Soundcheck 12/2018
Das Jahr 2018 geht mit Donnerschlägen zu Ende. Vor allem von SULPHUR AEON, EVANGELIST und DAWN OF WINTER, die sich gemeinsam den ersten Platz teilen. Das ist einmal Death Metal in Formvollendung und zwei Mal epischer Doom Metal vom Feinsten. Und weil Doom im Winter eh besser ist, kommt dahinter mit MIRROR OF DECEPTION gleich noch ein schmackhafter Happen. Und Proggies sollten sich LEVEL FIELDS und VOICES FROM A FUSELAGE anhören.
Ein
Klick auf Albumname/Cover bringt euch zur Rezension. Eine fett
markierte Note zeigt per Mouseover einen kurzen Kommentar des
Soundcheckers an.
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Rang | Album | Durchschnitt |
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1 |
7.5Frank Jaeger: "Ein bisschen zu zahm, aber trotzdem guter Doom!"
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7.0Jakob Ehmke: "Doom mit starkem Groove und Gesang."
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9.0Marcel Rapp: "sehr gutes Comeback"
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9.0 |
7.0Peter Kubaschk: "Zieht gegen die Doom-Kollegen den Kürzeren."
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9.0Raphael Päbst: "Doom mit Hits."
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8.0Rüdiger Stehle: "Schönes Comeback, toller Schlusssong."
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9.0Walter Scheurer: "Was lange währt, wird manchmal scheißegeil!"
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8.18 | |
1 |
7.0Frank Jaeger: "Für Death Metal gut! Mit Cthulhu-Sonderpunkt!"
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7.5Jakob Ehmke: "Nicht ganz das erhoffte DM-Spektakel."
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8.5Marcel Rapp: "mit Liebe zum Detail"
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10.0 |
8.5Peter Kubaschk: "Mächtiger Death Metal."
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8.0Raphael Päbst: "Eigenständig wie immer."
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9.0Rüdiger Stehle: "Mächtig und eigenständig, der Generik entwachsen."
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7.0Walter Scheurer: "mitreißend, tiefschürfend"
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8.18 | |
1 |
8.0Frank Jaeger: "Zweitbeste Doomplatte des Monats"
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6.0Jakob Ehmke: "Da gab es dieses Jahr stärkeren Doom..."
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9.0Marcel Rapp: "Epic Doom wie er sein sollte"
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8.5 |
8.0Peter Kubaschk: "Doom-Silber."
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9.5Raphael Päbst: "Nahe an der Perfektion."
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8.0Rüdiger Stehle: "Melodischer und harmonischer Doom, guter Fluss."
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8.5Walter Scheurer: "Hurra, der Herbst ist da!"
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8.18 | |
4 |
8.5Frank Jaeger: "Fetter Doom der tollen Sorte!"
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6.5Jakob Ehmke: "Auf Länge leider zu zäh."
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7.0Marcel Rapp: "kann man mal machen"
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8.0 |
8.5Peter Kubaschk: "Doom-Gold dank 'Immortal'."
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9.0Raphael Päbst: "Ausnahmedoom wie immer."
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9.0Rüdiger Stehle: "Mächtiges Comeback der Göppinger Doomer."
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8.0Walter Scheurer: "kuschelige Doom-Sounds"
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8.06 | |
5 |
9.0Frank Jaeger: "Etwas Non-Fiction und Alan Tecchio! Lovely!"
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6.0Jakob Ehmke: "Bei dem Line Up hätte ich mehr erwartet."
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8.0 | 8.0 |
8.5Peter Kubaschk: "Top mit Tecchio."
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7.5Raphael Päbst: "Starker Gesang und gute Songs."
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8.5Rüdiger Stehle: "Ein in allen Bereichen überzeugendes Album!"
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8.0Walter Scheurer: "coole Mucke und Tecchio in Bestform"
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7.93 | |
6 |
7.5Frank Jaeger: "Top-Metal auf russisch"
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7.0Jakob Ehmke: "Russland kann auch NWOBHM."
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7.5Marcel Rapp: "Wenn da die Barriere doch nicht wäre"
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7.5 |
6.5Peter Kubaschk: "Komme auf russischen Gesang nicht klar. Sonst gut."
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7.5Raphael Päbst: "Sehr klassisch und gut."
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9.0Rüdiger Stehle: "Russlands Veteranen mit einem mächtigen Album."
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7.5Walter Scheurer: "Traditionelles mit exotischem Beigeschmack"
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7.50 | |
7 |
7.5Frank Jaeger: "Kraftvoll und melodisch"
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6.5Jakob Ehmke: "Anhörbarer Hard Rock ohne aufzufallen."
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7.5Marcel Rapp: "guter, lebendiger AOR"
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8.0 |
6.5Peter Kubaschk: "Sorry, aber braucht besseren Gesang."
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7.0Raphael Päbst: "Cool mit etwas wenig Biss."
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7.5Rüdiger Stehle: "Achtziger-SAXON-Fans sollten ein Ohr riskieren!"
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8.0Walter Scheurer: "alte Hard Rock-Schule in zeitgemäßem Outfit"
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7.31 | |
8 |
9.0Frank Jaeger: "Monumental und vielfältig!"
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7.0Jakob Ehmke: "Mit etwas zu luftig, aber toll gemacht!"
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7.0 | 7.5 | 9.0 |
6.5Raphael Päbst: "Zu schön, um mich zu packen."
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6.0Rüdiger Stehle: "Emotionaler Prog, der mich leider nicht erreicht."
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6.0Walter Scheurer: "wenn nur der Gesang nicht wär'......"
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7.25 | |
9 |
7.5Frank Jaeger: "Fast schon zu poliert"
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6.5Jakob Ehmke: "Groovt ordentlich, aber ohne richtige Highlights."
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8.0Marcel Rapp: "macht stellenweise wieder richtig Spaß"
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6.5 |
6.5Peter Kubaschk: "Muntere, stellenweise unterhaltsame Rumpelei."
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6.5Raphael Päbst: "Drucklos und holprig."
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8.5Rüdiger Stehle: "Derbe Kost, Charisma & ein paar Wirkungstreffer."
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6.5Walter Scheurer: "sympathisches Gerumpel"
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7.06 | |
10 | 8.5 |
7.0Jakob Ehmke: "Ordentlicher Prog aus Indien."
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7.0 | 6.0 |
7.5Peter Kubaschk: "Feiner Prog aus Indien."
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7.0Raphael Päbst: "Etwas verzettelt."
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6.0Rüdiger Stehle: "Schöne Musik, für meinen Geschmack zu langatmig."
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7.0Walter Scheurer: "manchmal ist weniger wirklich mehr"
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7.00 | |
11 |
7.0Frank Jaeger: "Zuviel Härte drückt auf die Kompositionen"
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6.5Jakob Ehmke: "Kommt nicht an frühere Werke ran, schade."
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5.5Marcel Rapp: "Ich habe Kopfschmerzen"
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7.5 |
7.0Peter Kubaschk: "Ersehnte Rückkehr eher enttäuschend."
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7.0Raphael Päbst: "Leider kein "Buried In Oblivion""
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7.5Rüdiger Stehle: "Amanda singt toll, Musik ist teils anstrengend."
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7.5Walter Scheurer: "ein Album wie eine Achterbahnfahrt"
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6.93 | |
11 | 7.0 |
6.0Jakob Ehmke: "Schlimm produziert, aber mit besonderem Vibe."
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6.0 | 7.5 |
7.0Peter Kubaschk: "Netter Happen."
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6.5Raphael Päbst: "Retro, Okkult und wenig spannend."
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8.0Rüdiger Stehle: "Spannende, dynamische Mischung."
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7.5Walter Scheurer: "in sich stimmige Mixtur"
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6.93 | |
13 |
7.0Frank Jaeger: "Kitschig, aber gut"
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6.5Jakob Ehmke: "ICED EARTH als Chance."
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6.0Marcel Rapp: "ein bisschen zu vertrackt"
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7.0 |
6.5Peter Kubaschk: "Mit Höhen & Tiefen."
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7.0Raphael Päbst: "Solide mit starkem Gesang."
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6.0Rüdiger Stehle: "Hymnisch, faustreckend, dick auftragend."
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7.5Walter Scheurer: "amtliche Erstvorstellung"
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6.68 | |
14 |
5.0Frank Jaeger: "Keine Daudi-Gaudi"
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7.5Jakob Ehmke: "Schlagzeugsolo mit Begleitmusikern? Gefällt!"
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5.5 | 7.0 | 6.0 |
6.5Raphael Päbst: "Zu lang."
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8.0Rüdiger Stehle: "Intensiv, fordernd, garstig."
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6.0Walter Scheurer: "kalt und abstoßend, aber trotzdem faszinierend"
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6.43 | |
15 |
5.5Frank Jaeger: "Ermündend gebrüllt und wenig originell"
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5.0Jakob Ehmke: "Mir zu stumpf."
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7.0Marcel Rapp: "mit Abzügen in der B-Note"
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6.0 |
5.5Peter Kubaschk: "Etwas eintönig."
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6.0Raphael Päbst: "Zu eintönig."
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6.5Rüdiger Stehle: "Derbe 90er-Thrash-Schule & aktuelle Einflüsse."
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7.0Walter Scheurer: "immer noch relevant"
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6.06 |