein Thema war. Und genau an diesem Ort im Harz konnte ich in diesem Jahr dabei sein, als die Sauerländer ihr neues Album "The Order Of Fear" auf der Bühne präsentierten. Diesbezüglich kann ich Dominik bestätigen, die neuen Tracks funktionieren live ziemlich gut.

Tagesaktuell bin ich bei Tobias, denn auch für mich war "To The End" der absolute Höhepunkt. Mit "Ravenhead" zeichnete sich bereits ab, dass die massive Produktion bisweilen über das Ziel hinaus krachte. Der Opener des neuen Albums 'Kings Of The Underworld' kann mich dann zunächst (quasi mit Ansage) auch nicht wirklich packen, doch der folgende Titeltrack gehört zu den besten Songs, den die Band bisher erschaffen hat. Mit 'Moon Fire' und 'Conquest' legt man gleich mit Klassikern nach, die uneingeschränkt den Sound von ORDEN OGAN abbilden und die ebenfalls absoluten Ohrwurmcharakter besitzen. Zwar finden sich gerade im Mittelteil auch ein paar Songs, die sich nicht ganz auf Hitniveau präsentieren, doch gerade zum Ende hin haut ORDEN OGAN noch mal ein Sahnestück raus. Auch hier bin ich komplett bei Kollege Tobias. 'The Long Darkness' ist einfach eine richtig tolle Nummer, die man immer wieder hören kann.

Meiner Meinung nach ist "The Order Of Fear" insgesamt das beste Album seit eben jenem dritten Werk "To The End". Einerseits, weil die Platte eben eine ordentliche Anzahl an sehr guten Songs besitzt und andererseits, weil ich mir den Sound von ORDEN OGAN immer schon so gewünscht habe, wie ich ihn hier serviert bekomme.

Note: 8,5/10
[Frank Wilkens]

Zugegeben, "The Final Days" hat die Messlatte für künftige Veröffentlichungen kraftmetallisch-epischen Stahlguts wieder enorm hochgelegt. Doch anstatt sich genau am Vorgänger zu orientieren, lassen es Seeb und ORDEN OGAN auf "The Order Of Fear" auch im Einklang mit einem superben Artwork wieder etwas düsterer angehen. Dadurch bekommt der achte Dreher der Herrschaften noch mehr Tiefe und Würze, Songs wie 'Kings Of The Underworld' oder 'Moon Fire' brillieren somit nicht nur in Sachen Songwriting und Ohrwurmpotential, sondern auch mit Atmosphäre und Ausstrahlung.

Das soll jedoch nicht heißen, dass die Arnsberger ihre Stärken vernachlässigen. Im Gegenteil, denn sowohl der Titeltrack als auch 'Dread Lord' und 'Blind Man' lassen nahezu keinerlei Wünsche offen, repräsentieren ORDEN OGAN in Reinkultur und machen für mich, der mit Kraftstahl dieser Art vor 20 Jahren großgeworden und noch immer eine Vorliebe für episch-pathetische, aber auch vor Kraft und Durchsetzungsfähigkeit nur so strotzende Ohrwürmer hat, den Reiz der neuen ORDEN OGAN-Scheibe aus. Die Fühler werden also etwas weiter gestreckt - die Atmosphäre ist noch dichter, die Hits noch dichter aneinander, der Sound noch voluminöser und selbst das wehmütige 'My Worst Enemy' überzeugt auf ganzer Linie. ORDEN OGAN übertrifft sich einmal mehr selbst und zeigt der Szene, wo der Frosch die Locken hat.

Note: 9,0/10
[Marcel Rapp]

 

Einem von Begeisterung getragenen Impuls zur Folge fühle ich mich sonntagnachmittags nach Eingabe der letzten Soundchecknote spontan dazu motiviert, einen Beitrag zur Gruppentherapie für ORDEN OGANs "The Order Of Fear" zu schreiben. Der Grund liegt auf der Hand: Diese Band hatte ich für mich so überhaupt gar nicht auf dem Zettel! Nun, vor ewigen Zeiten stand ich einmal bei einer Backstage-Führung beim "Bang Your Head!!!"-Festival im Off auf der Bühne, als gerade ORDEN OGAN spielte, oder vielmehr, als der Sänger trotz Bruthitze einen Pelz oder so etwas in der Art an hatte; doch ich konnte damals nichts mit der Mucke anfangen und so blieb sie mir auch nicht im Gedächtnis. Auch der eine oder andere bei Freunden gehörte, überproduzierte Song konnte mich im Laufe der Jahre nicht von der Band überzeugen.

Das hat sich in den letzten Tagen schlagartig geändert: "Krrraftstahl", wie es Marcel so herrlich wortgeschöpft hat, ist schon die richtige Bezeichnung für das, was mir Sebastian Levermann und seine Kombo hier um die Ohren hauen. Dieser Begriff lässt tatsächlich an RAMMSTEIN denken, und obwohl die Musik von ORDEN OGAN mit deren Stilistik rein gar nichts zu tun hat, bleibt eine Gemeinsamkeit: Vom ersten Lied an hat die Band mich da, wo es weh tut, wenn ich mich wehre. 'Kings Of The Underworld' drückt mich mit seiner melodischen Brachialität bei Ersteinfuhr erst einmal auf die Eckbank in unserer Küche und zieht mich spätestens mit den Gangshoutings im weiteren Verlauf endgültig in den Kopfhörer hinein! Der nachfolgende hochmelodische und auf eine angenehme Art stampfende Titeltrack lässt mich dann auch nicht frei, ebensowenig wie 'Moon Fire' und die meisten anderen Songs von "The Order Of Fear".

Als etwas weniger zwingend empfinde ich von Beginn an 'Dread Lord' und das nachfolgende 'My Worst Enemy'. Das blind wächternde 'Anthem To The Darkside' brauchte auch etwas, mundet jedoch inzwischen recht gut. Wie der Name schon sagt, ist 'The Long Darkness' eben, naja, lang, überzeugt aber letzten Endes als mächtiges Breitwand-Epos in bombastischem Soundgewand.

Ich habe fertig und gebe für mich selbst noch immer ziemlich überraschende acht Punkte. Kann mich jetzt bitte jemand aus dem Kopfhörer herausziehen? Ja, hier drüben, auf der Eckbank!

Note: 8,0/10
[Timo Reiser]

Meine Reise mit ORDEN OGAN startete damals mit "Easton Hope" und erreichte ebenfalls ihren Höhepunkt mit dem Redaktionsliebling "To The End". Zwei Scheiben, die sich immer in meinen Musikverlauf verirren dürfen, wenn ich mal wieder einen Anfall nach Power Metal mit viel Bombast habe. Sporadisch verfolgte ich von weitem den steilen Aufstieg der Sauerländer über die Jahre, aber irgendwie holten mich nur vereinzelte Songs kurzfristig zurück.

Nun erschien "The Order Of Fear" vor kurzem und was hat sich getan? Schwierig zu sagen, denn schon zu Beginn der Scheibe fackelt das Quintett nicht lange und lässt mit 'Kings Of The Underground' einen ziemlich schnellen und kraftvollen Opener raushängen. Hymnenhafte Refrains, wilde Gitarrenperformances und eine starke Stimme sind eigentlich eine Mixtur, die zünden sollte, aber stattdessen fühle ich mich völlig erschlagen. Die Auswahl für diesen Song ist nachvollziehbar, aber meiner Meinung nach ist es tatsächlich nicht die stärkste Nummer auf der Platte.

Also wate ich weiter durch dieses Album und schaffe es erst mit 'Conquest' ein Lied zu finden, das mich aufhorchen und die Wiederholungstaste betätigen lässt. Auch 'Prince Of Sorrow' kann mich mit seinem tendenziell langsameren Aufbau wieder abholen. Für Liebhaber der extra langen Klänge sind auch 'Anthem To The Darkside' oder 'The Long Darkness' eine gute Wahl zum Anspielen. Das ist ein guter Kompromiss, um Dinge wie 'Moon Fire' dann auch schnell zu verzeihen.

Bin ich also wieder ein Teil der Jüngerschaft? Nicht wirklich. "The Order Of Fear" ist durchaus ein Album mit viel Potenzial, um auf der großen Bühne für ein unglaubliches Erlebnis zu sorgen, aber leider reicht es nicht für den regelmäßigen Aufenthalt in meiner Favoritenliste.

Note: 7,5/10
[Hang Mai Le]

 

Eine neue ORDEN OGAN-Scheibe ist für mich erstmal primär eins: eine ärgerliche Sache. Mal wieder muss ich mich unnötig über die Ungerechtigkeit auf diesem Planeten aufregen. Warum thronen auf allen Festival-Line-ups die POWERWOLFs und SABATONs? Spätestens seit "Ravenhead" bin ich der Meinung, dass dort auch für ORDEN OGAN Platz sein müsste. Das ist doch auch erstklassig (modern) produziert, wunderbar schnörkellos und eingängig komponiert und besitzt bei vielen Songs das Händchen für einprägsame und erstklassige Refrains. Und davon weicht auch "The Order Of Fear" keinen Millimeter ab.

Das "Problem" ist weiterhin, dass die Band kein richtiges Image hat und damit fast wie ein Relikt aus vergessenen Zeiten wirkt, als es noch weniger um das Image und den konzeptionellen Auftritt ging, sondern man auch nur mit Musik Erfolg haben konnte. Anno 2024 gibt es jetzt einen etwas düsteren Ansatz mit leichtem Horror-Flair. Das ist für den Hörer nach dem futuristischen "Final Days" und dem Wild-West-Ausflug "Gunmen" mal wieder ein neues Setting und wirkt nicht nur von der Farbgebung wie eine Rückbesinnung auf 2015. So wird das wohl nix mit der kurzfristigen Headliner-Position – aber Scheiß drauf, das Ding ist wieder ein absolut hochwertiges Power-Metal-Album geworden. Meine Kollegen haben die stärksten Songs schon schön herausgearbeitet, wobei mich persönlich das leicht folkige 'Conquest' und der symphonische Abschluss 'The Long Darkness' besonders begeistern.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch ein paar Songs der Sorte "Gab es schonmal – nur noch zwingender", welche die Notenregionen der letzten Alben dann doch nicht ganz erreichbar machen. Dazu gehört aber explizit nicht der Song 'Moon Fire', welcher zwar stumpf wie Bolle ist und mich erst gar nicht begeistern konnte, aber nach dem vergangenen "Rock Harz"-Auftritt dann doch nachträglich Eindruck schindet und ein Set ziemlich gut abrundet. Manchmal muss es eben auch etwas flacher sein. Schlimmer ist eher, dass ich als Fan der alten RUNNING WILD nicht nachvollziehen kann, wie ein Album so überhastet mit 'Kings Of The Underworld' beginnen kann. Nicht falsch verstehen, der Song ist geil, aber der braucht doch ein Intro, oder nicht? Gerade bei einer Band, die die epischen Momente so charmant aus dem Ärmel schüttelt, sollte man den Hörer doch seichter und atmosphärischer in das Konzept einführen. Aus meiner Sicht eine falsche Entscheidung oder vielmehr vertane Chance. Trotzdem ist "The Order Of Fear" ein weiterer positiver Eintrag in eine verdammt starke Diskografie und vielleicht geht ja der Weg an die Spitze bei ORDEN OGAN nur mit kleinen Schritten. Ich drück die Daumen.

Note: 8,5/10
[Stefan Rosenthal]

So viel Großmut hier! Da begeht die Band mit 'Moon Fire' so etwas wie ein Kapitalverbrechen gegen mein Denkvermögen und wie sind die Reaktionen? "Schade, dass der Band bei diesem Track die lyrischen Ideen ausgehen"? Das hast du schön gesagt, lieber Tobi, doch in Wahrheit ist das der hohlköpfigste Refrain, den ich in den letzten Monaten höre durfte. Rechts von meiner Couch kommen sodann auch bei anderen Songs Kommentare wie "Was sind denn das für dümmliche Lieder?"; und ich habe die Originalworte hier zensiert.

"Stumpf, aber live geil"? Kann sein, lieber Stefan, ich habe das ja letztens bei den Kroaten von MANNTRA erlebt, deren letzte Scheiben auch so einige Fremdschäm-Momente haben, die live aber rulen. Aber jetzt ist nicht live und meine Freundin hat recht, zumindest teilweise. Manche Passagen sind geistig so aua wie meine Studenten, die Protokolle zu Praktikumsversuchen schreiben, die sie gar nicht gemacht haben. Aber das gehört nicht hierher.

So ganz trashen möchte ich "The Order Of Fear" aber auch nicht. Ich mag diesen Happy-Metal-Stil oft ganz gerne, ich muss manchmal immer noch an BLIND GUARDIAN denken und es gelingen der Band auch ein paar recht hörenswerte Songs. Die Bewertungen meiner Vorredner sind aber trotzdem deutlich zu hoch. Insgesamt solide, mehr nicht. Hört lieber die neue RHAPSODY!

Note: 6,5/10
[Thomas Becker]

Fotocredits: Nat Enemede

Redakteur:
Thomas Becker

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