Perlen der Redaktion: Holger Andraes Highlights 2023

11.01.2024 | 11:55

Und wieder ist ein Jahr vergangen. Ein Jahr, in welchem sich bei uns in der Redaktion einiges verändert hat. Ich sage nur so viel: Große Dinge werfen ihre Schatten voraus! Aber auch musikalisch war 2023 voller Überraschungen. Da gab es einige alte Bekannte mit überraschend hochwertigen Alben, aber auch viele Bands, die ich bislang gar nicht so präsent auf dem Schirm hatte, haben erstklassige Musik veröffentlicht. Die Flut an Neuheiten bricht nicht ab und ich befürchte noch immer, dass wir diesbezüglich auf einen Kollaps hinsteuern. Irgendwann werden rein digitale Veröffentlichungen überwiegen. Dies meine ich tatsächlich völlig wertfrei, denn die positiven Aspekte dahinter sollte man nicht übersehen: Der Künstler muss sich keine Gedanken zu einer vernünftigen Trackreihenfolge machen und ein Artwork benötigt man auch nicht mehr. Man kann die Songs zeitnah nach Entstehen alle einzeln veröffentlichen und nach 12 Monaten sagen, die letzten Songs sind unser neues Album. Plattenfirmen braucht es auch nicht mehr und über die Qualität der Aufnahmen macht man sich auch nicht mehr zwingend Gedanken. Kentucky Fried Music. Aber davon sind wir noch ein paar Stunden entfernt und so schreibe ich jetzt hier mal etwas zu meinen Perlen des Jahres 2023.

Der erste Platz stand lange fest und wer unsere Seiten ein bisschen aufmerksamer verfolgt, wird nicht überrascht sein, dass das Zweitwerk von TANITH namens "Voyage" dieses Jahr die güldene Medaille von mir erhält. Das Album, welches unter nicht ganz einfachen Umständen entstanden ist, versprüht einfach Spielfreude, ist unglaublich abwechslungsreich und frisch. War der Vorläufer "In Another Time" schon super, ist "Voyage" für mich eine Oase an Notenfolgen, die mich zu jeder Tages- und Nachtzeit begeistern kann. Ausgestattet mit einem ebenso warmen Klangbild und unterstützt von zwei sensationellen Konzerterlebnissen, die meine Begeisterung nur noch weiter befeuert haben. Obendrein ist 'Never Look Back' auch noch meine Jahres-Hymne, denn ein Chorus wie " You can never go back; Decreed the life giver; Time is a forward flowing river; Never look back, your fate is in motion; Surging onward to an ocean" hat mich halt sofort und immer am Haken! Wer sich bisher noch nicht mit der Band um SATAN-Klampfer Russ Tippins beschäftigt hat und auf altmodisch frische Musik steht, die allein schon aufgrund der doppelten Gesangsbesetzung unheimlich originell klingt, sollte dies schnellstens ändern.

Auch der zweite Platz ist keine Überraschung, habe ich im Review zu der Platte doch von einem modernen Klassiker geschrieben. Die Rede ist natürlich vom aktuellen Wunderwerk der Band THE NIGHT ETERNAL. "Fatale" hat für mich bis heute nichts von seinem Feuer verloren und zählt nach meiner völlig subjektiven Meinung zu den zehn besten deutschen Alben der letzten Jahre. Hier passt für mich alles zusammen: Kraftvoll-transparenter Klang, ein origineller Sänger und Songs, die so massiv mit Widerhaken gespickt sind, dass einem nach dem Hören jedes Mal schwindelig ist, weil man mehrere Ohrwürmer gleichzeitig verarbeiten muss. Dabei ist es aber zu keiner Sekunde weichgespült, sondern setzt eher auf die Traditionen der großen Bands unseres Musik-Kosmos aus den frühen 80er Jahren. Tolle Gitarrenmelodien, treibende Rhythmen in bester Priester-Manier mit leichtem NWoBHM-Flair kombiniert mit der wilden Frische heutiger Newcomer. Ein kleines bisschen naiv, aber ernsthaft genug, nicht in den Rumpelbottich zu treten, und somit weit vorn an der Front der neuen Bands, denen ich eine längere Zukunft wünsche. Das Potential ist immens und ich denke, das Quartett wird uns in Zukunft noch die eine oder andere Überraschung servieren. Für heute freue ich mich erstmal über "Fatale".

Bronze geht an ein Album, welches gar nicht so leicht zu bekommen war. Zumindest nicht, wenn man nicht seinen halben Monatslohn ausgeben wollte. "Fearless" vom kanadischen Duo CROWN LANDS war beschaffungstechnisch eine kleine Herausforderung, weil es offenbar keinen europäischen Vertrieb gibt. Aber auch musikalisch ist das gebotene Material weit entfernt von easy listening. Macht man es sich leicht, führt man Vergleiche zu RUSH ins Feld, was allerdings nur dann zutrifft, wenn man dazu schreibt, dass man im Hause CROWN LANDS sowohl die 70er-, wie auch die 80er-Phase des Trios als Vorlage zu nutzen scheint. Das heißt: Es gibt sowohl extrem lange Songs, wie auch hitverdächtige Nummern mit normaler Länge. Ich verweise hier nur auf das unfassbar schöne 'Citadel' oder das verträumte 'Dreamer Of The Dawn', die auch Freunde weniger verspielter und harter Klänge begeistert zurücklassen werden. Wer auf längere Songs abfährt, wird gleich mit dem Opener erfreut. 'Starlifter:Fearless Pt. II' ist über achtzehn Minuten lang und zu keiner Sekunde langatmig. Es ist so schön zu hören, dass es noch Musiker gibt, die die nach der Auflösung von RUSH entstandene Lücke füllen; und dann auch noch hochwertig. Da die Band obendrein auch noch sehr feine Videos ins Netz stellt, denke ich, dass sie damit auch nachwachsende Ohren und Augen an solche Klänge heranführen kann. Toll!

Auch der vierte Platz war schnell vergeben, denn der zweite Longplayer der Schweizer MEGATON SWORD versprüht ein ähnliches Esprit wie THE NIGHT ETERNAL. Auch hier haben wir einen extrem originellen Sänger, den sicherlich einige auch zu kauzig finden werden, auch hier haben wir Ohrwürmer am Fließband. Der Unterschied: Wie der programmatische Bandname schon erahnen lässt, regiert hier noch mehr die am Nietenarmband hängende Faust, die in dauerhafter Ballung schon einen Krampf bekommen wird. NWoTHM heißt diese völlig gaga-istische Schublade, die alles und gar nichts aussagt. Quasi die neue NWoHM. Meinetwegen. Ein Umstand, der nach meinen alten Ohren zu urteilen, vielen Bands aus diesem Schubfach fehlt, ist Originalität. Die Schwertschwinger haben dieses Manko nicht, was nicht nur am markanten Gesang liegt. Die Band schafft es spielerisch leicht fiese Hooklines zu platzieren und hat mit 'Raikaszi' einen lupenreinen Soon-To-Be-Klassiker abgeliefert. Aber auch das restliche Material strotzt nur so vor Energie und Spielfreude. Also bitte nicht vom Cover abschrecken lassen.

Auch auf Platz fünf gibt es eine Truppe aus der obigen Schublade. Allerdings ist die gebotene Musik deutlich anders, was allein schon an Sängerin Sarah Ann liegt. Aber auch ihre Mitstreiter zocken einen anderen Stil als ihre Kollegen aus der Schweiz. Gemeint ist "Violent Creed Of Vengeance" von SMOULDER. Kauzig verspielter Heavy Metal, der mich bereits auf den voran gegangenen Veröffentlichungen erfreut hat. Beim Konzert mit MEGA COLOSSUS hat mich das exaltierte Auftreten der Frontfrau zwar etwas irritiert, aber insgesamt fand ich den Auftritt schon ziemlich knuffig. Dass die Band auch redaktionsintern keine Konsensband ist, belegen schon die sehr unterschiedlichen Platzierungen der beiden bisherigen Alben in unseren, unterschiedlich besetzten, Soundchecks. Die Band wandelt musikalisch zwischen Doom und kauzigem US Metal, tritt dabei auch immer mal aufs Gaspedal und versteht es ein sehr eigenes Musik-Universum zu erschaffen. I like!

Auf Platz sechs dann meine Lieblings-Doom-Scheibe aus dem Jahr, die leider auch noch nicht haptisch in der Sammlung steht. Lieferprobleme. Ändert ja nichts an der Qualität der Musik. Die Band DUN RINGILL hat mich mit ihrem mitreißenden Auftritt beim HOA vor wenigen Jahren ziemlich begeistert und so habe ich mit großer Freude ein paar warme Worte zum aktuellen Album "Where The Old Gods Play – Act One" verfasst. Die schwedische Truppe, die mit drei Gitarristen einen heftig groovenden Sound zelebriert, versteht es unheimlich abwechslungsreichen Doom der alten Schule zu basteln. Dabei geht man immer wieder ungewohnte Wege und streut auch Instrumente ein, die man so nicht erwarten würde. So gibt es Dudelsäcke und Flöten zur Unterstützung der herrlich verhanften Grundatmosphäre. Toll! Auf Rang sieben gibt es schon wieder Schweizer. Dieses Mal haben es die vier Jungens von COMANIAC geschafft, sich mit "None For All" unter meine Perlen zu mischen. Zu toll ist aber auch der spieltechnisch hochwertige Thrash der Band um Sänger Jonas Schmid. Ich möchte immer alte MEGADETH als Vergleich ins Rennen schicken, tue COMANIAC damit aber keinen wirklichen Gefallen, da die Musik der Band viel zu eigenständig ist. Mochte ich die ältere Diskographie der Truppe schon sehr gern, so ist "None For All" für mich das bisherige Glanzlicht im Schaffen des Quartetts. Wieselflinkes Riffing, messerscharf, transparent produziert und mit völlig grandiosen Hooklines ausgestattet, ist das Musik mit Langzeitwirkung. Wer sich schnell davon überzeugen möchte, sollte 'Desolation Manifest' im Netz antesten und Geld bereit legen. Suchtgefahr! Die nächste Platzierung könnte musikalisch kaum weiter vom Thrash entfernt sein. NINE ALTARS ist ein neues Betätigungsfeld von Kat Gilham (u.a. THRONEHAMMER). Auf "The Eternal Penance" gibt es drei überlange Doom-Schlachtschiffe, die aus jeder Faser ihrer Notenfolgen epische Erhabenheit schwitzen. Das ist keine Musik, die man mal eben nebenher auflegt, das ist Musik, die man zelebrieren möchte. Ganz, ganz großartig! Und nochmal langsame Töne. Das neue Album von SPIRIT ADRIFT mit dem Titel "Ghost At The Gallows" hat sich ebenfalls zum Dauerbrenner im heimischen Player gemausert. Auch wenn das eher langsamer Heavy Metal als Doom ist und somit von verscheuklappten Schlurfköpfen nicht ernst genommen wird, gefällt mir das ganz ausgezeichnet. Toller, tiefer Gesang, etliche Entenparka-Momente und tolle Melodien! Nun folgen Dinosaurier, die es noch immer verstehen, fröhlich zu rocken. Das neue Werk von URIAH HEEP "Chaos & Colour" zeigt die Band noch immer bei bester Gesundheit, knüpft es doch qualitativ an die letzten Wunderwerke an und zeigt, wie frisch so Urgesteine noch klingen können. Allein für die Tatsache auf Album Nummer 25 noch so unverbraucht zu klingen, lässt mich meinen imaginären Hut ziehen. Wenn man dann aber mit 'You'll Never Be Alone' und dem Albumabschluss 'Freedom To Be Free' sogar noch zwei Achtminüter aus dem Hut zwirbelt, die so kurzweilig und ergreifend sind, dann ist eine Platzierung in meiner Liste vorprogrammiert.

Nun geht es zurück zum Doom. Etwas ungewöhnlich ist dieses Mal die Herkunft. BOTTOMLESS aus Italien, die Band mit MESSA-Sängerin Sara Bianchin, bietet auf "The Banishing" herrlich mystischen Waber-Doom mit kräftigem Riffing. Genau die richtige Musik für dunkel-bunte Herbsttage. Ähnlich wabernd, aber deutlich psychedelischer ist die Musik auf der nächsten Scheibe, dem wohl nur von mir lang erhofften und noch länger nicht mehr erwarteten Debütalbum von DREAMS OF VENUS. Hierbei handelt es sich um die Band von HADES-Bassist Jimmy Schulman, die bereits vor etwa 30 Jahren ein Demoband aufgenommen hat, welches ich damals im "Underground Empire" besprechen konnte. Danach war Funkstille. Bis ins Jahr 2023. Hatte ich die Band damals unwissend mit SOUNDGARDEN verglichen, höre ich heute LED ZEPPELIN, SABS und ähnlich gelagerte Musik in den sehr groovenden Songs auf "Songs From Essex Market Street". Ich bin gespannt, ob es da sogar noch eine Fortsetzung geben wird, denn mit entsprechender Vermarktung ist das durchaus Musik für ein größeres Publikum. Aber, was weiß ich schon. Zurück ins Hier und Jetzt. Mit einem Urknall meldet sich das Fossil namens SADUS zurück. "The Shadow Inside" ist für mich beste Ballerbrühe, die tatsächlich auch ohne Wunderbassist Steve DiGiorgio funktioniert. Fett produziert, ohne an Dynamik zu verlieren, torpediert das Gespann Travis/Allen die Hörmuscheln aller Freunde gehobener Büffelherdenrhythmik. Technisch immer hochklassig umgesetzt, braten hier zwei Köche mit der sehr groben Kelle ein Chili, das dir die Popertze wegfräst. Keine Gefangenen! Ganz anders bittet das britische Kreuzfahrt-Orchester TYGERS OF PAN TANG zum Tanze. Wie schon auf den letzten Alben gezeigt, flutschen auch auf "Bloodlines" die Hooklines nur so aus den Lautsprechern und verlängern den fünften Frühling der Miezekatzen um ein weiteres tolles Album. Super!  Zurück zu weiteren bekannten Gesichtern: Kat Gilham, eben noch mit NINE ALTARS vertreten, kommt nun auch mit ihrer Hauptband THRONEHAMMER zum Zuge. "Kingslayer" ist ein wunderbar wütendes Rollkommando, das alles niederwalzt, was nicht bei Eins auf den Bäumen ist. Viking Doom? Maybe. Im Gegensatz zu vermeintlich wütenden Viking-Metal-Bands wie AMON AMARTH, die mit pastellfarbenen Schwertschwingern maximal einen Krieg in Legoland gewinnen werden, geht die deutsch-britische Truppe hier mit Morgensternen und scharfkantigen Meuchelmordmessern in die Schlacht. Kratzbürstig, wütend und sehr grantig sind die zumeist sehr langen Songs auf diesem Album. Valhalla awaits you!

Weniger düster, aber nicht minder aggressiv sind die Jungs aus Freiburg im Breisgau, die sich unter dem Namen KERRIGAN zusammengefunden haben um amtlichen Heavy Metal zu spielen. Das gelingt dem Duo, welches auf "Bloodmoon" durch einen Gastschlagzeuger ergänzt wird, auch in allerbester Qualität. Schönes Riffing, coole Hooklines und feine Tempovariationen machen das Album zu einer extrem kurzweiligen Angelegenheit, die mitreißt. In ähnlichen Fahrwassern agiert die US-Metal-Truppe MAJESTIC RYTE, die 35 Jahre nach ihrer einzigen EP nun mit einem vollständigen Longplayer um die Ecke kommt. Ist nicht nur die Zeitspanne ein erstaunlicher Umstand, so addiert sich hier noch die Originalbesetzung und die fortgeführte stilistische Ausrichtung der Band. Noch immer bekommen wir erstklassigen US Metal mit wunderbarem Gesang und hymnischer Faustfaktor-Musik geboten. Dabei klingt die Band nicht einmal besonders altmodisch. Wäre dieses Album in den 80ern erschienen, wäre es heute Kult. So ist es heute eben ein moderner Klassiker. Leider ist Bassist John Funk 2022 von uns gegangen, sodass die Zukunft der Band aktuell etwas unklar ist. Ändert aber nichts an der Klasse der Musik. Auf Platz 18 gibt es dann die zweite, sehr abwechslungsreiche Scheibe von PATRIARCHS IN BLACK. Das ist eine der vielen Wirkungsstätten von Gitarrist Dan Lorenzo (ex-HADES, ex-NON-FICTION etc.) zusammen mit Drummer John Kelly (ex-TYPE O NEGATIVE, now QUIET RIOT). In Kollaboration mit etlichen Gastsängern ist hier ein tolles, leicht doomendes Rockalbum entstanden, welches mich begeistert. Kurz vor Ende der Liste flattern dann die quietschfidelen Raben mit ihrem rasanten Überflieger "All Hells Breaking Loose" in meine Ohren. Es ist fast schon unheimlich mit welcher Energie das Urgestein der NWoBHM noch immer aktiv ist. Sicherlich mag der Jungspund am Schlagzeug seinen Anteil daran haben, aber die Gallagher-Brüder haben einfach ein Gespür für hektisch-einprägsamen Zick-Zack-Metal, der sofort zündet, fordert und viel Freude bereitet. Was auf den letzte Alben schon zu hören war, setzt sich hier fort. RAVEN im Jahr 2023 ist noch immer ein Garant für sensationelle Musik! Kurz vor Toreschluss flattert mir mit "Chaos To The Realm" von den Fantasy-Freunden der Band OWLBEAR ein bockstarkes US-Metal-Album vor die Löffel. Auch wenn die Band nichts Außergewöhnliches macht, haben sich die Songs sofort in mein Kleinhirn gesetzt und wollen dort seither nicht wieder raus. Das sind einfach erfrischend mitreißende Kompositionen, die ich immer wieder gern auf- bzw. einlege.

So viel zu den gesetzten Plätzen. Eine Veröffentlichung, die hier rein qualitativ weit oben gelandet wäre, muss ich aber noch extra erwähnen. Die Band DIAMONDS HADDER mit ihrem "Album" "Beyond The Breakers". Warum steht Album in "" und warum ist es nicht in der Liste? Nun, meine altmodischen Ohren weigern sich eine Veröffentlichung, die bisher nur digital erhältlich ist, hier einzugliedern. Aber dieser Umstand ändert sich bald, denn No Remorse Records wird im Frühjahr Abhilfe schaffen. Somit steht ein Platz für die nächsten Perlen schon fest, denn die Musik ist einfach sensationell! Wer auf alte QUEENSRYCHE, RAINBOW und DIO steht, wird hier seine helle Freude haben!

Was war noch gut? Die neue OVERKILL, die etwas weniger ballert als die Scheiben davor, JAG PANZER mit einem tollen Konzeptalbum, dessen Cover mich noch immer abschreckt, COSMIC JAGUAR aus der Ukraine mit grandiosem Tech-Death, QUASARBORN aus Serbien mit höchst originellem Thrash, DESTRUCTOR mit einer erneuten Machtdemonstration, TERRIFIER mit wieselflinkem Knaller-Thrash und der NWoBHM-Veteran WEAPON (UK) mit einem grandiosen Sommer-Metal-Album. Außerdem erfreuen uns die Jungs von LEVEL FIELDS mit einem neuen Song. Was soll ich sagen? Alan Tecchio singt und ich bin glücklich! Nichts Neues, ich weiß, aber wenn dann auch die Musik dazu noch toll, erfrischend und mitreißend ist, passt für mich alles! Ich hoffe, es wird ein weiteres Album geben! It's about time!

Rang

Band Album
01. TANITH Voyage
02. THE NIGHT ETERNAL Fatale
03. CROWN LANDS Fearless
04. MEGATON SWORD Might & Power
05. SMOULDER Violent Creed Of Vengeance
06. DUN RINGILL Where The Old Gods Play
07. COMANIAC No One For All
08. NINE ALTARS The Eternal Penance
09. SPIRIT ADRIFT Ghost At The Gallows
10. URIAH HEEP Chaos & Colour
11. BOTTOMLESS The Banishing
12. DREAMS OF VENUS Songs From The Essex Street Market
13. SADUS The Shadow Inside
14. TYGERS OF PAN TANG Bloodlines
15. THRONEHAMMER Kingslayer
16. KERRIGAN Bloodmoon
17. MAJESTIC RYTE Majestic Ryte
18. PATRIARCHS IN BLACK My Veneration
19. RAVEN All Hell's Breaking Loose
20. OWLBEAR Chaos To The Realm

Redakteur:
Holger Andrae
1 Mitglied mag diesen Artikel.

Login

Neu registrieren