Soundcheck 04/2021

Der April macht bekanntlich, was er will. Das gilt auch für unseren Soundcheck, wo gleich drei Alben die Höchstnote einfahren können, aber keine von ihnen es auf das Treppchen schafft. Sachen gibt's. Den Titel können sich die dänischen Thrash-Veteranen von ARTILLERY sichern, dahinter folgen mit MOTORJESUS und den Epic-Doomern WHEEL gleich zwei Truppen aus heimischen Landen. Doch auch CANNIBAL CORPSE, EVILE, GOJIRA, SOLSTICE, POVERTY'S NO CRIME, ENDSEEKER oder BLACKBRIAR sollten euch mal ein Lauschangriff wert sein. Ein starker Monat.

Ein Klick auf Albumname/Cover bringt euch zur Rezension. Eine fett markierte Note zeigt per Mouseover einen kurzen Kommentar des Soundcheckers an.

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Und natürlich gibt es auch einen Podcast dazu.

Rang Album
Jakob Ehmke
Marcel Rapp
Mario Dahl
Michael Meyer
Raphael Päbst
Rüdiger Stehle
Thomas Becker
Walter Scheurer
Durchschnitt
1
7.5Jakob Ehmke: "Wieder exzellenter Dänen-Thrash!"
8.5Marcel Rapp: "Dänen lügen nicht"
8.0 8.5
8.0Raphael Päbst: "Sehr gut, wie immer."
8.5Rüdiger Stehle: "Messerscharfer Mix aus Power Metal & Thrash."
8.0Thomas Becker: "Hat mir noch nie so gut gefallen wie diesmal!"
8.0Walter Scheurer: "In ARTILLERY we can trust!"
8.12
2
7.5Jakob Ehmke: "Endlich angekommen, wo sie hinwollten?"
9.0Marcel Rapp: "Dreckig, hymnisch und bockstark ohne Ende"
8.0 9.0
8.0Raphael Päbst: "Das macht wie immer Spaß."
7.0Rüdiger Stehle: "Jo, das ist flott und unterhaltsam."
8.0Thomas Becker: "Hooks & Fire: Könnte alle Resistenzen durchbrechen"
8.0Walter Scheurer: "ein Tritt in den Hintern gefällig?"
8.06
3
6.5Jakob Ehmke: "Doom mit Spannungsbögen ist eine Kunst."
7.0Marcel Rapp: "würde im Winter besser funktionieren"
7.0 8.0
9.5Raphael Päbst: "Epic Doom Meisterwerk"
8.5Rüdiger Stehle: "Facettenreicher, stimmungsvoller Ependoom."
8.5Thomas Becker: "Wenn sich die Melodien in den Himmel schrauben..."
8.0Walter Scheurer: "ergreifender Edel-Doom"
7.87
4
8.0Jakob Ehmke: "Nach wie vor einzigartig."
9.0Marcel Rapp: "Da krieg' ich wieder so'n Hals!"
8.5Mario Dahl: "Das Schlachten endet nie!"
10.0
6.5Raphael Päbst: "Ist halt Cannibal Corpse."
8.5Rüdiger Stehle: "Bewährtes vom Kannibalenstamm."
4.0Thomas Becker: "Durchbruch! Ich finde es nicht mehr unerträglich."
6.0Walter Scheurer: "technisch perfekt, aber immer noch nix für mich"
7.56
5
7.5Jakob Ehmke: "Wäre da nach neun Jahren mehr drin gewesen?"
8.5Marcel Rapp: "Spaß satt!"
7.5Mario Dahl: "Wächst mir jedem Durchgang"
8.5
7.5Raphael Päbst: "Viel Nostalgie."
6.5Rüdiger Stehle: "Nett, wird aber auch nicht meine erste T.O."
7.5Thomas Becker: "Bääh, THE OFFSPRING? Nein, überhaupt nicht!"
6.5Walter Scheurer: "wie immer: schnell rein, schnell raus..."
7.50
6
6.5Jakob Ehmke: "1a-Riff-Gewitter, Songs halten nicht mit."
9.0Marcel Rapp: "Thrash-Metal-Zuckerschlecken"
7.5Mario Dahl: "Noch mehr erhofft."
8.5
6.5Raphael Päbst: "Solider Thrash halt."
6.5Rüdiger Stehle: "Anstrengender Drumsound, gesanglich eher öde."
6.0Thomas Becker: "Völlig risikofreie Anlage für Thrasher"
7.5Walter Scheurer: "für den Durchbruch fehlen nach wie vor die Hits"
7.25
7
8.0Jakob Ehmke: "Ein Schritt zurück, zwei vorwärts."
8.0Marcel Rapp: "durchdachte Wut"
5.0Mario Dahl: "Pure Langeweile"
7.0
6.5Raphael Päbst: "Bleibt mir einfach zu modern."
8.0Rüdiger Stehle: "Vielschichtig, progressiv, hintergründig."
8.0Thomas Becker: "Ein Koloss mit überraschend vielen Facetten."
7.0Walter Scheurer: "wenn die auch noch einen Sänger hätten....."
7.18
8
6.5Jakob Ehmke: "Das klang schonmal zwingender."
7.5Marcel Rapp: "Somethings cool"
7.5 7.5
7.0Raphael Päbst: "Irgendwie etwas zerstreut."
8.5Rüdiger Stehle: "Ein stimmiges und atmosphärisches Sogndal-Werk."
6.5Thomas Becker: "Schwächen bei Klargesang und Drumproduktion"
5.5Walter Scheurer: "ein echter Grenzefall"
7.06
8
7.5Jakob Ehmke: "Zum Glück wenig vintage."
6.0Marcel Rapp: "bekomme keinen Bezug zur Band"
7.0 6.5
7.5Raphael Päbst: "Rockt sehr erfrischend."
6.5Rüdiger Stehle: "Verspielter 70er-Style-Prog von jungen Isländern."
8.0Thomas Becker: "Aus Alt machen sie ganz gewieft Neu."
7.5Walter Scheurer: "viel fehlt wohl nicht mehr zum Durchbruch"
7.06
8
6.5Jakob Ehmke: "Heavy Metal mit ordentlich Dreck im Getriebe."
7.0Marcel Rapp: "Musik gut, Artwork überragend!"
8.5 9.0
7.0Raphael Päbst: "Coole Gitarren, etwas wenig Feuer"
7.0Rüdiger Stehle: "Reduziert-räudige Black-Thrash-Antwort auf COB."
4.0Thomas Becker: "Ne handzahme Version von VENOM? Oh Gott.."
7.5Walter Scheurer: "rockt, fetzt, brüllt!"
7.06
8
7.5Jakob Ehmke: "Feiner Old-School-Hardcore-Thrash."
7.0Marcel Rapp: "knüppelt ganz nett"
6.5 8.0
7.0Raphael Päbst: "Es bolzt so schön."
9.0Rüdiger Stehle: "Fieser Abriss der Florida-Veteranen. Toller Bass."
5.0Thomas Becker: "Die Leadgitarren sind interessant, der Rest nervt."
6.5Walter Scheurer: "stumpf ist immer noch Trumpf"
7.06
12
7.5Jakob Ehmke: "Überraschend cooles Rock-Album!"
7.0Marcel Rapp: "hat einige Highlights"
6.0Mario Dahl: "Rauscht vorbei"
7.0
6.0Raphael Päbst: "Da blieb wenig hängen."
7.5Rüdiger Stehle: "Trotz hohem Funk- & Instrumentalanteil sehr cool."
6.5Thomas Becker: "Hat Ups and Downs."
8.5Walter Scheurer: "The BOYS are back!"
7.00
13
5.5Jakob Ehmke: "Stets bemüht."
5.5Marcel Rapp: "bleibt hinter Erwartungen zurück"
8.0 8.0
7.0Raphael Päbst: "Gut gesungen, musikalisch austauschbar."
6.0Rüdiger Stehle: "Toll gesungen; kompositorisch recht spannungsarm."
7.5Thomas Becker: "Hat durchaus QUEENSRYCHE-Feeling."
8.0Walter Scheurer: "ziemlich nahe am Original"
6.93
14
7.0Jakob Ehmke: "Solider Schwedentod aus Hamburg."
5.0Marcel Rapp: "da gab es schon weitaus besseren Death Metal"
10.0Mario Dahl: "Besser geht Old School Death Metal nicht!"
8.5
6.0Raphael Päbst: "Auf Dauer eintönig."
8.0Rüdiger Stehle: "Die alte Schwedenschule hat Hamburg erobert."
5.5Thomas Becker: "Das hat wenigstens ein bisschen Melodie..."
5.0Walter Scheurer: "zu indifferenziert"
6.87
15
7.0Jakob Ehmke: "Teils etwas hüftsteif, hat schöne Momente."
6.5Marcel Rapp: "ab und an zu viel gewollt"
6.5 7.0
7.0Raphael Päbst: "Schöne Melodien, etwas wenig Biss."
6.0Rüdiger Stehle: "Ein wenig zu entrückt und langatmig für mich."
6.5Thomas Becker: "Angenehm langweilig; Geheimnis bleibt ungelüftet"
8.0Walter Scheurer: "kein Grund sich zu verstecken!"
6.81
15
6.0Jakob Ehmke: "Hat intensive wie zähe Momente."
6.5Marcel Rapp: "schwache zweite Plattenhälfte"
5.5 7.0
7.0Raphael Päbst: "Durchschnittsnote, da Rafchild Records."
8.0Rüdiger Stehle: "Spanische Lyrik, trocken-reduziert, differenziert."
7.0Thomas Becker: "Leidenschaft des Sängers macht einige Längen wett"
7.5Walter Scheurer: "exotisch, originell, intensiv"
6.81
17
5.5Jakob Ehmke: "Die Produktion verhindert fast jeglichen Hörspaß."
7.0Marcel Rapp: "VELVET-VIPER-Overload"
6.5Mario Dahl: "Es fehlen die Highlights"
7.0
6.5Raphael Päbst: "Die Produktion macht viel kaputt."
8.5Rüdiger Stehle: "Weiterhin eine beeindruckend originelle Band."
6.5Thomas Becker: "Gute Songs, aber wer denn da den Klang verhumselt?"
6.5Walter Scheurer: "zu viel Drama"
6.75
18
5.0Jakob Ehmke: "Zu ambitioniert?"
7.0Marcel Rapp: "da fehlt das allerletzte Quentchen"
7.0Mario Dahl: "Mit einprägsameren Vocals wäre es ein Killer-Album"
7.0
5.0Raphael Päbst: "Viel Schlager"
8.5Rüdiger Stehle: "Verändert, gewöhnungsbedürftig, aber gut."
6.0Thomas Becker: "Ein bisschen Tralala tut nicht weh."
7.0Walter Scheurer: "phasenweise stark, aber leider nicht immer"
6.56
18
5.5Jakob Ehmke: "Nicht unbedingt schlecht, aber relativ langweilig."
7.0Marcel Rapp: "Comeback (zum Großteil) geglückt"
6.5Mario Dahl: "Es fehlt mir der Dampf."
7.0
6.5Raphael Päbst: "Insgesamt etwas hölzern."
7.0Rüdiger Stehle: "Starke Momente, aber auch zähere Songs."
6.0Thomas Becker: "Völlig risikofreie Anlage für 80er-Metaller."
7.0Walter Scheurer: "solide Vorstellung"
6.56
20
7.5Jakob Ehmke: "Prädikat: Bittersüß!"
5.0Marcel Rapp: "nah an der Belanglosigkeit"
6.0Mario Dahl: "Insgesamt zu wenig"
4.5
8.0Raphael Päbst: "Düster, mystisch, schön."
6.0Rüdiger Stehle: "Sehr typische Nederland-Goth-Romantik."
10.0Thomas Becker: "...und sie wird immer für uns singen!"
5.0Walter Scheurer: "warum soooo kitschig?"
6.50
21
7.0Jakob Ehmke: "Für deutschsprachigen Black Metal annehmbar."
8.0Marcel Rapp: "doch mit starken Momenten"
6.5 8.0
4.5Raphael Päbst: "Schwache Lyrik, durchschnittliche Musik."
7.5Rüdiger Stehle: "Heiden, Wagner und der Holzhammer."
6.5Thomas Becker: "Etwas platt, setzt sich in Teilen aber fest."
3.0Walter Scheurer: "echt jetzt?"
6.37
21
6.5Jakob Ehmke: "Wer BLUES PILLS mag, sollte hier hineinhören."
6.0Marcel Rapp: "ganz nett - nicht mehr, nicht weniger"
5.0Mario Dahl: "Einschlafgefahr"
6.0 7.0
6.0Rüdiger Stehle: "Solide 70er-Hardrock-Epigonie."
7.5Thomas Becker: "Drei Songs Pump, dann Konsolidierung."
7.0Walter Scheurer: "nicht ganz so zwingend wie die Konkurrenz"
6.37
23
7.0Jakob Ehmke: "Konfuser Post-Metal mit starker Sängerin."
8.0Marcel Rapp: "volle Wucht, überrascht!"
6.0Mario Dahl: "Ganz cool, aber die Vocals nerven ziemlich"
5.5
6.5Raphael Päbst: "Schön angepisst."
8.0Rüdiger Stehle: "Herrlich angepisster Gesang, fiese Aggression."
4.0Thomas Becker: "Mädchen, atme, es ist doch nicht alles so schlimm!"
5.5Walter Scheurer: "zu derb auf Dauer"
6.31
24
6.0Jakob Ehmke: "Die Gitarrensoli retten das Album."
8.0Marcel Rapp: "atmosphärisch und hymnischer denn je"
6.5Mario Dahl: "Vocals klingen teilweise zu sehr nach Lindemann"
5.5
6.0Raphael Päbst: "Die Lyrik macht einiges kaputt."
6.5Rüdiger Stehle: "Ordentlicher, recht klischeehafter Pagan Metal."
6.0Thomas Becker: "Unterhaltsam, aber ohne Tiefe."
3.0Walter Scheurer: "nur schwer zu ertragen...."
5.93

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