Perlen der Redaktion: Julian Rohrers Highlights 2024

10.02.2025 | 13:27

Bei Platz 3 musste ich weinen (Spaß, war Platz 10).

Ich freue mich, dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Perlen-Artikel zu lesen. Ich freue mich auch auf Feedback und Denkanstöße  denn was gibt es Schöneres, als über Musik zu reden? Viel mehr Vorworte soll es nicht geben. Hereinspaziert!

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Selbstporträt auf einem Schweizer Berg

Mehr als 60 Alben konnte ich 2024 listen, hier wollen wir uns um die Top 20 kümmern.

UNGFELL & MANDOKI SOULMATES

2024 war für mich das Jahr des schwarzmetallischen Alpenglühens. Gleich mehrere Bands haben sich in die Top-Plätze "tirolert" und "geschwyzerdütscht", den Auftakt macht das bei Eisenwald erschienene Berggewitter UNGFELL. Die Schweizer sind exzellente Songwriter und stehen in der folkloristischen Tradition der besten Wald- und Wiesen-Panda-Bands wie ULVER, BATHORY oder WINDIR.

Etwas ungarischer wird es mit dem schönsten Schnurrbartträger Leslie MANDOKI und seinen gleichnamigen SOULMATES. Ich durfte sein artrockiges Prog-Album über seine Starnberger Studioboxen hören und habe mich sofort in die analog aufgenommenen, detailverliebten musikalischen Farbtöpfe verliebt.

 

Mit Leslie Mandoki in dessen Starnberger Studio

NISHAIAR & CIRCE LINK & CHRISTIAN NESMITH

Wie ein post-black-metallischer Strudel öffnete sich das bläserunterstützte NISHAIAR plötzlich aber nachhaltig vor mir. Mehrstimmiger Gesang und wunderschönes Songwriting schickten Atmo-Pelle-Wellen in Dauerschleife frei Haus und das über tausende Kilometer, denn die Band stammt nach eigenen Angaben aus Äthiopien.

Zauberhafter schweben CIRCE LINK und ihr Tanzpartner CHRISTIAN NESMITH aus Kalifornien in die Top 20: Quirlig, Standards unterlaufend und dennoch beeindruckende Songs schreibend wie sich YES in die Herzen der Fans gespielt haben  und die beiden schaffen das ganz ähnlich, nur eben mit einer weiblichen Stimme. "Arcana" ist eine liebevolle Verbeugung vor dem elegischen Prog-Sound der 70er und hat damit auch einen Platz in meinem Herzen. Wer weiß, vielleicht wäre das Album höher platziert, hätte es den diesjährigen Platz 3 nicht gegeben – aber dazu später mehr.

DAVID GILMOUR & OPETH

Wie die Umarmung eines liebgewonnenen, ins Alter gekommenen Onkels schmiegt sich DAVID GILMOUR an uns: leicht rauchig, leicht kratzig, wärmend, die Aura längst vergangener Zeiten an sich haftend, verheißungsvoll, dass beim abendlichen Whiskey bedeutungsschwangere Geschichten ausgepackt werden. Besonders schön: der Song 'Between Two Points' mit seiner Tochter Romany.

Wie schon beim vorherigen Platz hätte ich auch bei OPETH nicht mehr daran geglaubt, dass die Schweden ein Album präsentieren, das mir in vielen Teilen gefällt. Und siehe da: "The Last Will And Testament" vereint das Beste aus der Diskographie zu einem mächtigen, grollenden Prog-Death-Tanker. Ich freue mich schon auf die Live-Performance auf der anstehenden Tour.

NARZISSUS & CHOTZÄ

Eine meiner Entdeckungen des Jahres ist der Musiker Erech Leleth, ein umtriebiger Tausendsassa, Exil-Düsseldorfer in Österreich. Im BERGFRIED hat er mir die Tür geöffnet, in seinen Black-Metal-Iterationen bin ich richtig heimisch geworden. Urban, vielschichtig, poetisch, aber immer romantisch (die Epoche, nicht sein Privatleben  wobei ich zu letzterem natürlich nicht wirklich etwas sagen kann) spielt sich NARZISSUS durch post-black-metallische Klangwelten, hebt sich durch genreunspezifische Offenheit aber wohltuend von anderen Vertretern dieser Zunft ab. Hört hier rein oder in eine seiner anderen elf (!eineins11!) Bands.

Wir bleiben im Alpenraum, lassen uns aber links in den tiefschwarzen Hassbatzen "Pächschwarz" von CHOTZÄ fallen. Richtig cool ist der Einsatz von Heavy Metal Leads, vom Ansatz her erinnert es mich an die norwegische Band I. Das Schweizer Rollkommando haut drauf, kreiert einprägsame Melodien und der Berner Dialekt passt sogar wunderbar zur Abrechnung mit der Welt.

ARÐ & ITERUM NATA

Was passiert, wenn eine Handvoll Mönche beschließt, Musik zu veröffentlichen, die zu Prophecy Records passt? Genau: ARÐ. Das ist Doom, den ich auch mag. Dazu noch northumbrischer Geschichtsunterricht und ich bin gefangen in den Geschehnissen um den Kriegerkönig Oswald, kann aber auch wunderbar transzendieren und vielleicht sogar das eine oder andere musikalisch unterstützte Sonntagsnachmittagsnickerchen machen. DAS ist Musik für alle Lebenslagen.

Was für eine wunderbare Überleitung zu ITERUM NATA, mit keiner Band habe ich 2024 mehr Zeit auf der Shaktimat (Autsch! Aber geil) verbracht. Aber das wird "From The Infinite Light" natürlich überhaupt nicht gerecht, denn das Album knurrt so wunderbar hexenhaft aus den Boxen, dass man sich überrascht Efeuranken aus den Haaren zupft und nach dem Erwachen aus dem ekstatischen Tanz zu metallisiertem Dark Folk hektisch nach den rituell abgelegten Klamotten sucht. Ha! Schlafen kann man auch im Tarantel-Tanz ...

LAUDARE & MAGNUM

Weit weniger gefällig, dafür aber anspruchsvoll, verschachtelt und in seiner Gesamtheit einfach ungewöhnlich  und das im besten Sinne  brachte LAUDARE meine innere Saite zum Schwingen, die sich hauptsächlich mit der Suche nach Neuem in der Musik beschäftigt. Die Besetzung Cello, Gitarre, Bass, Klavier, Schlagzeug, mehrstimmiger Gesang (männlich und weiblich) plus Chor, PLUS lateinische Texte PLUS Zitate aus der gesamten Musikgeschichte PLUS eine unheimliche Dynamik lassen mich atemlos zurück. Und vergessen wir nicht: Hier wird ein "Requiem" aufgeführt. Das rührt in seinen dramatischen Momenten zu Tränen. (Wer sich tiefer einlesen möchte: meine Rezension, das Interview)

So wie die Ereignisse um MAGNUM-Gitarrist Tony Clarkin, der die Veröffentlichung des wunderbaren "Here Comes The Rain" nicht mehr erleben durfte. Dieser musikalische Verlust hat mich Anfang des Jahres hart getroffen. Was bleibt: seine Musik. Und der hat er mit diesem rockig-verspielten Album ein wunderbares letztes Kapitel hinzugefügt, das bleiben wird. Danke, Tony, rock da oben symphonisch weiter!

HUIS & BLOOND INCANTATION

Was, du bist immer noch hier? Cool, denn wir haben beide den Einstieg in die Top 10 verpasst. Ja, schon Platz 8  das geht so schnell vorbei wie das Jahr, oder? Nachdem mich letztes Jahr MYSTERY begeistert hat, sorgt der kanadische Wundergitarrist Michel St-Père mit seiner zweiten Band HUIS schon wieder für Nachschub. Opulenter Prog zwischen ASIA, ARENA/THRESHOLD, FOREIGNER und DEEP PURPLE kann so wunderbar sein. Noch heute, Monate nach der Veröffentlichung, kann ich alle Melodien mitsingen so beeindruckend muss ambitionierter Rock sein. Dabei kann HUIS durchaus auch dunklere Töne anschlagen  also keine Angst, wenn man auf Puderzucker allergisch reagiert. (mehr Details in meiner Rezension)

Ich muss wirklich überlegen, was mich an BLOOD INCANTATION mehr begeistert: Das Artwork (des Jahres) oder die unglaubliche Dreistigkeit, mit der die Death-Metal-Mathematiker formelhaft und doch überraschend brutal modernen Death Metal mit meinem Lieblingsgenre, dem Krautrock, verbinden. Was wohl der krautrauchende Space-Opa Arjen Lucassen zur krautrockenden Space-Oper gesagt hat? Ich würde sagen: Das ist ein Stück Musikgeschichte und aller Ehren wert.

Geburt einer Kultfrau: PERCHTA


Auch das feministische Post-Black-Metal-Meisterwerk "D’Muata" aus  ja, man ahnt es  Tirol ist ein Stück Musikgeschichte, zumindest kenne ich keine singende Hebamme, die einmal den Lebenszyklus durchlebt und dabei immer wieder für Gänsehaut sorgt. Übrigens auch und vor allem live. PERCHTA ist eine tolle Bühnenband und der wachsende Bekanntheitsgrad gibt der Truppe nicht nur Recht, sondern ist auch völlig gerechtfertigt.

Ich habe sie auf dem "Ragnarök"-Festival gesehen und habe immer noch Albträume davon. Das ist das größte Lob, wenn man die Art der Musik und die Reaktion des Publikums bedenkt. Außerdem bin ich jetzt ein Hackbrett-Fan. Okay, vielleicht bin ich es durch das Schwesterprojekt VINSTA geworden. Übrigens wären VINSTA und PERCHTA mein aktuelles Wunsch-Tourpackage (SAVATAGE wird ja nun wirklich Realität, was für ein Wahnsinn!!!).

Der Wundergitarrist debütiert: DORIAN SORRIAUX


Ich spiele Gitarre und ich halte es generell für Quatsch, wenn Musiker sagen, dass sie ihr Instrument an den Nagel hängen wollen, weil sie einen Besseren auf der Bühne sehen. Aber als ich vor vielen Jahren den jungen Wundergitarristen Dorian Sorriaux mit seiner damaligen Band BLUES PILLS auf der Rockhard-Bühne sah, da hatte ich ihn, diesen Moment. Vielleicht nur kurz, aber ich hatte ihn.

Doch kurz danach kam der bessere Umgang damit: Ich ließ mich einfach fallen in sein himmlisches, jugendlich-energetisches Gitarrenspiel. Viele Jahre später legt DORIAN SORRIAUX nun sein Debütalbum vor. Ein atemberaubendes, angerocktes Singer-Songwriter-Album, elegisch, zart und doch elektrisierende Luft hinterlassend wie ein gerade vergangenes Sommergewitter. Im Zusammenspiel mit dem Piano bluest sich Sorriaux durch frisch und modern klingende, kunstvolle Retro-Ohrwürmer. Folkig, fesselnd, bezaubernd  so muss ein Debütalbum klingen.

Der unendliche Pfad? BORKNAGAR


Weit entfernt von Debüt ist das norwegische Land-Massiv BORKNAGAR. Vielmehr habe ich hier ein wenig gezittert: Wird es der Band wirklich gelingen, nach dem Meisterwerk "True North" noch einen draufzusetzen  oder wenigstens die Qualität zu halten, was ja schon mehr ist, als man allgemein hoffen darf? Wie Kollege Rosenthal zu Recht bemerkt: Die Band stapft einfach weiter auf dem winterlich verschneiten Pfad, unbekümmert, konsequent, den Kopf gesenkt gegen den weißen Sturm, immer weiter.

Und auch wenn das Album in der Liste nach "True North" kommt, ist es doch mehr vom Gleichen und doch anders und einfallsreich genug, um kein müder Abklatsch zu sein. Dass es darüber hinaus eine Überhymne ('Nordic Anthem') enthält, die in der Reihe der norwegischen Bands, die den klassischen Black-, Pagan- oder Viking-Metal-Pfad verlassen haben, ihresgleichen sucht, ist ebenso zementiert wie die beeindruckende Tour im vergangenen Herbst.

Einmal laut YES rufen: JON ANDERSON AND THE BAND GEEKS


So, Schnee abklopfen, Winterschuhe ausziehen und ab aufs Fell ans Kaminfeuer. Es wird schön warm. YES! möchte man rufen, und das völlig zu Recht, denn JON ANDERSON AND THE BAND GEEKS veröffentlicht ganz einfach und überraschend das beste YES-Album seit Jahrzehnten. Wenn Buchstaben-Gigant Björn Backes von "feinsten Retro-Granaten" schreibt, möchte ich laut jubelnd mit in den Lobgesang einstimmen und ihm ein kraftvolles "True" zurufen. Das Album lässt einen mitwippen, Notenwerte mitzählen, staunen und nach kurzer Zeit mitsingen – so wie wir es von YES in den besten Zeiten gewohnt sind.

Dabei gelingt es Jon Anderson und den anderen Musikern, nicht müde werdend und permanent aus alten Werken zu zitieren, sondern sich als echte Band zu präsentieren, die das Alte fortführt. Die Truppe agiert selbstbewusst, synchronisiert sich aber immer wieder mit dem Œuvre, als würde sie sich daran anlehnen, sich aber weder unnötig davon entfernen noch davon verschlucken lassen. Das ist altehrwürdiger Retro-Prog der Extraklasse. Cool!

Ungestüme Wild-Progger von den Philippinen: CYBER BAND


Ups, schon Platz 2? Ja, dafür wird es wieder exotisch: zumindest regional. Und in diesem Fall sprechen wir von südostasiatischer Exotik, nicht vom Alpenraum. Über eine Facebook-Gruppe bin ich auf sie aufmerksam geworden, mein Herz hat die CYBER BAND von den Philippinen im Sturm erobert. Eine junge Truppe von Musikbegeisterten proggt sich so frech und unangepasst durch die Musikgeschichte, bedient sich hier und da und baut doch etwas Einzigartiges. Am Mikrofon steht die Reinkarnation des jungen Freddy Mercury, der sich die Seele aus dem Leib singt, voller Enthusiasmus und Liebe zum ganz großen Musikbesteck.

Das mehr als 23-minütige 'Through the Passages Of Time' ist der beste Song des Jahres, der aus den Rockschößen der wunderbaren Truppe purzelt und in seiner Sturm-und-Drang-Komposition so wild und ungestüm ist wie der Hengst "Ostwind". Aber nicht sprunghaft oder wirr, sondern nachvollziehbar komponiert und voller musikalischer Details. Im ersten Überschwang hatte ich das Album direkt abgefeiert und mich nach einer Hörpause gefragt, ob ich nicht zu enthusiastisch war. Aber nein, ich bleibe dabei, auch nach einigen Wochen höre ich das Album wieder mit kindlicher Freude, denke über musikalische Zitate von KING CRIMSON bis QUEEN nach und erlebe das fast beste Album des Jahres 2024 wieder mit Gänsehaut auf dem Sonarplexus.

(Mehr Details in meiner Rezension)

Mehr ist mehr: MEER


Die ersten Töne von "Wheels Within Wheels" fühlen sich an wie der Sommersand zwischen den Füßen, während die Tropfen des kühlen Getränks an der Hand herunterperlen und die Augen hinter der Sonnenbrille das blutrote Fenster am flirrenden Horizont verfolgen: sehnsuchtsvoll, voller Wärme und mit dem Versprechen einer sommerlichen Urlaubsnacht am Traumort der eigenen Wahl.

Als großer SEA+AIR- und LEPROUS-Fan (des Frühwerks) hat mich der von Björn empfohlene angeproggte Sommer-Rock-Pop sofort gepackt und nicht mehr losgelassen. Mehrstimmige, super einprägsame Gesangslinien treffen auf coole Rhythmik und neoklassische Streichersätze. Immer wieder gibt es Ausbrüche in Prog-Gefilde, aber nie aufdringlich und  vor allem!  nicht um ihrer selbst willen, sondern wohldosiert und zum Weinen perfekt integriert. Gefühl wird hier eben noch groß geschrieben und groß ist auch die nicht vorhandene Angst vor dem Einsatz von Emotion. Klar, manch einem wird das zum Teil zu kitschig sein, aber wer sich darauf einlässt, wird belohnt.

Das Songwriting ist intelligent, ohne zu intellektuell zu sein. Herausgekommen ist ein wunderbar leichtfüßiger Sound, der in den richtigen Momenten monumental und klanglich nicht weniger als das Album des Jahres 2024 darstellt. Erschienen ist das Album übrigens bei Karisma Records, dem Garanten für guten Prog aus Skandinavien. Karibischer geht's eigentlich nicht ...

Live-Pralinen und die eine Enttäuschung

Ich könnte noch viel schreiben und erzählen über die anderen 48 Alben, die ich für das Jahr 2024 erwähnenswert finde, aber das würde den Rahmen sprengen. Vielleicht an anderer Stelle.

Im Poll werden noch weitere Kategorien abgefragt. Neben dem Cover des Jahres (2024 von BLOOD INCANTATION, wie oben erwähnt) sind die besten Newcomer bereits ebenfalls oben eingewoben (CYBER BAND, DORIAN SORRIAUX, LAUDARE). Die Album-Enttäuschung ist immer eine etwas fiese Kategorie, aber MARSCHLAND hat mich zunächst wirklich neugierig gemacht und dann mit seiner biederen Stümperei komplett enttäuscht.

Mit Rüdiger im Nürnberger Hirsch, im Hintergrund wahrscheinlich ROTTING CHRIST

Die besten Livebands waren für mich BORKNAGAR in Nürnberg (sehr schöner Abend mit KVLTIST H und dem Raben Rüdiger, hier geht's zum Konzertbericht), HEXVESSEL in München (was haben wir getanzt, Susanne! Hier geht's zum Konzertbericht), PERCHTA auf dem sehr geliebten "Ragnarök"-Festival, CRUACHAN dort mit einem tollen Fanboy-Moment (liebe Grüße an Keith Fay und seine Frau! Hier geht's zum Konzertbericht) sowie HEAVYSAURUS in Germering, dem ersten Metal-Konzert meines Sohnes. Danke an die Dinos für die musikalische Früherziehung. Die Lieblingsbands meines Sechsjährigen sind übrigens die grünen Echsen, SAXON, MOTÖRHEAD und ANGSTKVLT passt doch, oder?

Nun ist das Jahr 2025 schon voll im Gange und hält einige Überraschungen und Vorfreuden bereit. Ganz oben auf der Liste steht sicherlich die SAVATAGE-Tour. Das wird ein (Familien-)Fest in München! Außerdem freue ich mich auf die kultigen Charts-Wochenenden mit den Peitschisten, schöner kann Musik, Whiskey-/Bierverkostung und gutes Essen kaum sein.

Ein geselliger Abend im Harz mit den Charts-Kameraden Rüdiger, Norman, Frank, Holger und mir

 

Liebe Leser*innen und Kolleg*innen, auch an Euch noch drei Worte: Lasst es krachen!

Die LISTE!

Hier noch die vollständige Liste plus 20 weitere Plätze:

Nr. Band Album
1. Meer Wheels Within Wheels
2. Cyber Band Through The Passages Of Time
3. Jon Anderson & The Band Geeks True
4. Borknagar Fall
5. Dorian Sorriaux Children Of The Moon
6. Perchta D'Muata
7. Blood Incantation Absolute Elsewhere
8. Huis In The Face Of The Unknown
9. Magnum Here Comes The Rain
10. Laudare Requiem
11. Iterum Nata From The Infinite Light
12. Arð Untouched By Fire
13. Chotzä Pächschwarz
14. Narzissus Akt III: Erlösung
15. Opeth The Last Will And Testament
16. David Gilmour Luck And Strange
17. Circe Link & Christian Nesmith Arcana
18. Nishaiar Enat Meret
19. Mandoki Soulmates A Memory Of Our Future
20. Ungfell De Ghörnt
21. Tusmørke Dawn Of Oberon
22. Retreat From Moscow Dreams, Myths And Machines
23. Myrath Karma
24. Amyl and The Sniffers Cartoon Darkness
25. Amarok Hope
26. Feigd Warrior's Path
27. Izz Collapse The Wave
28. Haunted Plasma I
29. Akphaezya Fell Down The Veil (Anthologies I, III & V)
30. Flake Lorenz Flake feiert Weihnachten
31. Bloody Valkyria Kingdom In Fire
32. Sakna De Syv Dødssynder
33. Hydra ReHydration
34. Amerikan Kaos Armageddon Boogie
35. Aara Eiger
36. Yishai Sweartz & Mona Mur Clouds Of War
37. Christin Eger Rette sich, wer kann!
38. Vemod The Deepening
39. Willow Empathogen
40. Leprous Melodies Of Atonement

Redakteur:
Julian Rohrer

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